Fr. 10.04.: „Wer tanzt, fliegt raus“ – Party im JuZI
von am 5. April 2009 veröffentlicht in JuZI, Party, Termine, Tipp!

Am Karfreitag darf man üblicherweise nicht tanzen, wie Monsters schon vor zwei Jahren zu berichten wusste. Dementsprechend mau ist das Angebot auch in diesem Jahr, fast überall ist an diesem Tag geschlossen – und demtensprechend erfreulich ist es, dass sich die Redical M entschlossen hat, Zitat: „Erlebnisgastronomie deluxe“ im JuZI anzubieten.

Laut Ankündigung werden sie „keine Mühen und Kosten scheuen, euch mitten in Göttingen (also sozusagen im Herzen der Bestie) eine Party zu präsentieren, auf der man das Gefühl hat, man wäre in einem Jugendzentrum das seit 27 Jahren in Hand von Autonomen ist. Mit Liebe zum Detail und in tagelanger Vorbereitung werden wir schummrige, dunkle Räume erschaffen, in denen ihr zum assoziierten Flair veganer Volxküchen, verschwitzter Punks und vergilbten Politplakaten der letzten Jahrzehnte, feiern könnt.“

Im Ballsaal gibts Musik von Mikkroklubbing und Tongut, in der Bar Pop, Soul und Funk.

ab 23h

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42 Kommentare auf "Fr. 10.04.: „Wer tanzt, fliegt raus“ – Party im JuZI"

  1. Klassenkeiler sagt:

    Scheiss redical m! Geht mal arbeiten ihr bekackten antideutschen Richkids!

  2. irrgärtnerin sagt:

    schon erstaunlich, wie schnell da wieder neid-reflexe abgerufen werden.

  3. Kenner der richkids sagt:

    „antideutschen Richkids!“ist ja drollig. Du glaubst ja gar nicht wie oft man den meisten Kohle leihen muss. Und das mit dem antideutsch ist eine Projektion deinerseits. Wenn einem gar nichts mehr einfällt, sollen immer irgendwelche Leute arbeiten gehen. Das ist schlimmer als irgend eine Beleidigung.

  4. John K. Doe sagt:

    mittlerweile verlagert sich das idiotentum komplett in die kommentarspalte.

  5. glob sagt:

    vielleicht solltest du wieder mehr beiträge verfassen, jkd. 😉

  6. anti-schwabe sagt:

    jetzt sind die yuppies jawoll endgültich im juzi angekommen und keineR macht was dagegen?!

  7. bauer sagt:

    geil gentrification im juzi…komm gehn wa hin und zeigens den bonsen

  8. cyberpunk sagt:

    Nicht meine Musik, aber ich find‘ Arbeit scheiße und den „Klassenkeiler“ Nr. 1 auch. Deshalb gehe ich wohl hin, auch wenn ich nur meinen Eintritt zahle und dann wieder gehe. Das ist es mir wert, Ihr Tatstatur-Supermänner.

  9. abdafüa sagt:

    mir fehlen vernünftige worte zum klassenkeiler 🙂 ich würde sagen: kommentarspaltenhorst der woche. glückwunsch!

  10. John K. Doe sagt:

    @glob,

    wenn ich mehr beiträge verfasse verlagert sich das idiotentum komplett in die beiträge.

  11. heinz ketchup sagt:

    geile party!

  12. lea sagt:

    was für eine nacht! der ballsaal als hexenkessel! ich freu mich schon aufs nächste mal.

  13. Fernseherin sagt:

    Ich habe mich auf dieser Party sehr unwohl gefühlt. Das könnte an den vielen geilen harten Mackern gelegen haben, die sich aufgeführt haben als wäre das ihr Laden und ihre Tanzfläche, vielleicht aber auch an den noch nie zuvor gesehenen Leuten, die mich daraufhin anqgequatscht haben ob ich bestimmte Substanzen mitführen würde, die sie mir abkaufen könnten. Alles nicht so schön, und eher an eine Reithallenfete irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern oder ein Bierzelt auf dem Stoppelmarkt in Vechta gemahnend, denn als an eine Party in einem sich als „links“ / „alternativ“ / „autonom“ verstehenden Jugendzentrum. (Man beachte die bewusste Überspitzung zur Verdeutlichung meines Unbehagens).

    Mein Fazit: Ich kann schon verstehen, wenn sich Leute die sonst gerne ins Juzi gehen an solchen Abenden lieber eine andere Beschäftigung suchen. Das werde ich in Zukunft wahrscheinlich auch tun, und frage mich, ob so nicht eigentlich die falschen Leute aus dem Laden verdrängt werden.

  14. ... sagt:

    @fernseherin
    wie recht du doch hast. ging mir an dem abend ziemlich ähnlich, wobei – und das ist das traurige – das ja anscheinend zu einem normalzustand auf juzipartys wird.
    dass das ganze auch anders geht hat man einen tag später im t-keller gesehen. da liefen keine bierzeltpartyhonks rum und man konnte in entspannter atmosphäre bis in die morgenstunden tanzen und einmal blöd angemacht zu werden.
    also juzi-partys: pfui; sweatbox: hui! 😉

  15. ... sagt:

    hmmm durchlesen nach dem tippen hilft. muss natürlich heißen: „… OHNE einmal blöd angemacht zu werden“ und nicht „und“

  16. Leosa sagt:

    Also Fernseherin, bitte!
    Du kannst doch wohl nicht eine Juziparty mit einer Reithallenfete vergleichen!!!
    Das geht nicht, nein.
    Obwohl: was zur Hölle sollen diese subkulturell-rassistischen Abgrenzungen? Reine Identitätspolitik!
    Jedenfalls: wo soll das nur hinführen?
    Womöglich in das Errichten goldener Käfige mit aufklärerischem Anstrich!
    Gott bewahre!

  17. Das ist doch klasse! Die Göttinger Szenepolizei geht zu den Crustpunkern die jetzt auf Techno machen und muss sich zwischen den Alkoholikern von der Südkurve (immerhin keine Bierzelthonks!!!) nicht nach „Suuuuuubstahhhhnzen“ ansprechen lassen (auch noch von Fremden, pfui!) und kann endlich wieder unter sich sein ….Die Leute die dann entspannt und ohne, dass gleich über ihr Küssverhalten, Tanzstil o.ä. spekuliert wird eine Party besuchen wollen gehen ins JuzI. Ich finds gut! Und noch besser finde ich, dass ich ne Fusionkarte habe.

  18. Nee Leosa, der Käfig ist kein Stück golden. Wirklich nicht!

  19. Brick sagt:

    Auf der Fusion sind aber auch soooo viele fremde Menschen (Prollz)…

  20. mamabär sagt:

    @ fernseherin:
    ich finde da schießt du eindeutig über dein ziel hinaus (militaristischer sprachgebrauch kein zufall!). du hast recht, da waren eine menge leute, die nicht der „klassischen“ göttinger szene zuzurechnen sind (weder outfit, noch gesicht). auch mir wurde es da anfangs etwas mulmig, von wegen partycrews aus den normalo-dissen. aber feszuhalten bleibt auch, dass es nicht einmal im ansatz ärger oder mehr gab. die leute sich also, sofern ich das beurteilen kann, an die bestehenden regeln gehalten haben. sicher etwas rumgeprolle, aber warst du zufällig auf der punker-karaoke-party am we davorß die war durch ein asoziales (im sinne von sozialem verhalten) publikum geprägt. ein drogenproblem war für mich auch überhaupt nicht wahrnehmbar.

    positiv hervorheben möchte ich, wie viele junge linke leute auf dieser party waren und nicht nur der übliche sumpf. gerade die haben sich auch am auf partys unüblichen info-tisch ordentlich bedient.

    der anteil der „juzi-fremden“ menschen war jetzt auch nicht so hoch, dass sich irgendseine szene dadurch verstecken müsste, war nun mal eben nicht zu präsent die „szene“.

    aber schön, dass es dir dafür im tkella gefallen hat. kenne viele menschen, die beides gut fanden.

  21. Fernseherin sagt:

    Auch wenn ich nur ungern an solchen „Diskussionen“ teilhabe schreib ich nochmal kurz was dazu. Aber zunächst ein kleiner Exkurs zum Thema „Warum beteiligt sich die Fernseherin so gut wie nie an diesen Kommentarspaltentextereien?“ Antwort: Weil ich schon in diesem meinem zweiten (und in dieser Sache letzten) Beitrag den Spezialist_innen wie dorfdisco u. mamabär erläutern muss, was ich in meinem ersten alles gar nicht geschrieben habe:

    @ dorfdisko: ich hab mit keinem Wort was davon gesagt, dass mich stört, dass Leute auf Juzi-Parties sind, die nicht „inscene“ sind. Mich hat das Auftreten (vor allem männlicher) Gäste mir gegenüber gestört. Ich kenne genug Leute (Männer), die nicht links sind und sich trotzdem nicht so aufführen. Darüberhinaus gab es verschiedene Szenen mit unnötig aggressiven Untertönen, denen ich an dem Abend beigewohnt habe, die mich an einem grundsätzlich netten und ausgelassenen Miteinander auf einer Party haben zweifeln lassen. Alles zusammen hat mir eben den Spaß verdorben.
    Und was die Substanzen angeht: mir doch erstmal egal, wer sich da was reintut. Ich find nur komisch, das Leute ausgerechnet mich fragen ob ich „was dabei hab“ – vielleicht seh ich ja so aus, keine Ahnung.

    @ mamabär: Ich habe weder geschrieben, dass ich im T-keller war, noch dass ich da war und es mir besser gefallen hat. Also enweder du bringst hier irgendetwas durcheinander, oder Du weisst besser wo ich war und wie es mir dort gefallen hat als ich.

  22. Leosa sagt:

    Naja Dorfdisco, welchen Käfig meinst du denn nun?
    Ich hab da gar keinen konkreten im Kopf gehabt und weiß folglich nicht, von welchem du sprichst.
    Käfige haben an sich durchaus das Potential, golden zu sein, würde ich behaupten.

  23. juzis aber nicht. juzi-käfige sind folglich eher dreckig und baufällig, golden kaum.

  24. lampe sagt:

    omg, jetzt geht das schonwiedcer los, hier…
    ich hab von dem ganzen stress nichts mitbekommen, da´ich sowas von besoffen war, dass ich mich nicht erinnern kann, schade, sonst könnte ich das ganze hier besser beurteilen.

  25. John K. Doe sagt:

    „ich hab von dem ganzen stress nichts mitbekommen, da´ich sowas von besoffen war, dass ich mich nicht erinnern kann, schade, sonst könnte ich das ganze hier besser beurteilen.“

    ein kommentar der im gesamtzusammenhang der diskussion irgendwie eine menge hergibt. da schliesst sich irgendwie der kreis.

  26. lampe sagt:

    dorfi, danke aber schnaps ist halt echt nicht zu verachten…

  27. vielen tropfen höhlen das hirn? sagt:

    wenn im juzi exzessiv konsumiert und vor allem vertickt werden sollte ist das vor allem ein problem FÜR das juzi. weil nämlich bullen und co nur auf sowas warten.
    das bis an die haarspitzen mit mittelamerikanischen exportprodukten zugedröhnte männer kein gespür mehr für’s eigene auftreten haben gibts übrigen beim publikum als auch bei manchen veranstaltern immer häufiger.

  28. Mal langsam, da werden zwei Dinge gerade zusammengewürfelt, die voneinander getrennt zu betrachten sind:

    Das erste: Du willst vermeiden eine Räumlichkeit wie das JuzI durch vom Gesetzgeber als nicht rechtens eingestufte Handlungen zu gefährden. Folglich musst du einfach nur ins Gesetzbuch schauen und Leute, die dagegen verstoßen, des Raums verweisen, bzw gar nicht hinein lassen (und nicht aufbauschen in dem man es z.b: bei Monsters postet). Dieser Argumentation nach haben also illegalisierte Flüchtlinge, containerte Lebensmittel und Jugendliche nach Mitternacht nichts in den Räumlichkeiten zu suchen.

    Da ich allerdings dir jetzt mal unterstelle, dass du das so konsequent nicht meinst ist die entscheidende Frage warum du zu ähnlichen Sachverhalten (linke Strukturen durch nicht legale Handlungen gefährden) eine so unterschiedliche Haltung annimmst.
    Eine Indiz ist dein zweiter Satz. Du hast persönlich eine Abneigung gegen Drogen (mittelamerikanischen Exportprodukten, wie du schreibst) weil die junge Männer dazu verleiten würden sich daneben zu benehmen. Und damit wären wir beim Zweiten Punkt den man getrennt von dem ersten Betrachten muss da er die eigene Perspektive losgelöst von der staatlichen einnimmt:
    Dieser zweite Satz spiegelt sehr gut das Dilemma wenn die hiesige Linke über Drogen diskutiert. Dem Streitpunkt Drogen wird hier in weiten Teilen mit so viel Ressentiments, Unwissenheit, Verteufelung und Doppelmoral begegnet, dass ein CSU-Parteitag zum selben Thema daneben vor Neid erblassen würde.

    1. Diese jungen Männer über die du schreibst, die werden nicht durch irgendwelche Drogen zu Arschlöchern. Die haben von sich aus schon eine z.B. sexistische Haltung . Drogen können niemanden Herrschaftsmechanismen einpflanzen. Was je nach Konsum passieren kann ist, dass so etwas mehr zum Tragen kommt. Genau so wie im Alltag eher unterdrückte, angenehme Seiten von Leuten im berauschte Zustand zu Tage treten können (wir kennen z.B. alle irgendwelche Leute die berauscht besser über Gefühle reden, besser Witze erzählen oder besser Tanzen können).

    2. Wenn es dir wirklich darum ginge die durch einen Rausch auftretenden unangenehmen Seite zu unterbinden, müsste als erstes der in der Linken so beliebte Alkoholausschank unterbunden werden. Kein Sauren im T-Keller, kein Bier im JuzI mehr. Und glaub mir, wenn es bei Parties im T-Keller statt Sauren MDMA-Bowle geben würde, wäre die Welt dort morgens um 6h um einiges rücksichtsvoller und angenehmer für alle Beteiligten.

    3. Wie berauscht jemand ist und mit was geht erst einmal nur ihn oder sie selber etwas an. Und wenn jemand sich nicht benehmen kann, Grenzen von anderen Überschreitet oder sonst was, muss er oder sie halt gehen. Dabei spielt es wirklich keine Rolle ob die Person nüchtern war, ne Kippe im Mund hatte oder bis an die Haarspitzen mit mittelamerikanischen Exportprodukten zugedröhnt war.

  29. lampe sagt:

    schnaps ist trotzdem das beste zeug (kann auch gern aus mittelamerika sein)

  30. halbvoll und doch xxx sagt:

    @ dorfdisse:
    thx! eines der besten und reflektiertesten statements zu dem thema. du hast es sogar fast geschafft die von dir sonst so gewohnte polemik rauszuhalten.wow!

  31. Fan sagt:

    Ohhhh schade! Ich mag die.

    Trotzdem gut von Dorfi auf den Punkt gebracht.

  32. beobachterin sagt:

    jetzt wird also schon der eigene drogenkonsum oder der anderer leute mithilfe der relatvierung der verfolgung von illegalisierten migrantinnen versucht zu rechtfertigen. hier den unterschied zwischen sich im drogenrausch scheisse aufführen, rumdealen und linke strukturen gefährden und der verfolgung aufgrund rassistischer gesetze zu verwischen….kaum zu glauben!
    check your head!

    das dies dann auch noch als „differenziert“ abgefeiert wird und obendrein diese „differenzierung“ von jemandem kommt, der afd dem eignene blog die grenzüberschreitung im drogenrausch und die aschnließenden gedächtnislücken als lebensstil abfeiert und dabei auch durchaus mal ein bild von toten prostituierten postet (weil’s ja voll spassig is….), macht echt mut und zeigt eine ganz besondere form des politischen bewusstseins.
    check your head again1

    von der logikachterbahn erst zu behaupten leute seien ja immer arschlöcher egal ob mit drogen oder ohne und dann anschließend die XTC-bowle im tkeller als mittel zur sozialen beruhigung anzupreisen garnicht zu sprechen.

    hier tummelt sich echt die creme de la creme der ewig adolenszenten.

    und ob jemand hier eine positive oder negative haltung zum eigenen oder dem konsum anderer hat spielt überhaupt garkeine rolle. ich möchte von koksnasen, amphetaminis und anderen gestalten der nacht nicht angequatscht, angepöbelt oder begrabscht werden, schon garnicht wenn sie sich auf koks toll finden oder auf speed ihre aggros nicht unter kontrolle bekommen
    . und ich will nicht das das juzi zur zielscheibe wird weil einige meinen das in linken räumen ja irgendwie alles gehen muss und „mann“ sich ja verhalten kann wie der letzte arsch.

  33. watchmen sagt:

    antworten oder nicht? antworten oder nicht? antworten oder nicht?
    ach ne zu spät und zu doof! die toten prostituierten hab ich nicht gesehen. oder kannst du vollidiot nichtmal zwischen realen bildern und nem bandnamen unterscheiden.
    ich würd der disse rechtgeben. alle sachen die mensch so nehmen kann (inklusive alk) machen keineN andereN aus dir. ich zum beispiel bin immer nett!

  34. schwarzseherin sagt:

    @ beobachterin: ist das eine realsatire oder willst du einfach nur antidrogenpositionen in den dreck ziehen?

    wenn nicht würde ich dir raten nochmal den beitrag von der dorfdisse zu lesen. du bist nämlich null darauf eingegangen.

    neben der falschinformation zum posting der frauenband „the toten crackhure im kofferaum“ ist das hier deine peinlichste „argumentation“:

    „ich möchte von koksnasen, amphetaminis und anderen gestalten der nacht nicht angequatscht, angepöbelt oder begrabscht werden, schon garnicht wenn sie sich auf koks toll finden oder auf speed ihre aggros nicht unter kontrolle bekommen“

    ah ja, und wenn das von nüchternen männern passiert oder welche die „nur“ alk getrunken haben ist das besser??? du bist ein gut passendes beispiel für die oben kritisierte doppelmoral.

  35. Soft_brain sagt:

    Hier mal die Argumente von Beobachterin:

    1.….kaum zu glauben!
    2.macht echt mut und zeigt eine ganz besondere form des politischen bewusstseins.
    garnicht zu sprechen.
    3.ich möchte
    4.und ich will nicht

    Wenn das nicht überzeugt, dann weiß ichs auch nicht.

  36. Beobachterin, das Kunststück musst du mir jetzt mal erklären: Wie schafft man es die Verfolgung von MigrantInnen zu relativieren in dem man darauf verweist dass der Staat bei der Rechtsprechung im Allgemeinen die Kategorien „legal“ und „illegal“benutzt?

    Und warum sollte man sich überhaupt für Drogenkonsum rechtfertigen? Davon mal abgesehen dass im JuzI keine Drogen bis auf Alkohol verkauft werden.( In diesem Scheisskaff hat ja leider kaum jemand was 🙂 )

  37. lampe sagt:

    göttingen braucht mehr hippie-schmuse-xtc! das zeug ausn 60ern.

  38. Tom Frenzy sagt:

    Vielleicht sollte ich mal ein Importgeschäft aufmachen. Scheint ja Nachfrage zu bestehen.

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