Mi. 14.01.: offenes Treffen zur Planung des Antifee Festivals 2009
von am 9. Januar 2009 veröffentlicht in Diskussion, Universität

Das Antifee Festival, dass in der Vergangenheit für viel gute Laune und auch Zwistigkeiten sorgte, soll in Runde drei gehen. Auch im Sommer 2009 soll es ein Festival geben, dass politische Inhalte und kulturelle Aspekte zusammenführt. In den vergangenen beiden Jahren waren zum Festival hinter dem blauen Turm jeweils über 1000 Menschen gekommen, um sich Bands, Diskussionen, Workshops und Vorträge anzusehen. Die „alten Antifees“ laden nun zu einem ersten Treffen ein, um mit der Orga für das Antifee 2009 zu beginnen. Dazu schreiben sie:

Damit es im nächsten Jahr ein Antifee geben kann, ist es wichtig, dass sich neue Menschen für eine Mitarbeit begeistern können. Viele der Leute, die sich 2008 am Vorbereitungsplenum beteiligt haben, können dies 2009 leider nicht mehr oder nur eingeschränkt tun. Es konnte in den letzten Jahren allerdings eine Menge Know-How angehäuft werden, welches nur darauf wartet, angewendet zu werden.

Daher sind alle, die Lust auf die Organisation eines politisch-kulturellen Events zusammen mit vielen netten Menschen haben, zu einem ersten Treffen am Mittwoch um 19.39 Uhr im Autonomicum eingeladen. Hoffentlich heisst es dann auch 2009 wieder:

Take back the night! Deutschland in den Rücken feiern!

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3 Kommentare auf "Mi. 14.01.: offenes Treffen zur Planung des Antifee Festivals 2009"

  1. John K. Doe sagt:

    19.39 – hahahaha! hoffentlich ein deutlich besseres musikalisches programm als das letzte!!!!!!!

  2. el3ktrolurch sagt:

    Also eins vorweg: Die Woog Riots waren großartig! Der Rest war in der Tat bisschen mehr als öde. War auch das erste Open Air auf dem ich war auf dem mal wirklich niemand getanzt hat. War vielleicht auch besser so, wer weiß? Sonst hätte irgendwer in einem weißen T-Shirt noch raumeinnehmend getanzt oder so. Wobei die Trottel im Deutschland Trikot durften auch bleiben nachdem sie da drei hässliche Farben überklebt hatten. Hat mich an sonne Nazidemo erinnert wo dann die gröbsten Ausfälle auf Haut und „T-Hemden“ mit einem streifen Gaffa kaschiert werden. Wenigstens wurde das nicht wieder als „Freiraum“ verkauft.

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