Party
Fr. 19.10.: Gong Show im Nörgelbuff
14. Oktober 2007
Das die Gong-Show ein tolles Format ist, zeigte sich vor Jahrzehnten im Abendprogramm beliebter Fersehstationen in der neuen Welt. Das es in good old europe nicht ganz so gut funktionierte zeigte sich vor einigen Jahre bei Götz Altzmanns Umsetzung des Konzeptes. Daraus lernen wir jetzt nichts – aber wahrscheinlich verspricht die Veranstaltung lustig – oder grausam zu werden. Am Freitag, ab 21:30 Uhr im Nörgelbuff!
Fr. 19.10.: Bennos 90er Jahre Sause in der dagobah
14. Oktober 2007
Viele von uns erinnern sich wehmütig an die Zeit als der Autoscooter noch ein Erlebnis war, wir in Mark Oh verliebt waren und eine Baby-G am Handgelenk hatten. Die Rede ist natürlich von den 90er Jahren. Wodurch haben diese geglänzt? Genau: Friede, Freude, Eierkuchen, Helmut Kohl und Rednex. Ob man an diesem Abend wenigstens den letztgenannten akustisch begegnen kann ist leider auch nicht ganz sicher, da die online-Präsenz vom Dagobah tot ist und diesbezüglich keinen Aufschluss gibt. Hoffen wir das beste!
Fr. 19.10.: Hotter than hot im JT-Keller
14. Oktober 2007
Wer Fan von ragga und dancehall ist, möge an diesem Abend in den JT-Keller gehen und wird auf seine Kosten kommen. Meins ist es ja ehrlich gesagt nicht, was liquid len da auf den Plattenteller legt. Da bin ich Kostverweigerer. Da esse ich lieber zuhause, da ist es eh am schönsten und ich kann aussuchen, was auf den Plattenteller kommt. Beginn: 22 h
Fr. 19.10.: Klangwelt im EXIL
14. Oktober 2007
Zwei wissenswerte Fakten über das EXIL: 1. Die haben einen schwarzweiss-karierten Fußboden, der passt zu diesen schicken Slippern, die manche Leute haben. 2. Am Freitag den 19. ist da mal wieder Klangwelt, das neue Freitagsformat des Hauses angesagt. Da legt ein zunächst nicht näher bestimmbares DJ Doube Team 80er und 90er Jahre-Musik und Musik der Neuzeit auf. Steht ziemlich genau so auf der EXIL-homepage. Eventuell sollten die Exilanten noch mal nachschlagen was die Neuzeit eigentlich ist. Sicher ist jedenfalls dass es elektronische Klänge und Wave für die Ohren und die Tanzbeine geben wird. Das ganze ist gedacht als „Raum für tolerante Musikliebhaber und wißbegierige Quereinsteiger“. Na dann mal nichts wie hin! Los geht’s um 22:00 Uhr.
Fr. 19.10.: Fucking Different (Film & Party)
14. Oktober 2007
Nicht immer in ausgetretenen Bahnen denken – und schon gar nicht immer in diesen handeln. Dinge könnten auch anders sein. „Fucking Different“ eben, im doppelten Sinne des Wortes. Wer das ähnlich sieht, kann am Freitag zunächst im Lumiere den Film „FUCKING DIFFERENT in New York“ sehen, um anschließend gleich nebenan im Kabale auf der „Fucking different Party“ einen etwas anderen Tagesausklang zu begehen. Die Veranstaltungen finden statt im Rahmen der Lesbisch-Schwulen-Kulturtage.
Sa. 13.10.: digital babsi im q club
11. Oktober 2007
Da läuft elektronische Musik, so ist meines Erachtens der Titel zu interpretieren. Ich wollte unbedingt Näheres über diesen Abend erfahren, als Ich mich bereit erklärte diese Veranstaltung anzukündigen. Daher habe Ich den DJ angerufen, aber der hat einfach aufgelegt… Scheint also eine der Parties zu werden auf die man auch morgens um 7 noch gehen und sich den Arsch abtanzen kann, wenn alle anderen Läden schon die Stühle hochgestellt haben.
Sa. 13.10.: Indieportant in der Rodeo Bar
8. Oktober 2007
Die Rodeo Bar in der Jüdenstraße spielt bei den Meisterschaften um den Pokal für den kleinsten Club der Stadt ganz vorne mit. Gleichzeitig und in der Raumknappheit begründet bietet sie einen sehr gemütlichen Flair. Beim Tanzen muss nur aufgepasst werden, dass niemand unter die Räder kommt und dass die Performance nicht zum Twisterspiel verkommt. Am Samstag kann man das ausprobieren, wenn Ted Thunder zu Indieportant Nacht ruft.
Sa. 13.10.: Hard aber Herzlich im EinsB
8. Oktober 2007
Robert Wagner und Stefanie Powers haben uns Ende der 70er Anfang der 80er mit der Fernsehserie „Hart aber Herzlich“ beschenkt. Das Ehepaar Hart hatte einen coolen Butler, viel Geld, sie fuhren Rolls Royce und Mercedes und lösten Kriminalfälle. Alles im Schick der Zeit, mit markigen Dialogen über die heute kein Schwein mehr lacht. Während Robert Wagner, also Jonathan Hart, immerhin noch kultige Gastauftritte hatte – zum Beispiel in Meyers genialen Austin Powers Filmen, verschwandt seine Seriengattin Stephanie Powers im Nichts des Showbusiness. Erstaunlicherweise mit Rückmeldung vor einigen Jahren. Mit einer Jazz CD. Anfang der 90er Jahre beschenkten uns Bands wie Iconoclast oder Merel mit etwas, was man „Emo“ nannte. Die Bands krachten auf Knien rutschend über die Bühne. Mitte der 90er gab es Bands wie Texas Is The Reason, The Van Pelt oder The Get-Up Kids, die alle aus dem Underground kamen, die alle Hardcore-Background hatten und die nun nach Indie klangen. Das nannte man „Emo“. Ende der 90er zeichnete sich ab, dass die große Rock’n’Roll-Clownerie ein Ende hatte. Kohle gab es keine mehr – und Neues gab es auch nicht mehr. Vor einigen Jahren trug die Rock’n’Roll-Clownerie Kajal und Scheitel. Aus der Langweile heraus stümperte man sich Material aus
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Fr. 12.10.: Remoulady im Q-Club
7. Oktober 2007
Ich liebe Remoulade. Ich habe mir das irgendwann mal in Dänemark so angewöhnt, dass ich eine Zeit lang nichts ohne essen wollte. Was es mit der Remoulady auf sich hat weiß ich trotzdem nicht! Vielleicht eine Art Superheld?! Vielleicht nur eine Remoulade-Verkäuferin. Und im Q-Club war ich zu allem Überfluss auch noch nie. Da fühlt man sich orientierungslos wie ein Erstsemester.
Mi. 10.10.: Philfakparty im JUZI und einsB
5. Oktober 2007
In Göttingen gibt es bekanntlich eine lange Tradition des sich Spaltens und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass es zwei O-Phasenpartys an der philosophischen Fakultät gibt. Die eine findet am Mittwoch im einsB statt. Die zweite wird von den Basisgruppen der philosophischen Fakultät ab 22:00 Uhr im JUZI stattfinden. Bei dieser wird es zwei Floors und eine Cocktailtheke geben. Wer also Lust hat das Juzi zu rocken dem soll eben dieses empfohlen sein. Als besonderes Highlight wird auch ein Mitglied der Monstersredaktion am Start sein und nach Ende der Party auf Grund zu geringer Terminankündigen das Klo schrubben.