Hm, was schreibt man denn da? Ah, ich habs:

Wikipedia lehrt uns :„Die Ukulele ist ein kleines gitarrenähnliches Zupfinstrument, das normalerweise mit vier, aber auch mit sechs oder acht Saiten bespannt sein kann. Sie ist in der Regel bei gitarrenähnlichen Proportionen etwa 60 cm lang und 20 cm breit und vermittelt daher den Eindruck einer Spielzeuggitarre für Kinder.“ Und weiterhin: „Inferno (ital.: Hölle) bezeichnet: eine Feuersbrunst. Inferno ist der Name folgender literarischer Werke und Publikationen: …[…]“

Man kann also davon ausgehen, dass da eine Art vorgezogenes Osterfeuer im Nörgelbuff veranstaltet wird, bei dem lächerlich wirkende Miniatur-Klampfoletten (sachgemäß) verheizt werden. Soweit meine Theorie. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Art Ukulelenzentrierte Doppelveranstaltung harmloserer Art. Während sich nachmittags um 15:00 Uhr der Deutsche Ukulelenclub zu einem offenen Treffen versammelt, vermutlich um ein Strategiepapier zur weiteren Verbreitung der Ukulele in der musizierenden Bevölkerung und allgemeinen Förderung des Ukulelenwesens zu verabschieden, gibt es abends ab 21:00 Uhr ein Konzert mit l’uke aus Göttingen und Gus & Fin aus Glasgow. Könnte lustig werden, für Ukulele-Fans sicher ein Ereignis.

ab 15:00 Uhr: Offenes Treffen des Deutschen Ukulelenclubs + Ukulele-Liederkreis

ab 21:00 Uhr: Konzert mit l’uke + Gus & Fin

Hier eine Kostprobe von Gus & Fin

Und hier von l’uke