Dis-Records – Auf ein letztes!
von am 22. Januar 2008 veröffentlicht in Musik, Texte

Besser kann es doch eigentlich nicht sein! Wer den Göttinger Bahnhof verlässt und Richtung Innenstadt marschiert, kommt irgendwann an Dis-Records vorbei. Einem Plattenladen. Dem (!) Plattenladen in Göttingen vielleicht. Ich erinnere mich noch gut, wie ich vor etwas über zehn Jahren nach Göttingen kam – auch wenn ich bereits damals Platten in erster Linie über Mailorder bezog, war ich ein, wenn auch nicht regelmäßiger, aber doch immer mal wieder rein schauender, Besucher des Ladens. Gereon, der den Laden ursprünglich aus der Taufe hob, hatte immer irgendwas gutes in irgendeiner Kiste und zumindest auch immer einen guten Tipp.

Vor ein paar Jahren hat Christian den Laden übernommen, zu einer Zeit, in der sich Musik rasant verändert, in dem sich die Konsumenten verändert haben (wobei die Frage bleibt, wer von beiden wen verändert hat) und in dem es immer schwieriger geworden ist, von Musik zu Leben. Der Laden exisitierte zu diesem Zeitpunkt gute 6 oder 7 Jahre – der damalige Besitzer Gereon Klug suchte jedenfalls nach anderen Aufgaben. Er ist heute in Hamburg, ist Teil der dortigen Szene und wieder in einen Plattenladen involviert, der sich „Hanseplatte“ nennt und betreibt das Label Nobistor. Dabei ging es turbulent los für den neuen Ladenbesitzer. Geld musste ran, da waren die Eltern im Hintergrund – da aber alles Hand und Fuß haben sollte, war auch ein Unternehmensberater im Spiel. Und der ließ eines nachmittags per Anrufbeantworter ausrichten „Das bringts nicht!“. Ein Nachmittag, den Christian bis heute nicht vergessen hat. Wie auch immer – auch gegen den Rat des Beraters gelang die Übernahme des Ladens.

Für viele ist ein Plattenladen ein Traum und auch wenn Christian den Laden nun erst einmal schließen muss, sind wir uns über einen positiven Text einig. An einem chaotischen Nachmittag treffen wir uns im Laden:

John: Was verband sich da für dich am Anfang mit der Idee, einen Plattenladen zu haben?

Christian: Ich habe halt ganz viele Platten zu Hause und mit Musik war es so, dass es immer das wichtigste für mich war, gerade in dem Zeitraum. Da liegt der Gedanke nahe, das Hobby zum Beruf zu machen. Da ich hier eh seit Jahren verkehrt bin und immer, wenn ich scheiße gelaunt von der Ausbildung kam, bin ich hierher und habe ein paar Platten gekauft und da dachte ich, „Hey, warum mache ich das da, wo ich eh immer schlecht gelaunt bin – warum mache ich es nicht hier.“

John: Kannst Du Dich noch an die Anfangszeit erinnern? Wie war das so? Bist Du da schon erstmal ins kalte Wasser gesprungen?

Christian: Nö, das war super. Gereon war noch über einen Monat hier, hat bei allem geguckt, hat bei allem geholfen. Er hat mir noch seine Nummer hier gelassen und mir toll geholfen. Ihm war eben auch wichtig, dass das hier weiter läuft. Er hatte mehrere Leute, die das wollten, aber weil das eben bei einigen nicht laufen konnte, guckte er sich alle an.

John: Nach diesem Monat – oder sagen wir, wie beurteilst Du die Entwicklung von damals zu heute? Was hast Du so beobachtet als Plattenverkäufer?

Christian: Also anfangs hatten wir noch viel Laufkundschaft, besonders von den BBS-Schulen, gerade so im Hip-Hop-Bereich. Das ist dann so nach und nach abgeebbt. Also was wir total verloren haben, sind so Schüler. Sagen wir zu 99% um nicht dem einen, der kommt, ein Bein zu stellen, hehehe. Im Hip Hop hat es sich so entwickelt, dass da eigentlich immer weniger geht. Das war ja anfangs so ein Standbein, weil das ja auch eher so die Richtung war, die mich dann betroffen hat. Also die ersten zwei, drei Jahre konnte man da noch was machen.

John: War das denn im Gitarren-Bereich anders?

Christian: Ja, also das ging eigentlich immer, das ging durchgehend. Mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger, aber es war immer konstant. Im CD- und LP-Bereich.

John: Was glaubst Du, woran lag denn beim Hip Hop der Einbruch?

Christian: Ich denke, dass Hip Hop-Leute einfach ein anderes Verhältnis zur Musik haben. Ja, das klingt doof…

Ein bekannter Kunde betritt den Laden. Man begrüßt sich und hat auch etwas zur Sache zu sagen „Das liegt wohl am Alter.“ Der Kunde ist Lehrer an der BBS und hat am selbigen Tag gerade mit seinen Schülern das Thema Musik gehabt – viele Jüngere fragen erst gar nicht mehr nach einer CD, stellt er fest. Dass es den Laden vielleicht bald nicht mehr gibt, findet er schade „Mir wird das fehlen. Also wenn es CDs gibt, die ich auch im Saturn oder Media-Markt kaufen kann, dann kauf ich sie hier!“ Wir sprechen weiter über Formate und darüber, wie mp3 zu ganz neuen Mechanismen geführt hat.

Christian: Also auch auf Partys, hat mir neulich auch ein Vertreter erzählt, da nimmt jeder nur noch einen Memory-Stick mit und das war’s dann. Da werden mp3’s geöffnet und das dann runtergeballert.

John: Mich fasziniert dabei, was heute DJing bedeutet. Da bringen die Leute nur noch eine Zusammenstellung auf einer CD oder einen Memory-Stick mit. Die Idee, dass dort auch Plattenspieler stehen könnten, scheint nicht mehr so präsent. Man wirft das ein und dann…

Christian: …scratcht mit den Armen in der Luft und der Zuschauer fragt sich „Wo ist der dritte Arm?!“ Das finde, ganz davon ab, dass ich einen Laden habe, komisch. Gerade bei Hip Hop! Da wird dann an einem Knopf gedrückt und abgespielt – da kriege ich nen Hals. Dann kann ich mir auch die Mix-CD kaufen und nach Hause gehen.

Diese Entwicklung kann man wohl nicht mehr zurückdrehen, stellen wir fest. Man fällt unweigerlich in einen „es ist wie es ist“-Chor. Es ist schon erstaunlich, wie sich der Bezug zum Medium verändert hat. Im Grunde genommen ist die Geschichte der Tonträger eine junge – erstaunlich ist, wie rasant die Entwicklungen stattgefunden haben. Die markanteste Veränderung ist dabei die schnellste. Faszinierend ist, dass die letzte Entwicklung der Digitalisierung von Musik, das Medium, oder besser gesagt, den Träger irgendwie zerstört hat.

John: Ich kenn mich, was Hip Hop angeht, eigentlich überhaupt nicht aus. Ich hatte aber immer den Eindruck, vor allem wenn ich in die Vergangenheit schaue, dass es doch gerade bei Hip Hop eine recht enge Bindung an das Medium gab?

Christian: Ja, aber das war die Anfangszeit. Wenn etwas in den Mittelpunkt kommt, dann wird sich da drauf geschmissen, dann gibt es natürlich auch da neuesten Entwicklungen – also auch mp3. Wäre das nicht so im Blickpunkt, dann wäre das auch anders. Ich glaube, dass die alten Leute das immer noch nicht ohne Plattenspieler wollten. Es gibt ja auch Clubs, wo es für die DJ’s heißt, wir wollen das schön auf Platte haben. Dass die alte, schöne Platte sich dreht. Natürlich gibt es auch Programme, die mittlerweile scratchen können. Ist natürlich auch ein DJ-Vorteil, wenn du die neuesten Sachen aus dem Netz ziehst, bevor sie ein halbes Jahr später auf Platte kommen. Die Leute sagen dann – „Boah, was ist das? Die neue von …. Wo hast du das denn her?“

John: Also hat es die Popularität quasi kaputt gemacht?

Christian: Ja, definitiv. Und dann sind es die Firmen. Die wechseln halt immer die Formate. Machen wir wieder mp3-Verkauf, machen wir doch nicht, machen wir es ne Woche davor – machen wir es ne Woche später. Es gibt da keine Linie.

John: Man kann ja schon sagen, dass die Industrie eigentlich genau in dem Zeitraum, in dem du den Laden hast, ziemlich orientierungslos in den Entwicklungen stand und vielleicht auch auf das falsche Pferd gesetzt hat.

Im übrigen ist es faszinierend, sich die Industrie in den letzten Jahren anzusehen. In Tim Renners Buch „Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm!“ beschreibt der Ex-Plattenboss anschaulich das Chaos im Musikbusiness und wie kurzsichtig die Plattenfirmen, gerade was mp3 angeht, agierten. Renners Buch möchte ich jedem empfehlen, der eine sehr lockere und gute Beschreibung der Mechanismen hinter dem Musikgeschäft haben möchte! Schon früh erkannte man am Fraunhofer Institut die Möglichkeiten der Datenkomprimierung, wenn es um Musikdaten geht. Und genauso früh nahmen die mp3-Erfinder Kontakt mit dem Musikbusiness auf. Die Plattenbosse hatten kaum Gehör oder Gespühr für das neue Format und die neuen Möglichkeiten. Irgendwann, Ende der 90er wagte ausgerechnet die Telekom unter Ron Sommer erste Versuche Musik, digital zu verkaufen. Lizenzen gab es wenige seitens der Industrie. Als Music On Demand (MoD) aus der Taufe gehoben wurde, existierte damit ein schwerfälliges Vertriebssystem, dass nicht nur unpraktisch war, sondern auch noch unheimlich teuer. Zum Scheitern verurteilt – im Internet war man längst weiter. Mit Peer2Peer war die Lawine nicht mehr zu stoppen. Die Chancen, das Internet und das neue Format sinnvoll zu nutzen, hatte die Industrie systematisch vertan.

Christian: Ja, die wussten nicht wie, wollten aber auf jeden Fall Geld machen. Und das macht schon, auch wenn es vielleicht blöd klingt, die Kultur kaputt. Mal überspitzt: Schau dir mal die Hip Hop Kids an. Die laufen rum in diesen Hosen, schickste – obwohl schick kann man da ja nicht mal sagen, jedenfalls teuerste Klamotten. Ich meine, früher bist du als Hip Hopper anders rumgelaufen, von der Sache eher wie Punk. Du hast einfach dicke breite Hosen vom Bruder genommen – weißt du, da ging es um was anderes. Da ging es weniger um Äußerlichkeiten, das hat heute einen ganz anderen Stellenwert. Es ist ja kein Zufall, dass viele Musiker jetzt eben auch Klamotten verkaufen und da auch einen viel besseren Schnitt machen.

John: Inwieweit bist oder warst Du von dieser Szene eigentlich betroffen?

Christian: Mich langweilt das jetzt einfach und ich habe mich da zurückgezogen. Gerade auf Partys ist das oft fürchterlich. Früher war das eher so, also jeder kam mit jedem ins Gespräch – ob mal ne Jam war. Also das klingt jetzt wieder doof, aber früher war das irgendwie anders und besser. Aber es war… Früher hattest du die Leute in Braunschweig oder sonst wo in der Umgebung – du wusstest, dass da ein Kreis war. Heute will sich jeder absondern, dann stehen die in der Ecke, gucken böse und haben am besten noch die Arme verschränkt.

John: Dieses „Früher war alles besser“, also darin verfällt man ja auch oft, wenn man sich die Entwicklung von Gitarrenmusik anguckt. Die Entwicklung ist ähnlich, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene.

Christian: Es war halt so, der und der war in London und hat ne Hip-Hop-Zeitschrift mitgebracht. Dann hat jeder übersetzt, was er konnte und so, dann saß man und schaute, wer am besten Englisch kann. Das war eine eingeschworene Gemeinschaft.

John: Wenn man sich diese Veränderungen ansieht, die Du beschrieben hast, wie ist das eigentlich für Dich als Konsument? Kaufst Du viele Platten? Was bedeutet für Dich Musik jetzt?

Christian: Es ist weniger geworden. Hat aber auch finanzielle Gründe, hahaha. Das Ding ist auch, dass du viele Sachen, gerade im Hip Hop, von den Myspace-Seiten der Künstler runterladen kannst, die manchmal viel besser sind als deren Platten. Da denkt man dann „Scheiße, wie soll ich das den Leuten verkaufen, wenn es auf der Myspace-Seite besser und kostenlos ist.“ Das ist etwas, was mich richtig ärgert, dass, obwohl ich einen Plattenladen habe, ich den Leuten nicht das beste Zeug anbieten kann. Bei Indie ist das vielleicht noch etwas anders. Gerade bei Hip Hop ist das manchmal fürchterlich. Gerade bei bestimmten Rap-Stilen. Damit es viele kaufen, ist das eben manchmal zu kompliziert. Selbst zum Beispiel Notoriuous B.I.G. kann eigentlich rappen (später kommen wir noch auf andere Beispiele). Also selbst die es eigentlich können, machen dann Sachen, wo man denkt: Uah! Aber das verkauft sich wie blöd und sie machen es dann mit Absicht. Der breiten Masse gefällt es eben.

John: Was hat Dich in der schwierigen Zeit denn noch motiviert, in den Laden zu gehen?

Christian: Vor allem, dass man dadurch, dass man andere Produkte anbietet, auch eine andere Käuferschicht hat. Die viel interessierter auch an anderen Sachen ist, zum Beispiel Politik. Oder auch ganz andere Sachen. Das ist etwas, was mir am meisten fehlen wird! Diese Gespräche über ganz andere Sachen. Da redet man dann zum Beispiel mal zwei Stunden über Evolution. Das ist toll – natürlich etwas schwierig, wenn man dann auch die Rechnungen sieht. Aber das wird fehlen, aber das hat es auch ausgeglichen, dass man eben diese vielen Gespräche hatte. Ich würde auf vieles verzichten, wenn ich trotzdem noch diesen Raum zum Austausch hätte. Wenn ich mir vorstelle, im Saturn arbeiten zu müssen, da fragt einer dann nach dem neuesten Britney Spears-Album und würde nichts wissen, wenn man zum Beispiel nach den Vorwahlen in den USA fragt. Die sagen dann „Nee, aber ich weiß, wer mit wem…“. Das wird mir total hier fehlen! Es ist auch irgendwie ein Treffpunkt für Leute, die nicht mehr in Göttingen sind. Zehn Jahre nicht gesehen und die kommen dann hierher, weißt du. Dieser Austausch wird mir fehlen. Auch wenn Leuten mal langweilig ist, dann kommen die hierher zum Plausch. Das gibt mir mehr Motivation. Dass es irgendwann nicht mehr laufen wird, dass dachte ich mir schon. Also wenn man Geld verdienen will, dann macht man eh was anderes.

John: Die Bilanz?

Christian: Also viele nette Leute kennen gelernt. Viel über Musik gelernt. Ich war ja früher so naiv und dachte wirklich, dass wer gut ist, einen Plattenvertrag bekommt. Das ist, tja…

John: Ich denke, die Lektion lernt man schnell, wenn man nur die Nase ganz wenig in das Musikbusiness steckt.

Christian: Du musst Freund von dem und dem sein, dann im Video mal winken und dann kann es auch schon losgehen. Der Zeitpunkt muss stimmen, wie bei Bands wie Silbermond. Das läuft dann und dann wird was gesucht, was auch so klingt.

Dass Dis-Records auf jeden Fall in der bisherigen Form nicht mehr existieren wird, bringt im Grunde genommen die Entwicklung der Musik überhaupt mit sich. Sicher auch schwer in einer Stadt wie Göttingen, die meiner Ansicht nach keine wirkliche Musik-Szene mehr hat. Christian hat jedoch im Anschluss an das Interview noch mal darauf hingewiesen, dass es kein bitterer Abschied ist, sondern eher das Positive aus dieser Zeit überwiegt, auch verbunden mit dem Dank an Gereon, der sicher einen großen Beitrag geleistet hat, dass der Laden weiterlaufen konnte.
Plattenläden haben es heute immer schwerer. Ich frage mich oft, warum der Wert von Musik derartig sinken konnte. Sicherlich, im großen Musikgeschäft wird der Niedergang eher den Markt bereinigen. Trotzdem ist es Schade, dass der sinkende Wert auch immer weiter nach „unten“ greift. Mal ehrlich, Musik ist doch mehr als ein Datensatz!
Ich bin gespannt, was sich in der Göttinger Plattenladenlandschaft tun wird. Wer jetzt noch einmal dem Charme von Vinyl erliegen will, der sollte bis spätestens Ende nächster Woche in den Laden kommen, etwas stöbern und vielleicht einfach ein bisschen ins Gespräch kommen. Muss ja nicht immer über Musik sein.

Ihr findet Dis-Records in der Goethe-Allee 20.

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14 Kommentare auf "Dis-Records – Auf ein letztes!"

  1. Rakete sagt:

    kann doch echt nich sein, dass man in gö jetzt nirgends mehr anständige platten bekommt. groovy hat nur müll und ist zudem nichtmal in der lage, anständige sachen zu bestellen. bye bye, dis-records 🙁

  2. kero sagt:

    Schoener Beitrag. Liest man ein bisschen Wehmuetig, aber grad kleine (Platten)laeden haben es in Goettingen schwer und frueher oder spaeter wird es auch keine mehr geben….gibt es noch einen?

  3. John K. Doe sagt:

    es gibt noch groovy und noch eine anderen kleinen laden in der innenstadt. ich war in beiden seit jahren nicht mehr. ich glaube was indie oder gitarrenmusik angeht sieht es in göttingen vinylmäßig schlecht aus. die nächsten plattenläden die dafür taugen sind in kassel und braunschweig. der beste ist und bleibt „bis aufs messer“ in berlin. ich denke plattenläden werden sich nur noch mit zugehörigen mailorder halten können.

  4. turner sagt:

    nö, crossover gibts auch schon ne weile nicht mehr. und groovy ist sehr eingeschränkt.

  5. John K. Doe sagt:

    nee, ich meine auch nicht groovy – ich meine so einen winzigen laden bei karstadt in der nähe. ich weiß nicht mal ob es da noch platten gibt, früher war das jedenfalls der fall.

  6. ernstzweifel sagt:

    jepp gibt noch nen kleinen..
    wenn du vom karstadt zum deja läufst ist der quasi auf halben
    weg…
    zum angebot kann ich nichts sagen, aber es gibt vinyl.

  7. turner sagt:

    ah ja; technoundso…

  8. slick-tec sagt:

    DIS-RECORDS wurde wieder zum Leben erweckt UND FEIERT AM 2.Mai NEUERÖFFNUNG

    http://www.myspace.com/disreco

    bis dann…

  9. slick-tec sagt:

    DIS-RECORDS FEIERT WIEDERGEBURT !!!!

    AM 2.MAI in der Friedrichsstraße.1 im Cheltenham Haus

    bis dann..

  10. vinyllover sagt:

    Dis-records ist leider seit längerem wieder dicht… der laden im cheltenhamhaus ist seit frühjahr 2009 leergeräumt.

  11. „Die Plattenbosse hatten kaum Gehör oder Gespür für das neue Format und die neuen Möglichkeiten“ – du hast hier nen kleinen fehler 🙂

  12. John K. Doe sagt:

    danke…wird nicht der einzige sein….und nebenbei…wie alt der artikel schon ist!

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