Fr. 30.01.: Soliparty der Roten Hilfe im JuZI
von am 25. Januar 2009 veröffentlicht in JuZI, Party, Tipp!

Fette Soliparty der Roten Hilfe Göttingen im Jugendzentrum deines Vertrauens. Mit AlternativePunkRockSkaRocknRoll im großen Saal, DJ Rotation an der Cocktailtheke und Elektro im Keller. Ab 22 Uhr.

Hingehen!

Artikel teilen

22 Kommentare auf "Fr. 30.01.: Soliparty der Roten Hilfe im JuZI"

  1. e.r. sagt:

    zwar vermeintlich unpolitisch aber wohl trotzdem die bessere alternative am freitag ist das mikroclubbing im kabale, i think….

  2. aufjeden sagt:

    kabale ist auch für mich die logische konsequenz!

  3. bashem sagt:

    me too, aber nicht nur aus gründen der wohl besseren musik…die passierten dinge, die daraus folgende einseitige berichterstattung an die rh führten zu einer überschnellen konsquenz für jemanden (hausverbot)…sich nur eine seite der geschichte anzuhören und dann zu dem ergebnis zu kommen is total unsolidarisch !! geh auch nich hin

  4. Luise sagt:

    Mich würde ja mal interessieren, wie die Rote Hilfe Göttingen zu steht. Viel inhaltliches kommt von denen ja nicht, aber vielleicht ist das auch besser so…

  5. lampe sagt:

    also ich finds gut, wenn ihr alle nicht kommt, dann hab ich nämlich genug platz zum tanzen im keller.

  6. gregor sagt:

    gut, dann tanz alleine! ich geh auch ins kabale.

  7. antiszene sagt:

    knappe 400 besucher…es war uns ja sehr einsam ohne euch!

  8. dachgeschoss sagt:

    das war schön! und angenehm gefüllt…..

  9. Björn sagt:

    Habt ihr die Checker-Security-Typen mitgezählt, die einen beim Reingehen böse anguckten? Das war ja echt furchtbar!

  10. anonymouse sagt:

    wenn ich des richtig mitgeschnitten hab, kam ins kabale zwischen 2h30 und 3h30 keiner mehr rein, da der laden überfüllt war. nur soviel zum schwanzvergleich….

  11. Rakete sagt:

    Habe ich so ein Vakuum hinterlassen, dass nach meinem Gehen die ganze Innenstadt hineingesogen wurde oder wie lässt sich das erklären? 😉 Mal ganz davon abgesehen dass es doch ziemlich egal ist, auf welcher Party jetzt mehr Leute waren.
    Und die Türsteher fand ich ebenfalls unmöglich.

  12. Rakete sagt:

    ach so aber drinnen wars dann ganz nett 😉

  13. rh sagt:

    die türsteher waren ungewollt lustig. ich hatte das gefühl die meisten von denen wollen ihre dünnen ärmchen durch dicke lederhandschuhe und böse dreinblicken verstecken. hätte von der roten hilfe professionellere leute erwartet. die musik war aber gut. leider war die party recht früh vorbei.

  14. voll sagt:

    Ahja, und Professionalität kriegt man jetzt durch dicke Oberarme, oder was? Armselige Einstellung…

  15. rh sagt:

    professionalität kriegt man vor allem nicht durch kleine jungs die an der tür so machen als ob sie gerade auf ne demo fahren.

  16. soft_brain sagt:

    Türsteherpolitik wird doch auch gerade in Göttingen außerhalb des JuZis betrieben. Ich erinnere mich da spontan an den Übergriff nach der Israel-Soli-Kundgebung. Wer nicht passt, der wird halt unter Androhung von Gewalt raus geschmissen.

  17. Mal ehrlich: Im gesamten Dorf gibts so gut wie keine profesionell geführte Tür. In den kommerziellen Läden sind meistens irgendwelche Dorfschläger angestellt und bei den „Frei-„räumen machen meistens irgendwelche Politleute einen auf Mob und sind der Aufgabe eigentlich nicht wirklich gewachsen. Was beide in den mesiten Fällen gemeinsam haben ist ein hohes Maß an Selbstgefälligkeit statt einem pragmatischen Verhältniss zu ihrem Job.

    Eine effizente Security sollte in erster Linie in der Lage sein mit Betrunkenen umgehen zu können (also nichts mit Ehre und so nem Quatsch sondern sich auch mal beschimpfen lassen), deeskalieren (also nichts mit Rudelbildung und schwarzen Handschuhen) und im Fall von Stress schnell Handeln und Konflikte mit anderen Gästen unterbinden ohne Diskussion, schreien oder Schubserei. Eigentlich ist in dem Moment wo die Menschen die Security machen sich schlagen müssen schon irgendetwas in der Planung falsch gelaufen.

    Ich wäre auf jeden Fall gerne bereit ein paar Euro mehr Eintritt für eine korrekt arbeitende Security bei einer Party zu lassen und auch mal nen Bodycheck am Eingang in Kauf zunehmen und statt dafür einen stressfreien Abend zu haben.

  18. lampe sagt:

    boah, dorfi, jetzt gräbste aber tief nach nem vorschlag in der wühlkiste, nur um zu provozieren? man ey, da gibts aber bessere methoden. bodychecks setzten den verdacht auf a) selbstmitgebrachtem alk oder b) waffen vorraus. a) sollte kein problem sein, wenn man etwas gegen konsumterror hat („muss ich den vodka wirklich vorm reingehen austrinken, oder heb ich mir den rest für samstag auf?“). b) war das jemals der fall? ich glaub nämlich nicht.

  19. soft_brain sagt:

    Dorfi hat schon ziemlich Recht. Allerdings gibts halt auch Besucher, die sich ganz gerne von schwarzgekleideten, Arme verschränkten Leuten von vornherein in ihre Schranken weisen lassen, so, dass diese erst gar nicht auf die bewusste Idee kommen Stress an zu fangen.
    @ Lampe: Ich verstehe nicht, was die Dorfis gute Beschreibung und Kritik von Türsteherpolitik mit Provokation zu tun hat?!
    Ach ich entdecke gerade, dass du nur einen Aufhänger brauchtest. Dir gehts nicht um die reale Türsteherpolitik, sondern um den Body-check. War ja klar.

  20. mamabär sagt:

    also von bodychecks halte ich bei der aktuellen party-situation im juzi auch nichts. in den ganzen letzten jahren fallen mir fast keine fälle ein, wo das etwas geholfen hätte. allerdings ne menge, bei denen bestimme bekannte typen, die regelmäßig stress suchen, blöd rumprovozieren oder frauen anmachen, besser gar nicht erst reingelassen worden wären. das kommt zwar vor, aber viel zu selten. (stichwort: hausverbotsdiskussion. den heftigsten und größten ärger gibt es mit weitem abstand mit typen, die im juzi ein- und ausgehen, als mit irgendwelchen diskoprolls.)
    ansonsten gebe ich dorfdisco völlig recht: „security“ im juzi sollte sich als anti-stress-crew verstehen und dezent, aber bestimmt auftreten. so poser-combos, die aussehen als stehe ein nazi-angriff unmittelbar bevor, vermitteln den meisten vernünftigen menschen doch ein gefühl von unsicherheit und/oder bedrohung, aber mindestens obacht und unwohlsein, genau wie private sicherheitsdienste oder bullen. und dann kann sich eben auch mal wer provoziert fühlen oder einfach lieber an nen entspannteren ort gehen.

  21. lampe sagt:

    @soft_brain: ja mir gings um den bodycheck, what´s the madder? mit dem rest bin ich ja einverstanden und brauch nicht nochmal zu widerhlen, warum deeskalation besser als schlägerei ist… 🙂

  22. Die Bodychecks sollten selbstverständlich nur dazu dienen den Leuten ihre Drogen abzunehmen um dann mit diesen Schulkinder anzufixen und sie zu gehorsamen Linksradikalen zu machen.

Schreibe einen Kommentar

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar zu schreiben. Anmelden | Registrieren

Bitte lese dazu unsere Regeln und Hinweise zum Kommentieren.