Fünf Jahre MoG

Happy Birthday to us!
von am 23. Dezember 2011 veröffentlicht in in eigener Sache, Redaktionsblog

Manche wissen es womöglich bereits: Wir feiern dieser Tage unseren sage und schreibe fünften Geburtstag, sind also damit alt genug um zu sprechen – und das haben wir auch vor, nämlich mit den größeren Kindern im südniedersächsischen Lokalmediensandkasten. Mit von der Partie sind Jürgen Gückel (Polizeireporter des GT), Stefan Matysiak (Medienwissenschaftler), Sandra Kotlenga (ehem. Göttinger Wochenzeitung) und Spezialgäste auf unserem Anne Will-Betroffenheitssofa. In Form einer Podiumsdiskussion wollen wir einmal der Frage nachgehen: „Brauchen wir noch Alternativmedien?“. Am 9.1. um 19:00 Uhr im Holbornschen Haus.

Diesen Genuß müssen wir uns aber alle erst verdienen, indem wir ordentlich Geburtstag feiern. Ihr wisst schon, mit Sekt und sowas. Dazu veranstalten wir am Freitag, dem 6.1. unsere Geburtstagsparty im Café Kabale. Ab 22 Uhr geht’s los. Es wird an diesem Abend unter Zuhilfenahme einer Beschallungsanlage in hoher Lautstärke Indie, Soul und Elektronisches wiedergegeben. Verantwortlich in diesem Sinne sind dann der im Kabale noch nicht am Regler gesichtete Karrachovogel und meine Wenigkeit. Micha Brakemeier, seineszeichens GT-Redakteur, hat leider abgesagt. Ersatz wird noch angekündigt sobald er fest steht.

Ein Hinweis noch in eigener Sache: Blöde Macker und Deutschlandfans können wie immer schön zu hause bleiben. Dasselbe gilt natürlich auch für möglicherweise existierende MoG-Leser_innen, die bei der Ausländerbehörde oder ähnlich unerfreulichen Einrichtungen ihren Dienst tun.


Blog-Party

Fr. 6.1. ab 22:00 Uhr im Kabale

Podiumsdikussion: Medienlandschaft in Südniedersachsen. Brauchen wir noch Alternativmedien?

Mo. 9.1. um 19:00 Uhr im Holbornschen Haus

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5 Kommentare auf "Happy Birthday to us!"

  1. Geronimo sagt:

    Herrn Gückel als Polizeireporter zu titulieren finde ich etwas despektierlich… 😉
    Immerhin hat der Gute einige sehr gute Fragen gestellt in den letzten Jahren – Fragen, die für bürgerliche Presseorgane wie das GT nicht selbstverständlich sind. Und er macht da mit! Daher werde ich auch erscheinen, um mein strahlendes Bild des polizeikritischen Lokaljournalisten für immer in Granit zu meißeln oder hoffnungslos dekonstruieren zu lassen. Ich freu mich.

  2. Rakete sagt:

    Die Bezeichnung ist weder despektierlich noch überhaupt irgendwie wertend gemeint, sondern drückt aus, dass Herr Gückel beim GT federführend die Berichterstattung über Polizei-Themen macht. „Polizeireporter“ ist darüber hinaus eine Selbstbezeichnung von JournalistInnen, vgl. etwa der Verein der Berliner Polizeireporter, http://polizei-reporter.org/

  3. Fernseherin sagt:

    Als Ersatz für Michael Brakemeier wird sich am Freitag die sagenhafte direct:input die Ehre geben.

  4. nadax sagt:

    keine lust auf klärung, auseinanersetzung? muß die sache darum eskalieren als den versuch über ein noch liebgemeintes, nettes treffen aufeinander und weg von den gemachten vorwürfen zu zu gehen. alles scheiß egal, kein interesse?, dann sollten sich gückel und b. besser aus der göttinger linken verabschieden und vor allem abgeschaltet! euer verhalten dinge klein zu reden, zu ignorieren kann nur bedeuten, dass ihr den schein kompetenter menschen zum schutz eurer eigentlichen tätigkeit beibehaltet, um einer möglichen entarnung als spitzel gewappnet zu sein und um euch zum anderen vertrauen zu erschleichen. ihr lebt gefährlich mit einer solchen einstellung, die gemachten vorwürfe nicht ernst zu nehmen. gerade auch, weil euch bewußt sein muß, dass ihr alsbald mit den vorwürfen markiert leben müßt, sollte euch an einer klärung, bzw. auseinandersetzung gelegen sein. auch damit ihr in den augen einiger menschen keine gefahr mehr darstellt, lassen sich einige ungereimtheiten in bezug zu mir klären. p.s. bekomme ich wieder keinen support auf meine anfrage, gehe ich von einer unterschlagung durch vs aus, bzw. das beide personen damit offiziell enttarnt sind.
    mit noch freundlichen gruß, kommander X.

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