JT-Keller

Sa. 22.09.: Jukebox Explosion im JT-Keller
17. September 2007

Seit 2003 gibt es jetzt die Jukebox Explosion an jedem dritten Samstag im Monat. Jaja, damals. Damals war ich auch noch neu in der Stadt. Da war alles um mich herum aufregend und neu und irgendwie toll. Naja, das ist jetzt nicht mehr so. Aufgelegt werden Trashpop, Surfbeat, Emo, Bastard-Pop und Indie von den altbekannten Herren Mr Stringer und Machine. JT-Keller: 22h


Sa. 08.09 : Cry Baby Club im Jt-Keller
3. September 2007

Ich hoffe, dass die „urban beats“, die Dj Bionique im JT-Keller zu präsentieren hat, nicht wirklich zum heulen sind. Diese Party-Institution schimpft sich selbst Funk-to-Soul-Party. Man nehme Funk, Soul, Motown, Hip Hop, Disco, Dancehall und Rock und mixe das alles gut durch, am Ende kommt ein Cry Baby Club dabei raus. Dazu gibt es interessante Video- und Bildanimationen und natürlich Cocktails. Mittlerweile hat sich die Veranstaltung fest im Nachtleben etabliert. 2004 wurde der Cry Baby Club in einer Umfrage des Stadtmagazins „Diggla“ sogar zu der besten Party des Jahres gewählt. Selbst DJs wie Stylewarz (No Remorze, Ferris MC, D-Flame, Deine Lieblingsrapper) und Rasgunyado (mehrfacher ITF-Worldchampion und Lordz of Fitness-Mitglied) standen bereits an den Plattentellern.


Fr. 07.09.: WEEKENDER im jt-keller
2. September 2007

Ich muss zugeben, dass ich einst auch desöfteren einer der gutaussehenden Menschen am Rande der Tanzfläche war. Da befand sich das ganze noch in einer ökologischen Nische. Diese scheint mir mittlerweile übervölkert. Nichts destotrotz kann man sich da blicken lassen. Man bringe nur Geduld und eine Taschenlampe mit.


Sa. 01.09.: la boum im jt-keller
27. August 2007

Nun ja, ich befinde mich in einem gespaltenen Verhältnis zu dieser Einrichtung. Obwohl ich 80er-Parties mitunter ziemlich gut finde….. Das alles fing in einer eisigkalten Winternacht an, als ich eine Ewigkeit vor der Tür in einer Schlange stehen musste und man immer nur 2 Leute reinließ. Da ich nun mit meinen bezaubernden Begleitern eine Ewigkeit in der Schlange gestanden hatte, wollte ich auch nicht mehr gehen. Ihr kennt das sicher, ist so eine psychologische Angelegenheit, denn man will nicht umsonst gewartet haben. In der eisigen Kälte hat das auch was von einem Initiationsritus. Man geht dann irgendwann einfach nicht mehr, sondern harrt aus um dann aber endlich drin feststellen zu müssen, dass der Laden halbvoll ist! Apropos Initiationsritus: Burschis sind auch gern gesehene Gäste.


Fr. 17.08.: Hotter Than Hot im JT-Keller
12. August 2007

„ragga.dancehall by liquid len“ Soso, na wer das für die coolste Musik des Planeten hält – hin da. Ich will mir bei beiden Varianten die Ohren abschneiden. Aber – Party-On – meinen Segen habt ihr.


Fr. 03.08.: Weekender im JT-Keller
29. Juli 2007

Ich bediene mich an dieser Stelle ganz großzügig einer Ankündigung, die Autor Fernsehseherin einst verfasste. Denn tatsächlich haben es sich die Partymacher wirklich ganz großartig und originell ausgedacht am Wochenende zu feiern. Weekend – das verstehen alle, leicht begabte Deutsche, sowie alle, die der englischen und dänischen Muttersprache mächtig sind. Und richtig – am Wochende ist die Bude voll. Genannter Autor empfahl eine cooles Partyerscheinen zu später Stunde. Ich vertraue ihm blind und empfehle dies ebenfalls.


Fr. 06.07.: Weekender im JT-Keller
2. Juli 2007

Die machen das schon ganz geschickt, die Leute vom Weekender. Die Party immer so auf des End der Week zu legen. Das hat Konzept, das ist jung, das ist frech und frisch, das provoziert. Daher ist hier auch immer die Bude voll. Dann spielen die auch noch Tanzmusik, na kein Wunder, dass da die Leute tanzen und schreien und sich einen Keks freuen… Hingehen ist gut, aber nicht vor 23:00, bitte…


Dendemann sprach im JT-Keller
25. Juni 2007

Eins vorweg: was mich an HipHop-Konzerten häufig nervt sind die anderen Besucher. HipHop wird zunehmend vom Mainstream aufgesaugt, weshalb auf solchen Konzerten eine ganze Menge 14-Jähriger, Studenten mit hochgestellten Polohemdkragen und minderjährige Möchtegerngangster rumlaufen, wobei ich mit meinen (gefühlten) Mitte/Ende Dreißig getrost sagen: früher war das anders! Aber egal, beim Konzert guckt mensch eh nach vorne und neue Freunde finden muss ohnehin nicht sein.


Fr. 29.06.: Shut Up! Club im JT-Keller
25. Juni 2007

Um 23 Uhr öffnen die Türen des Shut Up! Clubs im JT-Keller. Der Berliner DJ Lutscha und Kollege QuickyMicky sind wieder am Start und legen Indie, Emo, Britpop, Punk undsoweiter auf.


Sa. 16.06.: Jukebox Explosion im JT Keller
11. Juni 2007

Samstag ist Jukebox Explosion. Wenn man da jeden Monat eine Ankündigung drüber schreibt, fällt einem auf, dass das eigentlich jedes Mal das gleiche ist: Machine und Mr. Stringer spielen indie, trashpop, emo, bastard und surfbeat. Was ja nichts schlechtes ist, denn angesichts des Erfolges der Party scheint es jedes Mal gleich gut zu sein und nicht etwa gleich langweilig. Dieses Mal gibt es aber doch etwas, was anders ist, nämlich die neuen Singles von den Editors (Ui!), Biffy Clyro (Uiuiui!), Interpol (Oho!), den White Stripes und der musikalischen Einbahnstraße (keine Wendemöglichkeit!) The Used. Auf dem zweiten Floor, wo wie immer der Klub Karacho seinen Platz findet, ist dieses Mal auch etwas anders als wie sonst immer: anlässlich der Trennung der bedeutungsvollen Band Blumfeld gibt’s hier ein Bye Bye Blumfeld Special!