Alle Beiträge dieses Autors
Mi. 27.02.: Cocktail-Happy Hour in der Blooming Bar
22. Februar 2008
Flying Kangaroo, Harvey Wallbanger, pangalaktischer Donnergurgler, Zombie, Liebesbrief aus der Zahnarztpraxis, Hirnspalter, Lustige Witwe, Washing machine, das alles sind Cocktailnamen. Ob es genau diese Kreationen auch am Mittwoch zwischen 20 und 23 Uhr in der Blooming Bar geben wird, kann ich nicht versprechen, aber einen Versuch ist es wert. Übrigens sind es ja wohl eher Happy Hours, das ganze geht immerhin 3 Stunden! Blooming Bar, 20-23.00Uhr
22. 02. – 29. 03.: Göttinger-Antirepressions-Tage
18. Februar 2008
Vom 22. Februar bis 29. März 08 finden die Göttinger-Antirepressions-Tage statt. In dem Rahmen gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen, auf die wir aufmerksam machen wollen. Im folgenden der Ankündigungstext der Veranstalter: „Wir wollen über staatliche Überwachung, Kontrolle und Gewalt diskutieren. Und über Möglichkeiten, diese aktiv zurückzudrängen, Freiräume zu erkämpfen und kreativen Widerstand zu erproben. Staatliche Repression hat viele Gesichter. Sie zeigt sich alltäglich, wenn Behörden und Institutionen den herrschenden Normalzustand durchsetzen, bei Schikanen gegen MigrantInnen, Arbeitszwang für HartzIV Anspruchsberechtigte und andere Menschen. Sie zeigt sich in einer Vielzahl von Disziplinierungsmaßnahmen, in Knästen, in der Vorratsdatenspeicherung, in der Säuberung des Innenstadtbildes und im Plakatierverbot an der Uni. Ziel der Repression sind auch Menschen und Strukturen, die sich gegen Gängelung und Bedrohung wehren oder direkt die herrschende Ordnung angreifen. Ihre emanzipatorischen Aktionen sollen ausgebremst, ihre Wut und Kritik unsichtbar gemacht werden. Einzelpersonen und Gruppen werden bespitzelt, müssen mit beruflichen Nachteilen, Verunglimpfung und Strafverfahren rechnen. Beim Versuch öffentlicher Meinungsäußerung werden sie mit Auflagen und Verboten überzogen, werden körperlicher und psychischer Polizeigewalt ausgesetzt. Das Göttinger Antirepressionsbündnis solidarisiert sich mit den Betroffenen staatlicher Unterdrückung und leistet für sie aktive Unterstützung. Wir rufen dazu auf, den repressiven Normalzustand nicht zu akzeptieren und gemeinsam für ein
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Fr. 22.02.: Last night a DJ saved my life im T-Keller
18. Februar 2008
Mal wieder eine nette Tanzparty mit Musik im T-Keller. Zum Tanzen oder cool in der Ecke stehen gibt es alles von Indiepoptrash bis New Rave. Zu Gast sind die illustren DJs RAE (indiepopclash, HH), toni_torpedo (Ballonseidentechno, Gö) und [dj:tal] (Musiktherapie für Hörgeschädigte, Gö). Also alle kommen! T-Keller, 22.oo Uhr
Mo. 11.02.: Antisemitismus und Verschwörungstheorie: : Die Ermordung jüdischer Kinder im Kontext des Nationalsozialismus. DGB-Haus
6. Februar 2008
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Zug der Erinnerung“ Vortrag und Diskussion mit dem Politikwissenschaftler Malte Gebert (Göttingen) In diesem Vortrag soll anhand von filmischen und schriftlichen Quellen, sowie anhand von Regionalbezügen die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Deportation jüdischer Menschen und verschwörungstheoretischen und antisemitischen Elementen der nationalsozialistischen Weltanschauung beantwortet werden. Dem Mythos von der „jüdischen Weltverschwörung“ als zentralem Element des modernen Antisemitismus soll besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, nicht zuletzt deshalb, weil er auch nach 1945 beständig fortlebt. Montag, 11. Februar 2008, 20.00 Uhr DGB-Haus, Obere-Masch 10, Göttingen organisiert von der OLAFA
Besetzter Raum von Polizei und Gebäudemanagement geräumt [mit Pressemitteilung]
29. Januar 2008
Heute früh um ca. 5.45 Uhr wurde die Raumbesetzung von der Polizei beendet, indem das Freiraumcafé geräumt wurde. An der Räumungsaktion waren Einheiten aus Hannover beteiligt. Am blauen Turm befanden sich 10 Wannen, die die Aktion durchführten. Ebenfalls vor Ort war der Chef des Gebäudemanagements. Zu dem Zeitpunkt der Räumung befanden sich lediglich 3 Leute im Raum, die dort übernachtet hatten. Sie wurden abgeführt und erkennungsdienstlich erfasst und nach ca. 1-2 Stunden ließ man sie schließlich wieder frei. Das Rauminventar sollte zunächst von Hausmeistern an einen unbestimmten Ort gebracht werden, was jedoch verhindert werden konnte und zunächst in Teilen ins Asta-Gebäude verbracht wurde.
Mi. 30.01.: Cocktail-Happy Hour in der Blooming Bar
26. Januar 2008
Flying Kangaroo, Harvey Wallbanger, pangalaktischer Donnergurgler, Zombie, Liebesbrief aus der Zahnarztpraxis, Hirnspalter, Lustige Witwe, Washing machine, das alles sind Cocktailnamen. Ob es genau diese Kreationen auch am Mittwoch zwischen 20 und 23 Uhr in der Blooming Bar geben wird, kann ich nicht versprechen, aber einen Versuch ist es wert. Übrigens sind es ja wohl eher Happy Hours, das ganze geht immerhin 3 Stunden! Blooming Bar, 20-23.00Uhr
Mi. 30.01.: M-Club in der Electroosho
26. Januar 2008
Der M-Club ist der Studententag in der Osho, wie sollte es auch anders sein, an einem Mittwoch, daher wohl auch der Name. Es wird immer wieder für musikalische Abwechslung gesorgt, dieses Mal steht DJ-Fone an den Plattentellern und serviert Slick-Tech. Das ganze beginnt um 23 Uhr. Electroosho, ab 23 Uhr
Mi. 30.01.: Pitchertag im Café Kreuzberg
26. Januar 2008
An diesem Tag gibt es 1,5l Bier für sagenhafte 5,70€. Kaum zu glauben. Juchhu! Mal so richtig einen drauf machen. Fünfe gerade sein lassen und nicht an gestern denken. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Essen und Trinken hält schließlich Leib und Seele zusammen. Ob das hier je einer liest? Ich habe das Gefühl, völlige Narrenfreiheit zu haben. Wer interessiert sich schon in diesen Zeiten für das langweilige Gesülze meinerseits zu einem Pitchertag im Café Kreuzberg. Ob das Straight Edge ist, eine Veranstaltung dieser Art anzukündigen? Das wüsste ich gerne von unserem SE-Papst John.
Sa 26.01.: Black Shampoo im JT-Keller
21. Januar 2008
nuzzlefunk.northernsoul.dancefloorjazz, el nite and guest. Das ist die Beschreibung dieser Tanzveranstaltung, so zu finden auf der Homepage des JT-Kellers. Also es gibt ordentlich was auf den Plattenteller. Eine Zeit wird leider nicht angegeben, aber aus Erfahrung kann ich behaupten, auf keinen Fall vor 12 Uhr antanzen und warm anziehen, denn vor dem JT-Keller muss man ja doch oft lange anstehen, auch wenn drinnen nicht wirklich was los ist!? Ist das wegen der Credibility oder hat das tatsächlich irgendeinen logisch nachvollziehbaren Grund? Es würde sich fast lohnen dort einen Grogstand aufzustellen.
Fr. 25.01.: Rock gegen Rheuma und 30+ Party in der Musa
20. Januar 2008
Muskelkraft ist die beste Rheumavorsorge. Also sollten alle prophylaktisch am Freitag in der Musa das Tanzbein schwingen. Außerdem findet auch die 30+-Party statt, obwohl diese Partys doch eigentlich gerade out sind und von den 31+-Partys abgelöst wurden. Diese Entwicklung lässt im übrigen bei mir immer noch Fragen offen. Hat man die Altersgrenze um ein Jahr nach oben korrigiert, weil man sich mit 30 auch immer noch jung fühlt und nicht auf solche Partys geht, mit 31 aber die Sache bereit ganz anders steht? Oder wollten die Partygäste über 31 die 30-jährigen nicht mehr dabei haben aus irgendwelchen Gründen? Sicher ist das ganze nur eine Strategie um in aller Munde zu sein oder irgendwas neues anzubieten. Das ist auf jeden Fall gelungen. Warum nun aber 30+-Party und Rock gegen Rheuma zur gleichen Zeit? Rheuma wird häufig zu Unrecht mit einem fortgeschrittenen Alter in Verbindung gebracht. Nicht, dass ich 30 als fortgeschrittenes Alter bezeichnen würde. Für die Musik sorgt dieser nette junge Herr namens DJ Albi, scheint so etwas wie eine Institution zu sein. Musa, Beginn: ab 21 Uhr