Foo Fighters schon wieder
von John K. Doe am 24. September 2007 veröffentlicht in Musik, TexteUnplugged ist einfach Scheiße. Unplugged ist eine Erfindung für Rockstars, denen nichts neues mehr einfällt. Die setzen sich dann auf Barhocker, um ihren hunderte, ja tausende Male durchgenudelten Rotz dann noch mal in einer Version vorzuschmieren, die man selber dann irgendeiner Geliebten auf ein Mixtape lötet. Unplugged wird immer dann schwierig, wenn Lieblingsbands auf dem Barmobilar Platz nehmen. Bei Nirvana gab es kein Vertun, das „legendäre“ Unplugged wurde derartig oft über den Äther gejagt, dass selbst der treueste Fan am liebsten von der nächstliegenden Klippe gesprungen wäre. Bei Oasis wurde es härter. Die Band, der ich aus einem mir selber kaum begreiflichen Grund völlig ergeben bin. Aber das konnte man sich schön reden, Liam konnte nicht, so musste Noel, Gott der Band, alles singen. Welch ein Fest. Dann die andere Band, der ich aus völlig verständlichen Gründen erlegen bin: KISS. Aber das war wieder was anderes. Klassiker, absolut notwendig, wenn es um fettigen Rock’n’Roll mit geschmacklosen Musikerklamotten geht.
Am 14. Mai 1990 gab Chad Channing sein letztes Konzert mit seiner Band Nirvana. Dale Crover gibt ein kurzes Gastspiel – dann ein Typ namens Dave Grohl. Dave Eric Grohl.
Der Mann aus Ohio hat alles richtig gemacht. Wirklich alles. Erst spielt er bei Scream, zwar zu einem Zeitpunkt als die D.C.-Hardcore-Band ihren Zenit längst überstiegen hat, dennoch gut für die Biographie. Dann Nirvana. Dann ist Cobain tot. Dann die Foo Fighters. Grohl spielt die Platte komplett selbst ein. Das Erstlingswerk ist ein Erfolg, eine exzellente runde Platte. Eine Platte, die vorgab, was folgen sollte. Danach sammelt Grohl Musiker ein und versammelt Namen, bei dem manchem die Augen wässrig werden. Die Rythmussektion wird aus Sunny Day Real Estate-Personal rekrutiert. An Gitarre Nummer zwei Pat Smear. Der mysteriöse zweite Gittarist von Nirvana. Wichtiger noch, Gitarrist der legendären Germs. Eine der wichtigsten frühen Punkbands der USA, eine der beschissendsten Livebands, dank Sänger Darby Crashs Drogenexzesse. Was für ein Kümmerling Pete Doherty dagegen ist.
Nun ja, dass Personalkarussel der Foo Fighters drehte sich reichlich. Schlagzeuger William Goldsmith ging wieder zurück zu Sunny Day Real Estate, die nach ein paar Jahren Pause mit „How It Feels to Be Something On“ ein grandioses letztes Album aufnahmen.
Und die Foo Fighters, die wurden neu besetzt. Nate Mendel blieb am Bass, Smear verschwand irgendwann, am Schlagzeug landete Taylor Hawkins und an Smears Gitarre bald Chris Shiflett von No Use For A Name.
In diesen ständigen Wechseln gelang es der Band trotzdem konstant großartige Platten aufzunehmen, mit leichter absteigender Tendenz. Konsensplatten, die fast jedem gefallen. Unbestrittener Höhepunkt für viele ist „The Colour and the Shape“, dass jetzt 10 Jahre nach Erscheinen neu gemastert noch einmal aufgelegt wurde. Charteinstieg in Großbritannien ist für die Foo Fighters auch mit einem 10 Jahre alten Album kein Problem. Mit der Platte hatte die Band die Messlatte reichlich hoch angelegt. Die folgenden Scheiben brauchten um sich zu entfalten. Erst beim dritten oder vierten Hören erkannte man die Qualitäten.
Nach drei durchweg guten Platten (nach „Foo Fighters“ und „The Colour and the Shape“) dann „Skin and Bones“. Waren die Foo Fighters eine schwülstige, richtig echte Rockband geworden? Die Foo Fighters hatten ein Unpluggedalbum aufgenommen, ohne es so zu nennen. Zumindest konnte das für den zweiten Teil des Doppelalbums gelten. Auf dem fand sich der Vermerk „20 Songs on 2 CDs. One loud. One not so loud.“ Die laute Variante hatte das Foo Fighters-Syndrom, einen erstklassigen Einstieg. Dann dauerte es, wie immer, zwei Hörgänge. Die Unplugged-Seite war immerhin kein Aufguss von längst bekanntem, sondern eine eigenständige, vor allem aber gute Platte. „Skin and Bones“ wird gerne auf letzteren Teil reduziert, dabei war „Skin and Bones“ ein ganz typisches Foo Fighters-Album. Toller erster Song, dann brauchte es etwas.
„Echoes, Silence, Patience & Grace“ steht in dieser Tradition. Es ist das sechste Studioalbum einer Band, die nichts mehr beweisen muss. Vielleicht liegt die Qualität der Band genau darin. Beweisen müssen sie einfach nichts mehr. Niemandem. Die Foo Fighters legen mit der Eröffnungsnummer „The Pretender“ eine Braten hin, der alles zeigt was die Foo Fighters können. Sie haben Wucht, sie haben Melodie, sie haben die eine oder andere Überraschung. Dieser verfluchte erste Song. Wer eine Platte so eröffnet, hat es schwer. Und all der Überschwang ist in Song Nummer zwei dahin – „Let it die“ tröpfelt erstmal dahin. Wer keine Geduld hat, dem entgeht eine wahre musikalische Kraftentfaltung, die urplötzlich zuckersüß melodisch ums Ohr schmiert. Wie ich so was hasse. Und wie ich es liebe wenn die Foo Fighters genau das machen. Ich gebe zu, wenn ich ganz ehrlich bin, warte ich seit Jahren, dass die Band noch mal eine Platte macht, die sofort knallt. Bei der es ohne Überlegung klick macht. So funktionierte „The Colour and the Shape“. Aber die ersten beiden Foo Fighters-Platten waren mehr oder weniger Grohls Solo-Projekte. Erst danach gab es eine wirkliche Band.
Und ich bin fast versucht zu sagen, der Punkt ist erreicht, es macht Klick. Fast. Denn einen Haken hat die Sache. Gegen Ende nehmen sich die Foo Fighters eine Auszeit und werden etwas beliebig rockig. Schlierige Gitarrensolos. Und eine kräftige Prise von „Skin and Bones“ – der „not so loud“-Variante. Trennten die Foo Fighters auf „Skin and Bones“ verbinden sie nun. Und so richtig zündet es dann nicht mehr. Das zieht sich mitten auf der Platte durch drei Songs, bis man von „Cheer me up“ aus den kühnen Lagerfeuerträumen geweckt wird. Und dann „The Ballad of the Beaconsfield Miners“, ein Instrumental das klingt wie eine Tenacious D-Nummer. Naja, Freundschaft schwappt schon mal über. Gewidmet Minenarbeitern in Beaconsfield, Australien. Nach einem Unglück in der Mine, waren drei Arbeiter eingeschlossen, durch einen Schacht bekamen sie die wichtigste Versorgung – unter anderem Songs der Foo Fighters. Großartiger Song! Aber wirklich Höhepunkte sind das alles nicht. Nichts was leuchtend aus der Platte tritt, über den ersten Song hinaus. Eine gute solide, aber dann doch eine etwas konturlose Platte. Ein kurzer Klick. Irgendwas fehlt mir. Ich weiß selber noch nicht was.
„Unplugged ist einfach Scheiße“. Eine so hole Verallgemeinerung disqualifiziert den ganzen Artikel.
ich bitte dich – in zeiten in denen ein unplugged album als 3 oder 4. veröffentlichung fest miteingeplant und nichts weiter als der durchsichtige versuch ist nochmal ein paar radiokompatible singles auszukoppeln (ich sach ja nur korn kürzlich oder?) kann das einfach statement mal so stehen bleiben – mit musik hat es dann abseit häufig tatsächlich gravierender musikalischer defiziete nämlich auch nicht mehr zu tun
Ich find unplugged auch scheiße
Ich warte ja so sehnsüchtig auf ein Simon and Garfunkel unplugged Album
hahahahahahahahahaha! saugut!
*EDIT: ich warte auf das unplugged von scooter
hyper hyper ….
ich steh ja leider drauf. 2/3 mal im jahr hol ich mir die unplugged in new york raus und hör sie ein mal durch denn mehr ertrag ich dann doch nicht da kann ich mich johns analyse anschließen.
wenn ich sie jetzt finden würde dann würde ich auch die fanta4 unplugged verteidigen. da sie sich aber irgendwo zwischen den anderen cds versteckt bin ich mir nicht mal sicher ob ich sie habe. „millionen legionen“ ist aber ein superstück auch wenn es von thomas d. solo war, glaube „reflektor falke“ oder so hieß das album.
wer hatte denn eigentlich das erste unplugged? also ne band die schon sonst verstärkt war und nicht schon immer akustisch aufgetreten ist.
das erste war wenn ich mich recht erinner paul mccartney. also auf mtv, die show. war total zum kotzen. der hatte da glaube ich gerade ne neue lp am start. dann war eric clapton dran, war ein riesenerfolg! ich glaube eine seiner besten platten – war gut gemacht, muss ich sogar sagen. dann pearl jam – war auch geil, aber damals war ich pearl jam fan. das war alles so 92 – da häufte sich das, auch die blöde maria carey ließ sich den spaß nicht nehmen. da hatte ich schon keinen bock mehr auf unplugged. innerhalb eines jahres totaler mist..wie ich finde. dann 93 nirvana, das war echt gut, pat smear an der zweiten gitarre, gastauftritt von den meat puppets – aber im radio dann wirklich zum kotzen totgespielt, trotz dieser endlos geilen david bowie-covernummer, die war echt saugeil. bis 96 eine unbrauchbare band nach der anderen. 96 also kiss…aber auch nur für besinnungslose kiss-fans wie mich brauchbar. tscha – und danach 11 jahre lang immer mal wieder unplugged….immer mal wieder großer unbrauchbarer müll.
hier ein auszugsweises best-of:
the corrs…braucht nur ein irish pub oder ein serienvorspann
alainis morissette…braucht man eigentlich eh nicht
metallica…braucht man, aber nicht unplugged
fanta4…puuuuh, hätten einfach in der höle bleiben sollen
shakira…dreht sich mir in jeder form der magen um
dashboard confessional…warum die in unplugged brauchten werde ich nie verstehen
die toten hosen…tja, was soll man zu denen überhaupt sagen
korn…die bescheuertste band, des unnötigsten rockgenres überhaupt ließ sich natürlich auch nicht vom barhocker vertreiben
fassen wir zusammen: ein prozentual sowieso hoher anteil unnötiger bands holt seine fettigen musikwürste erneut aus der pfanne und stopft sie in die akustische mikrowelle.
und wie miesmuschel schon festgestellt hat, die plattenfirma freut sich über eine günstige zusatzproduktion.
ps: mccartney machte sein unplugged anlässlich von „off the ground“…kam ein jahr später raus, da hatte die plattenfirma schon weitsichtig gedacht.
thx
tja fanta4 hätten die höle den ärzten überlassen sollen… der auftritt war lustig aber es waren halt die ärzte. lustig und das wars dann auch wie ich finde.
die ärzte hatten auch ein unplugged? sieh an.
ich würde es nicht als legendär bezeichnen wie mtv das macht aber gegeben hat es das.
Heißt meines wissens nach „Rock’n Roll Realschule“ in anlehnung an die ramones.
ich hab zwar schon seit jahren keine glotze mehr und kann da total daneben liegen … aber wie oft und schon wie lange wieder holen die bitte den sowas wie den ärzte tag oder das nirvana special ??? – jeweils um ein halbstündiges mtv masters gebaut welches aus einem band interview (= der front macker) versetzt mit 10 sec ausschnitten aus diversen musikvideos oder DEM UNPLUGGED KONZERT besteht – der rest ist dann aus klingeltonwerbung und äh … ja … eigentlich nichts anderem
ich mag klingeltonwerbung. mensch hat immer das gefühl nen epileptischen anfall zu haben oder gleich zu bekommen.
wenn ich mal ne glotze habe und mtv schaue dann ist das von dir beschriebene szenario denk ich das was da über die scheibe flimmert. war das aber nicht eigentlich schon immer so?
außer ein paar rühmlichen ausnahmen (kulturzeit in 3-sat oder phoenix) ist fernsehen doch rotz und es macht lediglich spaß sich über die knallköppe die da rumhampeln lustig zu machen. hat jemensch mal „entern oder kentern“ gesehen? der hammer wie doof das ist.
bei mir läuft die glotze in der regel den ganzen tag – wenn ich mal zu hause bin. ich liebe den ganzen rotz! ich bin seriensüchtig, mein interesse an musik geht soweit das ich an mtviva nicht vorbeikomme (na klar, rock’n’roll-realschule, hatte ich völlig vergessen). ich finde entwicklungen wie tokio hotel, lafee oder cinema bizarre (ihr glaubt nicht was auf uns zu kommt!) hochinteressant. nebenbei – ich würde aus dem fenster springen wenn dmax abgeschaltet würde, oder nachts keine schwertransportdokus mehr kommen würden. was wäre die welt ohne castingshows?! wer immer mal ne staffel ausfallen lässt kann immer wieder neu drüber lachen. außerdem sauge ich boulevardmagazine völlig auf, wer gerne über gossip bescheid wissen möchte, der ist bei mir an der richtigen adresse.
erstaunlich das du den ganzen müll scheinbar ohne grössere mentale einbussen verkräftest – andererseits erklärt es auch, warum du kiss hören kannst 😉 – zuviel fernsehen und allein der name dieser lausigen kommerzrocker 1.0 führen bei immer zu schlümmen unwohlsein – wahrscheinlich durch autoimmunreaktionen gegen augen und ohren ^.^
hahahahahahaha! ich weiß nicht. mich fasziniert vielmehr, warum sich leute übers fernsehen überhaupt aufregen. das ist vertane zeit. wer fernsehen scheiße findet soll’s einfach auslassen. ist die allereinfachste lösung. wenn ich mich nun noch die ganze zeit aufregen würde – dann wäre es mit den mentalen kräften tatsächlich dahin. außerdem bin ich viel zu filmverliebt als das ich verzichten könnte.
aber mal zu kiss. an kiss muss man selbst im rock-kontext anders herangehen. diese band ist ein comic. eine art tatsächliche spinal-tap. was mich zum kiss-fan macht, ist der bis in die lächerlichkeit gezogene rockzirkus. da werden all meine kindlichen rockstar-fantasien zum leben erweckt. allein die idee des corpse-paint. die ganze alberne kostümerie, die show mit feuerwerk, blutkotze und funken sprühenden gitarren (ich muss es wissen, ich war auf 5 kiss-shows). ein kiss-konzert ist weniger musik cool finden, dass ist einfach an einer show teilhaben – und ich war nach jeder heiser. das ist wie seine comic-lieblingsfiguren live sehen und mitmachen dürfen. und ganz ehrlich, ich finde auch deren platten geil (also bis die masken fielen, creatures of the night war aber auch schon schlecht). platten wie „destroyer“, „love gun“ oder „kiss alive I + II“ sind unerlässlich, wenn man rock’n’roll musikalisch nachzeichnen will. die gehören in jede verdammte plattensammlung.
und dann diese einzelcharaktäre! sehen wir mal von ace frehley und peter criss ab. die versanken im drogensumpf. aber gene simmons („the demon“) und paul stanley („Starchild“) bleiben sozusagen…sober. aber warum? gene simmons hat mal gesagt, es ging ums geschäft – das könnten junkies kaum bewältigen. und richtig, bei kiss ging es nur um kohle. man schaue sich mal an was aus den andere rockstars wurde, hehehe. so sehr ging es um kohle, dass auch das bei dieser band zu einer bisher nicht wiederholten groteskerie geriet. von kiss gab es alles – von puppen über autos bis zu kühlschränken. simmons erwies sich bis heute als fast schon grotesker geldmacher, der nebenbei eine unmenge von patenten besitzt. der pappt noch heute wirklich auf alles ein kiss-logo und macht es zu geld. in seiner eigenen soap „gene simmons – family jewels“ saß er mal in seinem auto, rotzte in ein taschentuch und übergab es seiner langjährigen lebensgefährtin shannon tweed mit dem kommentar „ebay!“.
wer mal etwas mehr in das groteske, bescheuerte heavy metal-szenario der mitt-80er schnuppern will, dem empfehle ich dringend „the decline of the western civilization. part II: the metal years“ zu sehen. kiss kommen da auch vor. simmons wird in einem sex-shop interviewt, umgeben von jungen damen in reizwäsche. stanley liegt beim interview in spandex hosen mit drei frauen im bett. alle labern scheiße ohne ende.
„gravierender musikalischer defiziete“ …das ist ja total albern. Niemand sagt, dass alle Unplugged Shows gut sind. (Bei weitem nicht!) Aber sicherlich genauso wenig sind sie alle qualitativ schlecht nur weil sie jetzt als solche vermarktet werden. („Igit, mainstream!!! …das ist ja totaaaal uncool“) Gerade bei den Unplugged Shows läßt sich musikalisch die Spreu vom Weizen trennen. Es sein denn natürlich man hört nur diesen „coolen“ neuen Punk Emo Hardcore Müll wo man vor lauter Fuzz und Geschrammel von den musikalischen Qualitäten eh nichts mehr hört. „Ey… ich bin total SE, mein Tattoo ist total geil und mir hängt mir meine Kette bis zu den Schuhen“.
lieber dave, ich bitte dich dir heute oder morgen doch mal etwas mehr zeit unserer hübschen seite zu widmen. lies mal ein paar mehr artikel zu musik, stöber in den ankündigungen. dir wird dann auffallen, dass deine vorwürfe hier ziemlich weit an der realität vorbeischießen. „mainstream – total uncool“-haltung unterstellst du, grober unfug (mal abgesehen davon, dass dir entgangen ist, dass die „mainstream“-band foo fighters hier mehr abgefeiert als alles andere wird). „coolen neuen Punk Emo Hardcore“ sollen wir hier mögen. mal ehrlich dave, sowas lächerliches bietest du mir hier am frühen morgen?! wie kommts du eigentlich auf die idee, hier würden kettenbehängte SE-leute sitzen, voll mit tatoos? wie zur hölle leitet man sich denn sowas her?! mach dir bitte einfach mal die mühe und lies wirklich mal genauer nach. dave, wenn du schon hier derartig auf die kacke haust, dann solltest du vor dem vorwurf dir doch wenigstens ansatzweise die mühe machen, dein gefasel auch mal ansatzweise zu nachzuchecken. ist das denn zuviel verlangt? also das macht schon sinn wenn man sich hier so aufplustert. nun diskutiere ich ja wirklich gerne über dergleichen und eigentlich würde ich mir fast die mühe machen, dir mal alles zu verlinken was deine albernen, beleidigten kleinheiten betrifft. aber du machst dir nun auch nicht geringste mühe, also drehe ich mal auch däumchen. mal ganz davon abgesehen warte ich noch auf so etwas wie ein musikalisches argument was deine unplugged-liebe untermauert.
super dave. jetzt wüsste ich noch gerne was se ist da ich es ja auch sein soll.
@fabbal,
SE heißt Straight Edge. glaube nur die hälfte was du drüber hörst. in wirklichkeit ist SE nämlich PUNK. aber das hatten wir ja alles schonmal….hahahahaha.
ich glaub ja gar nix mehr.
straight edge find ich gut nur die leute die das so sektenartig betreiben sind da nervig wie überall halt.
da sind wir uns mal einig.
Wenn man keine Ahnung hat bitte keine Blogs verfassen – Skin and Bones ist ein Live-Unplugged Album, davor kam In your Honor eine Doppel-Cd (eine lau, eine unplugged).
herzlichen glückwunsch. nach 22 kommentaren und ewig langer zeit hast immerhin du diesen riesigen, völlig unverzeihlichen fehler entdeckt und wunderschön großkotzig darauf aufmerksam gemacht. statt „skin and bones“ habe ich tatsächlich „in your honor“ gemeint. danke für den hinweis – and now get a life!