Veranstaltungsart
Mo. 23.07.: Jazz is not Dead (no more Blues) im Kabale
18. Juli 2007
Jazz is not Dead verrät der Name einer Veranstaltung im Kabale. Wir sagen: blos gut. Angekündigt wird ein kleines Konzert im gemütlichen Garten. Hoffentlich spielt das launige Wetter mit! Spaxtag (fürchterlicher Name) ist auch noch. Also hin da!
Mo. 23.07.: Open Stage im Nörgelbuff
18. Juli 2007
Du hälst Dich für talentiert? Du möchtest Rock-Star sein? Du hattest vier Stunden Blockflötenunterricht und möchtest endlich zeigen was du gelernt hast? Auf ins Nörgelbuff, dort stehen Mikrophone und große Lautsprecher, dieser ganze Rock’N’Roll Kram – denn die Welt wartet wirklich nur auf dich und deine musikalischen Ergüsse. Open Stage, eine coole Idee, die sicherlich auch mit den ein oder anderen Schmerzen im Geschmacksnerv aufwarten kann. Wer tolerant ist und starke Nerven hat, der sollte da hingehen. Vielleicht wird da ja nochmal der neue Roy Black entdeckt?!
Sa. 21.07.: Gaynight in der Musa
17. Juli 2007
Die Göttinger Gaynight findet auch diesmal wieder in der Musa statt. Es gibt schmucke Mucke von den DJs Disco-Polly + Disco-Dolly und Miss DEEJAYNA, feat. Miss Lola`Lalique. Das ganze läuft am Samstag ab 22:00 unter dem Motto bad bad taste. Ob das nun bedeutet dass ein sehr schlechter Geschmack oder ein schlechter schlechter Geschmack (also ein guter Geschmack) gemeint ist müsst ihr schon selbst herausfinden. Weitere Infos findet ihr auf der homepage.
Sa. 21.07.: Gotmarstraße Sommerparty
16. Juli 2007
Im Wohnheim in der Gotmarstraße 10 und 11, mitten in der Innenstadt also, findet an diesem Samstag das alljährliche Sommerfest statt. Ab 21 Uhr spielt die Göttinger Ska-Band Rogue Steady Orchestra, bevor im Anschluss zu Musik aus der Konserve getanzt werden darf. Es wird ein Buffet geben, zu dem der oder die geneigte BesucherIn gerne auch noch etwas beisteuern darf. Das Wohnheim ist Teil der Kampagne “Here to stay”, die für den Erhalt der selbstverwalteten Studihäuser Göttingens kämpft und hat deswegen auch einen eigenen Blog.
Fr. 20.07.: Hard Beat Club im EinsB
16. Juli 2007
Hard Beat Club – daraus wird schnell der Heart Beat Club, wenn du dich schön anziehst, die richtigen Sprüche auf Lager hast – und dazu noch richtig gut tanzt. Der Hard Beat Club – eine kleine Göttinger Partyinstitution lädt wieder ins EinsB!
Fr. 20.07.: Boskop im Nörgelbuff
16. Juli 2007
Indiestromgitarrenpop (so sagt die Band es selber) aus Göttingen. Das sind Boskop. Das ganze im Nörgelbuff. Recht belanglos, mal deutsch mal englisch – tut keinem Weh. Wer auf sowas steht, der wird riesig Spass haben.
Fr. 20.07.: Monsters Reisen empfiehlt: abreisen! – Open Air am KWP
16. Juli 2007
KWP. KW= Kaiser Wilhelm II. P= Platz. Welch ein Leben, welch ein Schaffen. Wenn ich mal tot bin, dann möchte ich auch, das Schiffe nach mir benannt werden – oder Plätze. Da kann dann von mir aus Flohmarkt sein am Wochenende, wo bescheuerte Jungeltern die vormals vollgeschissenen Höschen ihrer Nachkommenschaft durchgewaschen für 1,50 an andere Jungeltern verscherbeln. Wo alte Opas ihre Naziorden an gelangweilte Vollloser verkaufen und wo, wenn man Glück, sich eine Devo LP für weniger als 8 Euro findet. Was ich mir hingegen nicht wünschen würde, wäre ein städtisches Kulturprogramm, mit allerlei Geschmacklosigkeiten auf meinem Haupt. Der Kaiser selbst hat es gut, er ist bereits 1941 in die ewigen Jagdgründe gekehrt. Er muss auf keinen Fall mitertragen was auf seinem Platze von Statten gehen soll. Kühl hat er es auch noch.
Fr. 20.07.: We Burn Cats im Café Kreuzberg
16. Juli 2007
We Burn Cats liefern auf den Brettern des Café Kreuzbergs morgen ihren Debüt-Auftritt ab. Mensch darf gespannt sein, denn zu hören gabs bisher von den Herren noch nichts und auch ihre MySpace-Seite ist eher suboptimal informierend – daher lassen wir sie selber zu Wort kommen.
Do. 19.07.: Lies feed the machine! T-Keller
14. Juli 2007
Die Berichterstattung in den Massenmedien zum G8 Gipfel in Heiligendamm war letztendlich doch genau so, wie man sie erwarten konnte: förmlich ketzerisch wurde über „den schwarzen Block“ oder „die Autonomen“ herzgezogen, wobei niemand so genau wusste, wer sich unter den schwarzen Mützen verbarg. Gut, dass die Bild das den LeserInnen erklären konnte: „Der „schwarze Block“ ist kein Verein. Er besteht aus Gruppen, die sich per Handy, SMS, Internet verabreden, häufig kennen sie sich von der Uni“ berichtete das Blatt am 4. Juni. „Wo der Wurf des Pflastersteins den koitalen Gipfelpunkt des Protest bedeutet, gilt die dürre intellektuelle Begründung nicht einmal als lohnenswertes Vorspiel“ erklärte kurz darauf der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter bei Spiegel online. Falschmeldungen der Polizei hätten den öffentlichen Diskurs über die Proteste bestimmt, behauptet hingegen die Göttinger Ortsgruppe der Roten Hilfe.
Mi. 18.07.: Latin Ska mit Karamelo Santo in der Musa
13. Juli 2007
Karamelo Santo ist eine der vielen vielen Latin Ska Bands, die hier zu Lande immer bekannter und erfolgreicher werden. Das „heilige Bonbon“, was der Bandname übersetzt bedeutet, setzt dabei mehr als alle anderen auf folkloristische Klänge. „Die Reise von Rio de la Plata-Rock über Ska, Cumbia, Tex-Mex bis zu Salsa berührt Beine und trifft ins Herz“ lobhudelt da das Kulturzentrum Musa, welches die Band am Mittwoch zum Konzert geladen hat. Beginn ist um 21 Uhr im Hagenweg 2a.







