Mi. 09.05.: Vortrag zur „Rechten Volksfront“ in Niedersachsen
von Trabbi am 6. Mai 2007 veröffentlicht in DGB Haus, Termine, VortragAuch wenn es bei Berichten über Neonaziaktivitäten immer wieder um die sogenannten „no go areas“/ „national befreite“ Zonen geht, die sich hauptsächlich in Ostdeutschland befinden, so ist doch Niedersachsen ein Stammland der NPD. Übergriffe gegen Nazigegner finden immer wieder statt, wie in den letzten Monaten in Verden, Dörverden oder Rothenburg geschehen. Mehr als ein Mal pro Woche gibt es regionale und überregionale Neonazitreffen in Niedersachsen, meist im Verborgenen, oder gedeckt von der Bevölkerung. So geschehen z. B. vor kurzem in Scharzfeld in der Nähe von Herzberg am Harz, als ein Kamerateam vom Bürgermeister der Stadt bedroht und angegriffen wird, als diese über ein Neonazitreffen in der Stadt berichten wollten.
Über solche und ähnliche Aktivitäten, mit dem Schwerpunkt auf Südniedersachsen, berichtet Andrea Röpke am Mittwoch, den 9. 5. um 19.00 Uhr im DGB-Haus.
Andrea Röpke ist Journalistin und u.a. bei der Arbeitsstelle gegen Rechtsextremismus und Gewalt(ARUG) tätig, die Aufklärungsarbeit über Neonaziaktivitäten leisten. Sie war auch an den Filmen „Wir erobern die Städte vom Lande aus“ und „Neonazistinnen“ beteiligt.
Macht die A.L.I. jetzt eigentlich ernsthaft ne Veranstaltungsreihe mit dem Asta (also auch dem A.D.F.) ? oh je!
Soweit ich weiß ist der AStA nicht im Bündnis gegen Rechts. Aber dafür liegt die aktuelle Anti-Rechts-broschüre inzwischen sogar bei den Bullen auf der Wache aus. Also eine der beinden Seiten macht die falsche Politik (entweder die Bullen oder die ALI)
der AStA ist nach dem ausscheiden vo rcds beim bündnis gegen rechts dabei
was man vielleicht noch dazu sagen könnte ist, dass andrea röpke zu dem angegriffenen kamerateam aus scharzfeld gehörte