Alle Beiträge dieses Autors
So. 30.08.: Konzert mit Ex-Best Friends und Halothan im JuZI
25. August 2009
Die Konzertgruppe 1 legt ganz schön was vor in nächster Zeit. Diesen Sonntag gibt es ein Doppel mit Ex-Best friends aus Berlin und Halothan – auch aus Berlin. Beide Bands sind momentan zusammen auf Tour und beehren nun auch Göttingen.
Sa. 04.07.: Kabale Sommerfest in der G19
30. Juni 2009
Das Kabale Sommerfest ist eine Art Institution. Jedes Jahr reissen sich die Kabale-Kollektivist_innen ein Bein aus (um nicht zu sagen: das andere auch noch), um den netten Menschen dieser Stadt eine wunderschöne kleine Festivität zu bereiten.
Do. 30.04.: Tanz in den Mai im Cafe Kabale
25. April 2009
Dieses Jahr wird auch im Kabale wieder in den Mai getanzt. Es gibt dort am Vorabend des ersten Mai zu diesem Zwecke Musik unterschiedlichster Couleur. Los gehts ab 23:00 Uhr mit DJ Annabanana und Floki. Die machen bis 2:00 ein musikalisches Faß voll mit Quatsch und guter Laune auf, dass es nur so kracht. Da dürften vor allem diejenigen auf ihre Kosten kommen, die von den ewigen minimal house-Eskapaden der restlichen Göttinger DJ-Landschaft einfach nur noch angeödet sind – Ska soll’s dann aber wohl auch nich werden. Eher so querbeet Partymusik und Pop. Schön watt Techno gibt’s dann im Anschluss mit poly:amie. Wem all dies noch nicht reicht sei hiermit der Hinweis gegeben, dass es auch Maibowle geben wird.
Sa. 07.03.: Queer_feministische Demonstration für die Selbstbestimmung über den eigenen Körper: „Nein heißt NEIN!“
1. März 2009
Es ist mal wieder soweit: Am 8. März ist internationaler Frauen-(Kampf-)Tag. Manche Leute halten das für überflüssig, ein Blick in die Zeitung oder vor die eigene (Szene-)Haustür führt aber sehr schnell das Gegenteil vor Augen. Letzte Woche war noch in allen größeren Tageszeitungen zu lesen, wieviel Frauen so im Schnitt weniger verdienen bei gleicher Arbeit und Qualifikation (so ungefähr ein Viertel!), und wer meint, alle Menschen hätten unabhängig von ihrer geschlechtlichen Selbstverortung einen gleich guten (oder schlechten) Stand in dieser Gesellschaft, müsste eigentlich gleich in die Geschlossene eingewiesen werden. Die Verhältnisse sind alles andere als so rosig, wie insbesondere Mann oft meint. Um das öffentlich mal wieder laut zu sagen, ruft FEMKO zur queer_feministischen Demonstration für die Selbstbestimmung über den eigenen Körper: „Nein heißt NEIN!“ auf. Sie will mit allen Gleichgesinnten „am 7. März auf die Straße gehen und den 8. März als Kampftag gegen die beschissenen Herrschaftsverhältnisse solange aufrecht erhalten, bis diese Herrschaftsverhältnisse Geschichte geworden sind.“ Den gesamten Demoaufruf findet ihr hier. 7. März, 13:13 Uhr am Kornmarkt.
Offener Brief von Monsters of Göttingen an die gödru anlässlich der 600. Ausgabe
29. Februar 2008
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur 600. Ausgabe! Die gödru-Redaktion hatte in den letzten Wochen den Wunsch geäußert, dass über ihren Sinn und Zweck angesichts der sich stark verändernden Medienlandschaft diskutiert wird. Da Monsters of Göttingen ein sehr junges Stadtmagazin ist (grade mal ein Jahr alt) und zudem noch eine rein virtuelle Angelegenheit, fühlte sich die Redaktion spontan von eurem Aufruf angesprochen. Außerdem habt ihr ja auch auf uns angespielt, als ihr von eurer Aktualität “im Zeitalter von Mailingliste, Monsterblogs und indymedia” geschrieben habt.
Ball-flachhalten in Zeiten des Metropolenhypes: Heiko Werning – In Bed with Buddha
7. Februar 2008
Heiko Werning hat es drauf. Er hat es drauf, die großen Momente des Alltags und die kleinen Momente des Lebens auf vier bis acht Seiten Text auszubreiten. Die Stationen dabei sind natürlich Kindheit, Jugend, Sex, Elternschaft und so weiter. Von letzterer habe Ich allerdings auch erst eine Vorstellung, nachdem Ich Wernings Buch „In Bed with Buddha. Ein episodischer Entwicklungsroman“ gelesen habe. Jede Episode seines Entwicklungsromans nimmt uns mit zu einer Station in seinem Leben, ein Leben, das in Westfalen begann und den Weg nach Berlin fand.
Fr. 08.02.: Bernd Begemann live im Nörgelbuff
3. Februar 2008
Bei Bernd Begeman handelt es sich um den einzigen Songwriter, den Ich wirklich mag. An anderer Stelle habe Ich bereits darauf hingewiesen, dass er es wie kein anderer mir bekannter Musiker dieses Genres verdient hat, als Rampensau bezeichnet zu werden. Auch wenn er, Rampe hin oder her, angenehm intim auf Augenhöhe bleibt mit seinem Publikum. Das ist so ähnlich, wie wenn man mit der kleinen Schwester der besten Freundin vor der Fernseherin sitzt, oder so. Wenn euch nach einem angenehmen mehrstündigen Konzert ist, bei dem es was zu Lachen, zu Weinen und auch was zum Nachdenken gibt, seid ihr bei Bernd Begemann genau richtig. Beginn des Konzerts ist um 21:30
Fr. 08.02.: finest house im qclub
3. Februar 2008
Mal wieder eine house -Party im qclub. Zwei Typen, Henry K. und Marc Dupont, haben zugesagt ihre schwarzen Vinylscheiben mit den komischen Rillen drinne mitzubringen und da beatgematcht four-to-the-floor-Tanzmusik abzuspielen. Wackeln verboten, Tanzen erlaubt – wohl sogar unumgänglich. Ach ja, und die Sauerstoffmaske nicht vergessen! Kurz: Luft stickig, Musik geil, Publikum unbekannt aber vorraussichtlich zahlreich! Beginn um 23:00 Uhr.
Sa. 01.12.: Mikroklubbing im qclub
26. November 2007
Und da sind se wieder, die guten alten Mikroklubber mit den guten Frisuren und Hintern. Gute alte Platten ham se immer dabei und manchmal auch neue. Und die geben euch gut was auf die guten alten Ohren. Auch den Neuen unter euch. Ihr seid die Elektrobeat-Gemeinde, und am Samstag wird der q club zum Gemeindehaus. Die Empfehlung für den Absacker nach dem egotronic-Konzert!!!
Do. 29.11.: Karaoke-Party in der Rodeobar
24. November 2007
Karaoke-Party ist euch ein Begriff. Da gibt es Fame zu holen, und zwar in rauhen Mengen. Manchmal wird man auch entdeckt, weil man unheimliches Talent hat sich zum Affen zu machen. Und es gibt nichts, was Leute heutzutage toller finden als das. Rodeobar ist euch auch ein Begriff. Eine kleine Kellerbar in der Jüdenstraße in die Ich nicht mehr gehe, seit letzten Freitag ein total humorvoller Mensch im Eingangsbereich Adolf Hitlers Stimme im Volksempfänger mittels einer Zigarettenschachtel-Folie imitiert hat. Fragt sich wie lange es dauert, bis dieses Karaoke-Talent entdeckt wird…