AStA-Vorsitzende im Interview

Eine Kette von Versagen
von am 5. Januar 2011 veröffentlicht in AStA Finanzaffäre, Titelstory, Unipolitik

Susanne Peter ist als AStA-Vorsitzende eine zentrale Persönlichkeit in der aktuellen Finanzaffäre. Die 25.000 fehlenden Euro aus der AStA-Kasse sind unter ihrer politischen Verantwortung verschwunden. Im Interview mit Monsters of Göttingen rechtfertigt Sie, nicht zurückzutreten und klärt über Hintergründe und Zusammenhänge auf. Und wünscht sich, dass die ADF auch nach den Wahlen den AStA stellt.

18.000 Euro sind dem AStA bei der WM im Sommer abhanden gekommen. Wie genau muss ich mir das denn vorstellen? Gab es den sprichwörtlichen Griff in die Kasse oder wurde bei den Abrechnungen getrickst?

Wir vermuten, dass es geklaut wurde. Es muss Bargeld-mässig gelaufen sein, weil das Geld nach der Einzahlung direkt auf unser Konto ging. Wie das genau abgelaufen sein könnte, können wir uns selber nicht erklären. Es gibt da vielleicht Theorien, aber genau können wir uns das nicht vorstellen.

Hätte nicht direkt nach den Veranstaltungen auffallen müssen, das Geld fehlt? Wer war dafür verantwortlich?

Für die Einzahlungen war die Geschäftsführerin und der Finanzreferent verantwortlich. Natürlich hätte es uns allen eher auffallen müssen, aber niemand hat das kontrolliert. Das ist ein erheblicher Fehler des AStAs, ein Versäumnis.

Für die fehlenden 7.000 Euro im Vertigo haben Sie zumindest teilweise die Verantwortung übernommen. Wie konnte dort das Geld verschwinden?

Da ist es auch unklar, ob Waren gestohlen worden oder ob es einen direkten Griff in die Kasse gab. Ich habe mir nach den Veranstaltungen immer nur die Endsumme angeschaut. Dabei ist mir nicht aufgefallen, dass doch Geld hätte fehlen können. Die Veranstaltungen haben alle Gewinn gemacht, deswegen ist das keinem aufgefallen.

Die politische Verantwortung tragen Sie als Vorsitzende, aber wer ist denn konkret für das Geld verantwortlich gewesen? Wer hätte da besser aufpassen müssen?

Also den Schuldigen wird es nicht geben, auch beim WM-Projekt wahrscheinlich nicht. Es war eine Kette von Versagen, organisatorisch und personell. Mehrere Personen haben versagt. Deswegen ist das zustande gekommen.

Die Jusos haben schon vor der WM in einem Revisionsbericht die Haushaltsführung des AStAs bemängelt. Warum hat er nicht reagiert und die Schwachstellen behoben?

Der Asta hat definitiv reagiert. Der Revisionsbericht bezieht sich auf das Haushaltsjahr 2009, da war ich Außenreferentin im Asta. Es wurde zum Beispiel bemängelt, dass Geld direkt an Leute, die für uns auf Rechnung gearbeitet haben, ausgezahlt wurde. Das haben wir nach dem Bericht sofort eingestellt. Wir haben den Leuten das Geld nicht mehr einfach so gegeben, sondern sie mussten erst eine ordentliche Rechnung stellen. Dann wurde das Geld über die Geschäftsführerin ausgezahlt.

Von daher kann man nicht sagen, dass wir nicht reagiert hätten. Was damals bemängelt wurde, haben wir auch behoben.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall. Befürchten Sie strafrechtliche Konsequenzen für Sie oder die anderen AStA-Mitglieder?

Wenn keiner was geklaut hat, dann braucht auch niemand etwas zu befürchten. Und ich kann für mich sagen, dass ich nichts geklaut habe.

Der Asta hat ganz am Anfang mit Details in der Sache mit Hinweis auf die Ermittlungen zurück gehalten. Die Opposition kommentierte damals, das kenne man nur von Verfahrensbeteiligten…

Das ist eine Entscheidung des Koalitionsausschusses gewesen. Ich war damals schon dafür, mehr preis zu geben. Das wollte man einfach nicht. Warum weiß ich auch nicht, das wurde dann eben so veröffentlicht. Im Koalitionsausschuss sitzen Mitglieder von ADF und RCDS, die haben das entschieden.

Gibt es denn noch weitere Details, die bislang nur einem kleinen Kreis bekannt sind?

Ich habe soviel gesagt, wie ich weiß. Da ich ja auch in diesem Projekt nicht involviert war, kenne ich aber auch nicht alle Details und habe nur das veröffentlicht, was strafrechtlich nicht relevant ist.

25.000 Euro sind unter Ihrer politischen Verantwortung verschwunden. Trotzdem treten Sie nicht zurück. Wäre das nicht angebracht?

Ich denke, nach der Stupa-Sitzung, wo ich ja selber für mich die Koalition aufgelöst habe, kann ich jetzt dem Parlament unabhängig gegenüber treten. Bei der Aufklärung möchte ich dabei sein und möchte auch, dass die Wahrheit zu Tage gefördert wird. Wenn ich jetzt zurücktreten würde, würde vielleicht die Schweigepolitik weiter gehen.

Diese Schweigepolitik kritisieren Sie also?

Richtig, ich hielt es für falsch und ich halte es nach wie vor für falsch. Es sind auch nur einzelne Personen, die diese Schweigepolitik forcieren. Nicht einmal die ADF wusste ja wirklich viel. Die wussten auch fast nur das, was in der Presse stand.

Sie sind noch die Göttinger AStA-Vorsitzende. Wie wird denn eigentlich eine Frau wie Sie in einer Gruppe wie der ADF zur Spitzenkandidatin für den Uniwahlkampf?

Ich habe die damalige Asta-Vorsitzende Silja Haufe auf einem Seminar für soziales Engagement kennengelernt. Sie hat mich dann gefragt, ob ich nicht mal mit zu einem Gruppentreffen kommen möchte. Da bin ich dann auch hingegangen, weil mir die Grundidee der ADF eigentlich überzeugt hat. Ich bin dann in die ADF eingetreten und Außenreferentin geworden.

Dann stand zur Debatte, ob ich noch ein Jahr weiter mache oder eben nicht. Ich habe dann gesagt, dass ich gerne Vorsitzende werden möchte. Da ich bestimmte Abläufe im Asta und die Referate kenne, bin ich dann zur Vorsitzenden nominiert und auch gewählt worden.

Mittlerweile ist die Stimmung im AStA ja sehr gereizt, nachdem was man so mitbekommt. Wie hat die Zusammenarbeit vor der Finanzaffäre funktioniert?

Es gibt immer mal kleine Reibereien. Da sind sieben Charaktere, die sich vorher nicht wirklich kennen, die dann ein Asta-Team bilden müssen. Es passiert einfach, dass diese verschiedenen Charaktere dann aufeinander prallen. Das ist ganz normal. Wir sind aber immer ganz gut klar gekommen.

Gibt es einen respektvollen Umgang im Asta?

Überlegt… Eigentlich ja.

Was bedeutet eigentlich?

Nunja, nach den Vorkommnissen der letzten zwei Wochen ist die Stimmung gereizt.

Als Sie die RCDS-ADF-Koalition aufgekündigt haben, haben Sie angekündigt, sich nicht mehr an Koalitionsabsprachen gebunden zu fühlen und deshalb nun aufklären zu können. Was für Absprachen gab es da denn?

Wieso man sich dafür entschieden hat, weiß ich auch nicht direkt. Strafrechtlich Relevantes könne man nicht einfach so nach außen tragen, wurde argumentiert. Ob das die wahren Gründe waren? Ich weiß es nicht, da müssten Sie diejenigen Fragen, die das entschieden haben.

Der RCDS beklagt sich, Sie verhielten sich unkooperativ und würden sich als einsame Aufklärerin inszenieren. Tun Sie das?

Ich habe immer meine Meinung gehabt und habe die offen und ehrlich geäußert. Was der RCDS mit unkooperativ meint, kann ich mir gar nicht erklären. Ich habe das gemacht, was ich für richtig hielt und ich halte es immer noch für richtig. Wahrscheinlich zielen sie darauf ab, dass sie den Revisionsbericht nicht einsehen durften. Das war aber so mit der Revision abgesprochen, daran musste ich mich halten. Und der RCDS-Finanzreferent hat den Bericht gelesen. Wenn die Leute nicht miteinander reden, kann ich da wenig machen.

Sie haben in Ihrer Stellungnahme beklagt, dass die Menschen, die Verantwortung getragen haben, nicht zu dieser stehen. Wen haben Sie denn damit gemeint?

Damit habe ich alle anderen Referenten gemeint, die irgend eine Verantwortung in diesem WM-Projekt getragen haben. Wir haben alle Verantwortung getragen, auch ich habe Verantwortung getragen. Ich stehe dazu und habe auch ganz offen und ehrlich zugegeben, was ich falsch gemacht habe.

Der AStA scheint für Außenstehende politisch nicht mehr handlungsfähig, mit den Referenten haben Sie sich zerstritten. Wie persönlich werden diese Streitereien eigentlich? Wie sehr belastet Sie das?

Natürlich belastet das einen. Der Druck, der in der Presse und innerhalb des Astas entsteht, belastet jeden. Wenn irgend jemand von uns behaupten würde, dass ihn das nicht psychisch belastet, der würde lügen.

Bald sind wieder Wahlen zum Studierendenparlament. Glauben Sie, dass es danach wieder einen AstA mit ADF-Beteiligung geben wird?

Ach ich denke, die Wähler sollten entscheiden, ob sie das für sinnvoll halten oder nicht…

Würden Sie persönlich sich denn wünschen, dass die ADF wieder den AStA stellt?

Die Gruppe ADF würde ich mir auf jeden Fall im Asta wünschen. Die ADF hatte schon immer gute Ideen. Personell gesehen müssen die Wähler entscheiden, ob sie überhaupt die Personen wählen möchten, die gerade auf der Liste stehen.

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24 Kommentare auf "Eine Kette von Versagen"

  1. death_souls sagt:

    so weit scheint der lerneffekt bei susi nicht zu gehen, dass sie die ideen der adf (wm-public viewing etc.) für total bekloppt halten könnte. schade eigentlich…

  2. interessierter sagt:

    Es doch erschreckend, wie unfähig sie ist Zusammenhänge und Verkettungen zu sehen. Und so jemand studiert … traurig.
    Sie gibt zu, dass sie Fehler gemacht hat und das sie vom WM-Projekt (welches ja angeblich das größte Projekt des AStA war) keine Ahnung hat(te). Sie gibt zu, dass sie im Vertigo direkt verantwortlich war und ihr da nie was aufgefallen ist.
    Und jetzt argumentiert sie, dass sie im Amt bleibt, damit alles aufgedeckt wird, was schief gelaufen ist.
    1) weiß sie ja anscheinend selber nicht, was genau sie bis jetzt falsch gemacht hat, damit es dazu kam, wie will sie das Ganze denn dann komplett aufarbeiten. Also zumindestens benennt sie es nicht und zieht daraus auch keine Konsequenzen.
    2) will sie anscheinend jetzt das tun, was sie hätte schon viel früher tun müssen. und wenn sie es damals getan hätte, es zu dem Ergebnis wie es jetzt ist, nicht hätte kommen können.

    Erinnert mich alles an Biedermann und die Brandstifter. Jetzt steht Susanne Biederfrau anscheinend ungläubig vor ihrem abgebrannten Haus „AStA“ und will irgendwie erklären wie es dazu kam, dass solche Dinge unter ihrer Nase möglich waren. Da kann doch nichts bei rumkommen … sie ist ja noch nicht mal dazu fähig ihre eigenen Fehler zu benennen, wie will sie da objektiv aufklären was für Fehler andere getan haben, die ihr damals nicht aufgefallen sind. Und warum sollten ihr diese Fehler heute auffallen …

  3. idd sagt:

    „Ach ich denke, die Wähler sollten entscheiden, ob sie das für sinnvoll halten oder nicht…“

    Die gute Frau Peter wird sich ja denken können, dass ein Großteil der Studierenden sich nicht für solche Geschehnisse interessiert und die Vorkomisse nur am Rande mitbekommen hat. Das Wahlergebnisse für den ADF wird daher wahrscheinlich schlechter als das letzte, aber bei weitem nicht so schlecht, wie es solche Fehler und Versäumnisse eigentlich nach sich ziehen würden. Ein großer Teil der Studierenden wird wieder am Wahltag nach dem Muster „ach, schauen wir mal, wen mir davon kennen“ und „die Grundidee der ADF“ ist es ja scheinbar schon immer gewesen, möglichst viele Leute aufzustellen, unabhängig von Eignung, Interesse oder Orientierung, ganz nach dem schönen Grundsatz „Masse statt Klasse“.

  4. tutnixzursache sagt:

    Bäh ich muss kotzen, ich hasse diesen Asta zutiefst.

  5. Sich fragende Person sagt:

    „Ich habe die damalige Asta-Vorsitzende Silja Haufe auf einem Seminar für soziales Engagement kennengelernt. Sie hat mich dann gefragt, ob ich nicht mal mit zu einem Gruppentreffen kommen möchte. Da bin ich dann auch hingegangen, weil mir die Grundidee der ADF eigentlich überzeugt hat.“

    Ob es bei dem Treffen auch Waffeln zur Grundidee dazu gab?

  6. student sagt:

    „Ich war damals schon dafür, mehr preis zu geben.“
    was hat sie denn wirklich neues zu tage gebracht, was die adf strippenzieher hätten nicht preis geben wollen? vorstellbar ist das ja durchaus, aber bisher kam irgendwie nichts umwerfendes oder ist mir entgangen

  7. unbekannter affe sagt:

    ich hoffe jetzt hören die leute auf der linken seite auf, diese person zu hypen, a la „die ärmste ist in der falschen gruppe…bla.“ sie ist nicht links, war nie links und das wird nie der fall sein.

  8. unbekannter affe sagt:

    mist! falschen account benutzt! UHUHUH
    susi rück die bananen raus…uhuhuhuhuhuuu…

  9. dystopia sagt:

    hab gehört der unbekannte affe chrallt lieber maurerprängel und ist meistens sowieso voll.

  10. Reiter sagt:

    Du bist doch voll!

  11. @dystopia sagt:

    als vegetarier kann ich mit der verkonsumierung eines durchaus delikaten wurstgerichts ja nicht gemeint sein.

    *schweißvonderstirnabwisch*

  12. Feindbild sagt:

    Bei der Zeile zur „Grundidee der ADF“ musste ich kurz überlegen, was sie eigentlich meint. Ich habe eher das Gefühl, dass es keine ideenlosere, inhaltsleerere Gruppe an der Uni Göttingen gibt als die Waffelpartei. Dann ist es mir wieder eingefallen: die Grundidee der ADF war von Anfang an einen linken Asta zu verhindern. Gäbe es in Göttingen keine Angst vor „links“, dann gäbs auch keine ADF.

  13. Nele sagt:

    Auf mehren Seiten kotzt sich der RCDS mal so richtig über Peters, Jusos, Hexenjagd, und die linke Weltverschwörung aus. Insbesondere Peters wird drastisch angegangen und wird klar: Eine der beiden Seiten lügt wie gedruckt…

    Seite 3: „Die AStA-Vorsitzende, Susanne Peter (ADF), versuchte gar den Betrag durch Schankverlust schönzureden und ging unsere Mitglieder scharf an, als sie von Diebstahl sprachen.“

    Nein im Ernst, was der RCDS in seinemWahlblättchen so von sich gibt ist a) unerwartet offensiv, b) debil, c) unterhaltsam, d) größenwahnsinnig…und es ist halt richtig, richtig krass, wie Peter als Bauernopfer gepusht wird…

    Das RCDS Fazit ist daher nur folgerichtig: „Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Verantwortungsvolle Hochschulpolitik wird es nur mit uns geben.“

  14. Nele sagt:

    PS: Auch der Rest ist wirklich lesenswert: Unter den Top Wahlkampfforderungen stehen: „Kein fleischfreier Tag in der Mensa“, „Schluss mit besetzten „Freiräumen““, „Ende mit dem Schmarotzertum autonomerWohnheime“ (sic!)“

    Und dieses hundertfache „wir sind gegen Gewalt“ sah im StuPa ja mal ganz anders aus…da waren Tietz und Co. ganz vorne mit dabei…

    http://rcds-goettingen.de/dmdocuments/StuBla_W11_klein.pdf

  15. hts sagt:

    text vom rcds:

    Schlussmit besetzten „Freiräumen“
    Wer kennt es nicht, das „Autonomicum“ im Blauen Turm unten links. Dieser Raum
    ist Belohnung der Universität an einzelne Studenten, die meinten in ihrem politischen
    Protest Seminarräume besetzen zu dürfen. Wir haben schon damals die Einrichtung
    des Autonomicums scharf kritisiert und werden die neue Uni-Präsidentin
    dazu auffordern den Raum wieder der Allgemeinheit zukommen zu lassen. Ebenso
    stellen wir uns gegen jede Form der Besetzung. Die Vorfälle aus dem Bildungsstreik
    dürfen sich nicht wiederholen.
    Endemit demSchmarotzertumautonomerWohnheime
    Die Kampagne „Here to Stay“ kämpft für den Erhalt von „selbstverwalteten Strukturen“.
    Hierbei geht es um das Recht, das sich bestimmte Wohnheime vor 30 Jahren
    mit Besetzungen erstritten haben, ihre Mieter frei auszuwählen. Das
    Studentenwerk hat inzwischen jegliche Kontrolle über die Häuser verloren. Es gibt
    keine Wohnzeitbegrenzungen und Bewerber werden politisch diskriminiert. Wer
    nicht dem Weltbild der Bewohner entspricht, hat keine Chance auf einen Platz in
    den Häusern. Es kann nicht einmal nachvollzogen werden, ob diese überhaupt
    noch von Studenten bewohnt werden. Dies ist an sich skandalös, da die Bewohner
    bei Quadratmeterpreisen von unter 3€ auf Kosten aller Studenten wohnen. Die
    Bewohner sind nicht bereit Mieten zu zahlen, bei denen sich die Gebäude selbst
    tragen würden.
    Wir stellen uns gegen dieses Schmarotzertum und werden uns dafür einsetzen,
    dass die bestehenden Mietverträge aufgehoben und die Wohnheimplätze vom
    Studentenwerk auf transparenteWeise an alle Studenten vergeben werden.

    und ganz unten im impressum „Für die Richtigkeit der Daten kann keine
    Garantie übernommen werden.“

  16. richard burton sagt:

    „den Raum wieder der Allgemeinheit zukommen zu lassen“ – als Computerraum, jippie!

  17. death_souls sagt:

    bestimmte terrorakte im stupa werden der „linken_SDS“ zugeschrieben, die werden sich freuen *hehe*

  18. Feindbild sagt:

    Muahaha, die letzte Seite des RCDS Pamphlets ist großartig: „2011 wird sie kommen: die Nacht der Studenten. direkt an der Uni“. Das ist geil. Vielleicht auch bald ein „Hörsaal der Vorlesung an der Uni“ oder ein „Semester des Lernens an der Uni“?

  19. Feindbild sagt:

    Studenten an der Uni. Tss! Abgefahrene Freaks diese Leute vom Ercedes!

  20. lol sagt:

    großartig auch ihre selbstdarstellung, sie sind christlich, „aber nicht im religiösem sinn“

  21. death_souls sagt:

    „Teile der Opposition verhielt sich auf der letzten Sitzung des Studierendenparlamentes
    sehr aggressiv. Das Präsidium wurde andauernd mit verschiedensten Wurfgeschossen angegriffen, sodass die Sitzung vertagt werden musste. […] Engagierte Studenten wurden in einer regelrechten Rufmord-Plakat-Kampagne auf dem Campus bloßgestellt.

    *lol*

  22. death_souls sagt:

    auch absolut heißer scheiß ist der bericht aus dem stupa:

    „Dauerhafter Konsum einer solchen, bis zu zwölfstündigen Sitzung kann beim gemeinen Studenten zu Angst-, Wut- oder Hassausbrüchen führen.“

  23. keinplan sagt:

    da hat der RCDS ja alles erreicht was er wollte. wenn sich die linken so sehr mit ihm beschäftigen.

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