Fr. 12.10.: Remoulady im Q-Club
von am 7. Oktober 2007 veröffentlicht in Locations, Party, Veranstaltungsart

Ich liebe Remoulade. Ich habe mir das irgendwann mal in Dänemark so angewöhnt, dass ich eine Zeit lang nichts ohne essen wollte. Was es mit der Remoulady auf sich hat weiß ich trotzdem nicht! Vielleicht eine Art Superheld?! Vielleicht nur eine Remoulade-Verkäuferin. Und im Q-Club war ich zu allem Überfluss auch noch nie. Da fühlt man sich orientierungslos wie ein Erstsemester.

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13 Kommentare auf "Fr. 12.10.: Remoulady im Q-Club"

  1. ... sagt:

    warum schreibst du dann diesen artikel? oder aber fragst nicht mal beim club nach? die wissen ggf was sie veranstalten…
    alternativ könnte http://www.myspace.com/djnemeton helfen vermute ich mal…

  2. Rakete sagt:

    das habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt 😉

  3. John K. Doe sagt:

    den artikel schreibe ich, da wie sich zeigt die berechtigte hoffnung besteht, dass ein mehr-wissender mit einem klugen kommentar und entsprechender information glänzt.
    so einfach kann das manchmal sein….ich hoffe alle fragen wären damit beantwortet.

  4. ... sagt:

    die frage ist damit beantwortet, hat zwar nichts mit ernsthafter (journalistischer) arbeit zu tun, aber da weiss ich eh nicht ob MoG das leisten will… 🙂

  5. ernsthaften journalismus vermisst man immer, wenn nicht geschrieben wird was man lesen will.

  6. ... sagt:

    das mag gut in die kategorie weisheiten passen, hat mit der realität nichts zu tun. bei der frage nach dem was ich nuneben ernsthafter journalismus nannte ( ob das ein guter begriff ist sei mal dahingestellt), geht es ja erstmal um eine methode denn um inhalte. (vgl wikipedia -> journalismus)
    Und genau diese Methode macht fü mich den Unterschied zwischen einem Onlinemedium und einem „normalen“ Blog. Ersteres ist gewissen Methoden und Qualitätsansprüchen verpflichtet, zeiteres kann dies sein, kann aber eben auch simples Gelaber sein.
    Als Kritik darf man meine Äusserung jetzt auffassen, wenn man sich ersterem zurechnet (wobei ich dies zumindest beim diesem artikel bezweifle).

  7. Rakete sagt:

    find ich gut, was … schreibt

  8. fabbal sagt:

    na der q-club gibt ja auch nichts bekannt
    ich finde nie raus was da eigentlich ist.
    vielleicht ist das ja so was geschlossenes wo man gar nicht reinkommt ohne connections zu haben.

  9. Brick sagt:

    Rein kommste immer, fürs Raus brauchste die Connections im Q-Club. „Es erklingt finstere Orgelmusik aus dem Off“

  10. Hedonist sagt:

    Q-Club rockt, äh ravet, aber meist erst ab 4 Uhr oder so, aber dafür ziemlich lange bis in den frühen Tag. Lohnt sich da mal hin zu gehen, wenn Leute Elektro, Techno etc. mögen.

  11. John K. Doe sagt:

    betrifft journalismus:

    ich denke das kommt immer auf den MoG-autor an. mein anspruch an journalismus ist weniger an blanke information geknüpft, sondern eher an schreibe. ich habe einfach spaß daran auch mal „neben“ der eigentlichen information zu schreiben – das verbinde ich persönlich mit einem guten text. also nicht das es grundsätzlich nichts bringt, sondern das er erwartetes anders einkleidet. in diesem fall also „remoulady“ als aufhänger für eine sehr kleine story – die ja trotzdem auf eine wie auch immer geartete veranstaltung hinweißt. ich denke man sollte hier vielleicht auch trennen zwischen der veranstaltungsinfo und dem artikel an sich. ich denke man kann bei MoG schon sehen, dass die artikel an sich die essentielle information enthalten. auch bei den terminankündigungen ist da eine differenz – ich denke das eine inhaltlich wie auch immer ausgefeilte veranstaltung entsprechend präsentiert wird. für eine veranstaltung mit dem schönen titel „remoulady“ habe nicht erwartet tiefergehende informationen zu recherchieren – zumal ich das hier im urlaub in die tasten gehauen habe und die redaktion was terminankündigungen angeht gerne mal auf sparflamme läuft. also ich finde deine kritik (…) grundsätzlich berechtigt – finde sie aber im rahmen des hier dikutierten gegenstands „remoulady“ etwas überzogen.
    was … hinweise in richtung medium angeht, die überlegungen finde ich durchaus berechtigt, ich finde die grenzen recht fließend und finde abweichungen ehrlich gesagt ganz gut. aber ich kenne mich in dieser materie einfach zu wenig aus als das ich mich da jetzt weiter dezidiert äußern könnte oder wollte.

  12. ... sagt:

    hier geht es sicherlich nicht um den literaturnobelpreis richtig… aber mich hat es a) ganz persönlich interessiert was dot stattfindet (und mir der artikel nicht verraten hat) und b) hab ich einen faible solche dinge zu ritisieren, also alles nicht wild gemeint 🙂
    wobei eine terminankündigung quasi per definition schon enthalten sollte worum es da geht, wenn das dann noch amsierend aufgepeppt ist, oder eine story drum herum hat, ist das natürlich sehr gut. niemand will ja auch immer nur lesen wo was wann ist… da hast du ja schon völlig recht.

  13. rauschen sagt:

    „remoulady“ ist eine elektronische tanzveranstaltung aus dem weiten feld des goa.
    tapir, mikosch und birne finden sich mal mit, mal ohne gäste am plattenteller bzw. am laptop wieder.
    und das programm des q-club findet sich zumindest meistens in den herkömmlichen veranstaltungsmagazinen, sprich diggla oder pony, auch online.
    ich hoffe ihnen weiter geholfen zu haben…….

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