Redaktionsblog

This is the Oldzeit – ein neuer „Stern“ am Indie-Himmel
8. November 2011

So kann es gehen. Die Redaktion bekommt eine E-mail einer Werbe-/ Promotionagentur mit der Ankündigung, die und die Band komme demnächst in die Stadt, neues Release hätten sie dann auch noch, ob man nicht darüber berichten wolle. Sowas landet bei uns des öfteren ungelesen im Datennirvana, denn das meiste interessiert uns einfach nicht, und danach wählen wir in der Regel aus.


Das Wochenende

Dach kaputt, Kraut!
27. Oktober 2011

Schon was vor am Wochenende? Hier kommen unsere Veranstaltungstipps vom 28. und 29. Oktober 2011.


Facebook

1.111
21. Oktober 2011

Eigentlich hättet ihr auch noch bis zum 11.11.2011 warten können, vielleicht sogar bis 11 Uhr. Aber auch so freuen wir uns sehr, am Abend des 20. Oktobers 2011 unseren 1.111. Facebook-Fan begrüßen zu dürfen. Kaum ein anderes lokales Medium hat mehr davon.


In eigener Sache

Terminflaute
30. Mai 2011

Manchen wird es aufgefallen sein: unsere Terminspalte ist nicht mehr so gut gefüllt wie früher. Das liegt an mangelnden Ressourcen in der Redaktion und wird sich so schnell wohl auch nicht ändern.


Kolumne

Erfahrungen mit einem Protest der nicht stattfand
25. Mai 2011

Tja liebes Göttingen, das war wohl nix. Oder … nee warte mal, vielleicht sollte ich mit was Positivem zum Protest gegen den NPD Parteitag beginnen: Es bleibt die Erkenntnis, dass die Kugel Eis in Göttingen 10 Cent weniger als in Northeim kostet.


Keine Querfront bei Monsters!
6. April 2011

Seit dem 4. Februar 2011 ist auf dieser Internetseite ein User-Kommentar veröffentlicht gewesen, der nicht nur für die Aktionsfront unersättlicher Tagediebinnen (AUT) eine Grenze überschritten hatte. In ihm wurde zu Militärschlägen gegen Zivilist_innen aufgerufen. Nach öffentlichem Hinweis der AUT haben wir den Kommentar zensiert.


Veranstaltungen zum internationalen Frauenkampftag
3. März 2011

Zum 100. Mal jährt sich am 8. März der internationale Frauen(kampf)tag. Verschiedene Gruppen und Initiativen nehmen das Jubiläum zum Anlass, zahlreiche Veranstaltungen zum Thema anzubieten. Eine Übersicht. Dienstag, 8, März, 15.30 Uhr Infostand und Aktionen am Gänseliesel (DGB Jugend/Schöner Leben) Mit Beth Dito (The Gossip), Nikoläusen und Sägen am Stuhl des Patriarchats Dienstag, 8. März Ausstellungseröffnung und Riotgrrrrrl Party Café Kollektiv Kabale, Geismarlandstraße 19 Ausstellungseröffnung am Dienstag von Plakaten der „autonomem FrauenLesbenTrans*-Bewegung“ im Café Kabale. Und Abends ab 22 Uhr ist Riotgrrrl-Punk-Pop-Disko um den internationalen Frauenkampftag zu feiern. Für die Party gilt an diesem Abend: FrauenLesbenTrans* only ! Dienstag, 8. März, 21 Uhr Soli-Theke statt unter dem Motto eines antinationalen Frauenkampftages (ASJ) JuzI Solitheke mit Vorführung des Films XXY über das Leben der 15-jährigen intersexuellen Alex. Jede Person die im „Geschlechtsvertauschtem Outfit“ erscheint bekommt eine Überraschung. Dienstag, 8. März 2011, 20.00 Uhr Donnerstag, 10. März 2011, 20.00 Uhr Freitag, 11. März 2011, 20.00 Uhr Theater: bread and roses Ein szenischer Rundgang vom boat people projekt Beginn ist im Alten Rathaus Mit: Svetlana Effa, Anusch Gazarova, Rukshana Razai, Diana Schmidt, Brunhilde Schöne Text und Regie: Luise Rist und Nina de la Chevallerie Karten 8,-/6,-€ sind nur über Vorverkauf erhältlich. Für die
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Kolumne

Geh doch rüber!
18. Februar 2011

Göttingen, ich wünschte ich könnte sagen wir hätten uns auseinander gelebt. Irgendwas muss man ja sagen, wenn man Schluss macht.


Kolumne

Ein Gespenst geht um in Göttingen
30. Januar 2011

Tunis. Kairo. Göttingen. Die Revolution im Trikont greift über auf die Metropolen der kapitalistischen Zentren des Westens: Es gibt wieder einen linken Asta in Göttingen.


Kolumne

Das Unbehagen am Geschenkekaufen
26. Januar 2011

Unser Kolumnist ist zurück! Diesmal berichtet Feindbild wie angekündigt von seinen Erfahrungen beim Weihnachtsgeschenkeeinkauf. „Zu spät!“ werden einige nun rufen, doch die Verzögerung ist kein Zufall sondern pure Kalkulation. Erst über Weihnachten zu schreiben wenn es niemanden mehr interessiert ist ein weiterer Beweis für sein Unbehagen an der Mehrheitsgesellschaft.