Kabale

Di. 08.03.: Ausstellungseröffnung und Riotgrrrrrl Party im Café Kabale
3. März 2011

Ausstellungseröffnung am Dienstag von Plakaten der „autonomem FrauenLesbenTrans*-Bewegung“ im Café Kabale. Und Abends ab 22 Uhr ist Riotgrrrl-Punk-Pop-Disko um den internationalen Frauenkampftag zu feiern. Für die Party gilt an diesem Abend: FrauenLesbenTrans* only !


Fr., 18.02.: 80er Partey im Kabale
13. Februar 2011

80er Party im Café Kabale, am besten direkt in schrottigen Diskoklamotten hingehen. Ab 23 Uhr ! Mehr Infos bei facebook und myspace.


Mi. 19.01.: Veranstaltung: Nie geführte Interviews mit Jean Améry – im Café Kabale
14. Januar 2011

Eine ungewöhnliches geschichtspolitisches Projekt hat die OLAfA geplant: Eine Reise durch die Zeit und durch die Realität, mit Hilfe von nie geführten Radio-Interviews mit dem Schriftsteller und Philosophen Jean Améry. Die OLAfa hat – statt Améry selbst – dessen Texte befragt und die Texte und die Texte haben ihnen geantwortet. Améry kämpfte in der Résistance gegen den Nationalsozialismus und überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen. 1978 wählte er den Freitod. Die OLAfa wird in der Veranstaltung offenlegen, was sie von Améry wissen wollte und warum sie seine Texte immer noch für hochaktuell halten. Weiterhin stellen sie ihre Arbeitsweise vor – und zur Diskussion. Auch Auszüge aus dem fiktiven Interview mit Jean Améry wird es geben. um 20h im Café Kabale Wer die Veranstaltung verpasst, kann das Interview, das später in zwei je einstündigen Sendungen im Stadtradio Göttingen (auf 107,1 MHz) ausgestrahlt wird, anhören. Hier die Sendetermine: Mittwoch, 26. Januar 2011, 21 Uhr: „Ich verliere jeden Tag von Neuem das Weltvertrauen“ %u2013 Teil 1 des fiktiven Interviews mit Jean Améry: Wir sprechen über Leben und Überleben Amérys, über Antisemitismus und die jüdische Identität, die Améry von den Nazis aufgezwungen wurde. Mittwoch, 9. Februar 2011, 21 Uhr: „Ich gehörte zur missbilligten
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Mo. 29.11.: Revolte Springen im Cafe Kabale / Lumiere
24. November 2010

Einen „Mix aus Trash und Blechdosen, eine Legierung aus Strassenmusik und Punk, eine Attitüde zwischen Chaos, Lebensfreude und Wut“ kann man am Montag abend im Lumiere erleben. Als Mischung aus Konzert und Performance angelegt, wird unverstärkt die Show von Revolte Springen zu bewundern sein. Das mittlerweile zehn Jahre alte Hampelmensch-Kollektiv hat mutmaßlich mindestens einen Gartenzwerg im Gepäck, wird dem Publikum aber wohl auch so zeigen was ’ne Harke ist. Ab 21:00 Uhr im Lumiere!


Do. 11.11.: Mobilisierung IMK-Konferenz im Kabale
5. November 2010

Der AK Asyl weist auf eine Mobilisierungsveranstaltung zu den Protesten gegen die bevorstehende (18./19. November) Innenministerkonferenz (IMK) in Hamburg hin. Es wird ein Vertreter des Niedersächsischen Flüchtlingsreferat zur Abschiebepolitik und der Rolle der IMK referieren. Auch ein kurzer Film ist angekündigt. Mehr bei Papiere-fuer-alle.org mit Infos und weiterführenden Links. Die Mobilisierungsveranstaltung beginnt am Donnerstag, 11.11., ab 19 Uhr im Café Kabale (Geismar Landstr.)


So. 31.10.: Vortrag von GLADT e.V. im Kabale
25. Oktober 2010

«Diskriminierungsfreie Szenen für alle!» Nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in queeren Zusammenhängen, die uns als geschützte Räume dienen sollen, finden Diskriminierungen statt. Gleichzeitig können auch wir diejenigen sein, die andere diskriminieren. Auch in queeren Szenen gibt es noch immer Vorurteile und negative Verhaltensweisen gegenüber /bestimmten/ Personen. Zudem wird ein Widerspruch zwischen «den Migrant_innen» und «den Homosexuellen» hergestellt, die Mehrfachzugehörigkeit wird ignoriert. Im Vortrag berichten wir über das Projekt «Diskriminierungsfreie Szenen für alle!». In diesem widmen wir uns Themen wie Rassismus, Transphobie und Sexismus in queeren Szenen in Berlin und wie diese auf unterschiedlichen Arten gemeinsam mit weiteren lokalen Aktivist_innen bearbeitet werden. GLADT e.V. ist die einzige unabhängige Selbstorganisation türkeistämmiger Lesben, Bi- und Transsexueller/Transgender in Europa und wird als Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um Rassismus, Sexismus und Trans*- und Homophobie so wie die Überschneidungen/Überlappungen dieser Phänomene wahrgenommen. So der Veranstaltungstext. Sonntagabend ab 19.30Uhr im Kabale!


Fr. 15.10.: „Specdragular“ Eröffnungsparty der LesBiSchwulen Kulturtage
10. Oktober 2010

Diesen Freitag ist Beginn der LesBiSchwulen Kulturtage in Göttingen – die dieses Jahr zum vierzehnten Mal stattfinden! Das wird mit einer ordentlichen Eröffnungsparty gefeiert. Ausdrücklich sind laut Ankündigung GayGaySuperGays & Kings & Queens & Girls & Boys & *s eingeladen: die Redaktöse dieses Artikels nimmt an, dass alle Mit-Feier-Willigen sich hoffentlich angesprochen fühlen. Musikalisch ist post-riot, indie und electro von smalltownboi und RayDeeOhh GLDSTrrr (Bremen) sowie pop, beats, dance und trash vom FemoHoolZ-Soundsystem angekündigt – und dann sind noch Special Guests versprochen. Auch was das drumherum angeht, ist mit der Ankündigung von „krasser Deko“ und wilden Drinks plus unspezifischen „allerhand Überraschungen“ schonmal ein launiger Abend versprochen. Los geht’s am Freitag, 15.10., ab 22 Uhr im Café Kabale (Geismar Landstr. 19). Eintritt wird wohl bei 3 Euro liegen.


Fr. 17.09.: Infoveranstaltung zur Demo gegen den Abschiebeknast Büren
11. September 2010

Schlagbäume zu Zahnstochern – Abschiebeknäste zu Lichtungen! Am Freitag, den 17. September, findet um 20 Uhr im Cafe Kabale eine Mobisilierungsveranstaltung mit einem Referenten des Vereins „Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.“ zur bundesweiten Demonstration gegen den Abschiebeknast Büren statt. Im Anschluß wird dann noch eine Dokumentation gezeigt. Eine gemeinsame Anfahrt wird an diesem Abend geplant. Die Demonstration findet am Samstag, den 25. September ab 12 Uhr am Abschiebeknast Büren – Stöckerbusch statt. Ab 14 Uhr wird dann eine Demonstration am Domplatz in Paderborn stattfinden. Warum wir in Büren demonstrieren Zwischen der Kleinstadt Büren im Kreis Paderborn und einer Autobahnauffahrt liegt versteckt im Wald der mit mehr als 300 Haftplätzen größte Abschiebeknast Deutschlands. Für 35 Millionen Mark ließ die nordrheinwestfälische Landesregierung vor 17 Jahren ein früheres Kasernengelände der belgischen Armee zum Hochsicherheitsknast umbauen. Die Menschen die hier eingesperrt sind, haben gegen kein Gesetz verstoßen. Die meisten von ihnen sind vor Bürgerkrieg, Armut, Folter und Mord aus ihrer Heimat geflohen. Um einen Menschen in Abschiebehaft zu stecken, reicht allein der „begründete Verdacht“ aus, dass sich dieser seiner Abschiebung entziehen will. Bis zu 18 Monaten kann dann die Inhaftierung dauern, was keine Seltenheit ist. Zur „Disziplinierung“ von Gefangenen werden Arreststrafen verhängt,
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Do. 26.08.: Konzert und Party mit Roy de Roy im Kabale
20. August 2010

Partisanen Polka Punk aus Slowenien. Mit Trompete und Schifferklavier. Roy de Roy spielen um 21 Uhr im Garten vom Café Kabale. Danach gehts drinnen weiter mit einem Balkan DJ Set der Band. Mehr Infos hier: http://www.myspace.com/royderoy http://www.cafe-kabale.de/


Fr. 20.08.: Karaoke im Kabale
14. August 2010

Das Café Kabale lädt am Freitag zum Karaoke-Abend. Solche können bekanntlich a) tierisch peinlich oder b) tierisch amüsant werden. Bezieht man die bekannte Qualität der Kollektiv-Veranstaltungen und die angekündigte Musikauswahl („Dauerwellen-Metal, Ballonhosen-Rap, Classic Thrash und natürlich die größten Hits von Heute“) in die Prognose mit ein, wird es an diesem Freitag in der G19 wohl recht amüsant. Mitunter auch, weils für jeden Auftritt ’nen Schnapps gibt, bei passendem Outfit sogar einen Doppelten…