Sa. 01. 03.: Schalldruck – GöDru-Party zur 600. Ausgabe im JuZI
von am 25. Februar 2008 veröffentlicht in JuZI, Party, Termine, Tipp!

Am Samstag ist die Party zur 600. Ausgabe der Göttinger Drucksache unter dem Motto: „Sind wir nicht alle ein bißchen GöDru?“

Und zu diesem Zwecke gibt es ordentlich elektronische Tanzmusik auf die Ohren. Mono.Klinke dürfte bereits einigen ein Begriff sein und auch toni_torpedo ist bereits ein geflügeltes Wort für jede/n, die/der auf Göttinger Partys tanzt. De_cay kommt extra aus Hamburg angereist mit tanzbarem im Gepäck. Also kommt alle und gratuliert fein.

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3 Kommentare auf "Sa. 01. 03.: Schalldruck – GöDru-Party zur 600. Ausgabe im JuZI"

  1. wir sind gödru, was seid ihr? sagt:

    in der bar gibt es natürlich wie immer einen zweiten dancefloor und leckere cocktails. das kommen lohnt also doppelt.

  2. party-ankündigerIn sagt:

    „Sind wir nicht alle ein bisschen gö-Dru !?
    Die Göttinger Drucksache, oftmals einfach nur liebevoll gödru genannt, hat schon so manche Höhenflüge und schwierige Zeiten erlebt. Von einem Kollektiv ins Leben gerufen, erschien sie erstmals am 23.01.1991 während des Zweiten Golfkriegs unter dem Titel „Göttinger Drucksache gegen Krieg und Zensur“. Schon bald konnte sich die gödru zu dem linken Szeneblatt für Göttingen mausern. Dabei sind die Prinzipien „Von-und-für-LeserInnen“ und der lokale Bezug der Texte bis heute Bestandteil des Erfolgskonzepts geblieben. Neben Veranstaltungshinweisen, Ankündigungen und BekennerInnenschreiben finden sich in der gödru regelmäßig Hintergrundberichte und Diskussionsbeiträge zu aktuellen Themen.

    Trotz massiver Repressionen in den Jahren 1997/98 und immer wieder kehrender Probleme der Finanzierung und Verteilung, hat es die gödru doch immer wieder geschafft, in einer beeindruckenden Kontinuität zu erscheinen: Seit 17 Jahren linksradikale Gegenöffentlichkeit und Debatte, (fast) Woche für Woche. Das gödru-Projekt wird sehr stark von persönlichem Engagement getragen und läuft selbstorganisiert. Die Beiträge für die Zeitung werden von den NutzerInnen selbst geschrieben, einige machen Redaktion und Layout, andere verteilen die Zeitung regelmäßig in der Stadt. Die gödru gibt es für die geneigte LeserInnenschaft kostenlos im Roten Buchladen, in Szenekneipen, Cafes oder Kiosken. Finanziert wird der Druck und damit das ganze Projekt allerdings ausschließlich über Spenden.

    Und da sind wir auch schon beim Thema : Ein runder Geburtstag der gödru, der sechshundertste, fällt zufällig mit einer ziemlichen Finanzlücke zusammen.

    So laden wir uns alle herzlich ein zur Soli-Geburtstagsparty !“

  3. partihase sagt:

    das war voll und laut.

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