Beiträge zum Stichwort ‘ Studentenwerk ’
Rote Straße bleibt: Ein Interview über den aktuellen Konflikt mit dem Studentenwerk
3. November 2017
Zu Beginn des Wintersemesters wird die Wohnraumfrage erneut zum Gravitationszentrum der Göttinger Tagespresse. In einer aktuellen Auseinandersetzung beklagen sich die BewohnerInnen der Roten Straße 1-5/ Burgstraße 52 über Schimmelbefall, ausfallende Heizungen und die Einsturzgefahr der Häuser. Die Kosten für die anstehenden Sanierungen sollen von den BewohnerInnen getragen werden. Monsters hat in einem Interview mit einem Vertreter der BewohnerInnen gesprochen.
Werbung an der Göttinger Uni
Werberaum Uni: Ein lukratives Geschäft?28. November 2015
Unternehmen können auf dem Universitätsgelände Werbung treiben. Damit verdient die Uni zusätzliches Geld. Im Jahr 2014 beliefen sich die Einnahmen auf 13.700 Euro. Das Studentenwerk kümmert sich selbst um Werbemittel – zu Zahlen schweigt es allerdings.
Prozess des Studentenwerks vertagt
15. September 2015
Der Prozess des Studentenwerks gegen einen Studenten, der im Oktober 2014 an Protesten gegen die Politik des Studentenwerks beteiligt war, wurde nach dem heutigen Prozesstag auf einen weiteren vertagt. Es sollen noch zwei weitere Zeugen angehört werden.
Transparente? NEIN Danke!
Die Mär von der politischen Neutralität23. November 2014
In Göttingen schwebt großes Unbehagen zum Thema „freie Meinungsäußerung“ über der Stadt. Konkreter: Über dem Studentenwerk, den Fraktionen des Stadtrats und der Wohnrauminitiative. Der Konflikt dreht sich um das Heraushängen von Transparenten aus den Fenstern einiger Wohnheime. Für die meisten eine Selbstverständlichkeit, für das Studentenwerk eine Frage von Verordnungen. Ein Kommentar zum aktuellen Geschehen.
Anzeigen und Hausverbote durch Studentenwerksvorstand
Lästige Wohnrauminitiative7. Oktober 2014
Mit Hausverboten und Anzeigen hat heute das Studentenwerk auf kritische Nachfragen von BewohnerInnen reagiert. AktivistInnen der Wohnrauminitiative hatten vehement Mitsprache bei der Belegung einer Wohnung in der Humboldtallee eingefordert. Im Anschluss an eine Begehung verweigerte Studentenwerksvorstand Magull jegliche Gespräche und ließ letztlich Hausverbote durch die Polizei aussprechen.
Übergabe eines offenen Briefs
Wohnrauminitiative sieht Repressionen durch das Studentenwerk13. Mai 2014
Die Wohnrauminitiative Göttingen übergab in den Morgenstunden einen von 37 Gruppen unterzeichneten, offenen Brief an Studentenwerksgeschäftsführer Jörg Magull und Jens Vinnen, den Leiter der Wohnheimsverwaltung. Die persönliche Übergabe erfolgte an den jeweiligen Privathäusern, um gegen repressive Maßnahmen seitens des Studentenwerks zu protestieren. Jörg Magull weist die Vorwürfe zurück.
BFE-Einsatz gegen Studierende
Uni räumt besetztes Wohnheim17. Januar 2013
Nach nur einer Nacht hat die Universität Göttingen am Donnerstagmittag die Besetzung eines leerstehenden Gebäudes von der Polizei räumen lassen. Ein Besetzer wurde dabei verletzt. Insgesamt 70 Studierende könnten in dem ehemaligen Wohnheim untergebracht werden, sagten die AktivistInnen. Die Uni will es lieber für die „Akademie der Wissenschaften“ nutzen.
Kritik von Studierenden
Studentisches Wohnen – in Gefahr?26. Oktober 2012
Mit einer Pressemitteilung positionierte sich eine neu gegründete „Wohnrauminitiative“ vor wenigen Tagen gegen das Studentenwerk. Das baue Wohnheimplätze ab, gerade in kleineren Studentenwohnheimen und Häusern. Gegen die Vorwürfe wehrte sich das Studentenwerk jetzt und hielt Zahlen dagegen. Der Rückgang sei nicht nennenswert und gewiss keine Strategie.
Kampagne "Here to Stay"
Erneut auf die Barrikaden17. Dezember 2010
Die Auseinandersetzungen zwischen den selbstverwalteten Studi-Wohnheimen und dem Studentenwerk flammen wieder auf. Die Kampagne Here to Stay beklagt, das Studentenwerk würde hinter bereits getroffene Absprachen zurückfallen. Am Samstag will Here to Stay mit einer Demonstration darauf aufmerksam machen.