Sa. 11.07.: Trusty Chords im einsB, mit Humanaut und Estrepito Banditos
von am 6. Juli 2009 veröffentlicht in einsB, Konzert, Party, Tipp!

Im Rahmen der neuen, regelmäßigen Gitarren-Veranstaltung Trusty Chords findet im einsB ein Konzert mit Estrepito Banditos (SkaPunk) und Humanaut (ehemals Cucumba Poo) statt. Danach wird noch aufgelegt und es darf gefeiert werden, also nach den Konzerten nicht direkt nach Hause rennen!

Wir waren so nett und haben Trusty Chords erlaubt schriftlich ein paar Fragen zu beantworten und sich selber vorzustellen.. Außerdem hatten wir noch ein paar Fragen an Humanaut, deren Antworten irgendwie einen leichten Alkoholiker-Eindruck vermitteln. Die Fragen und Antworten könnt ihr weiter unten lesen.

Die erste Frage an Trusty Chords war, warum sie sich zusammengetan haben und was Trusty Chords denn nun genau sei:

„Zunächst einmal waren wir alle der Meinung, dass Gitarrenmusik in Göttingen gerade etwas unterrepräsentiert ist. Selbst auf Partys im JuzI oder TKeller läuft zurzeit hauptsächlich Elektro (Außer wenn ich selbst da auflege). In den kommerziellen Läden sieht es ähnlich aus, nur dass man neben der Elektromucke auch noch mit 90er Trash zugeballert wird. Nicht dass ich das generell blöd finde, ich habe nur den Eindruck, dass es zurzeit zu wenig Alternativen dazu gibt. Dazu kam, dass wir alle seit längerer Zeit nichts mehr selber veranstaltet haben und wieder mehr Lust auf den Stress und die Arbeit gekriegt haben. Also haben wir hin und her überlegt und uns ein Konzept ausgedacht. Vor allem wollen wir unseren Besuchern ein bisschen mehr bieten als Musik aus der Konserve, deshalb gibt es quasi als Paket Liveauftritte und eine Party mit sehr tanzbarer Gitarrenmusik zu einem kleinen Preis. Der Name Trusty Chords ist natürlich unserem persönlichem Musikgeschmack geschuldet (Es handelt sich um den Titel eines Songs von Hot Water Music), soll aber auch Programm sein. Trusty Chords bietet vertrauenswürdige Akkorde und Melodien für alle, die Gitarrenrock mögen und in letzter Zeit partymäßig etwas zu kurzgekommen sind. Die Veranstaltung wird übrigens erst einmal nur alle zwei Monate stattfinden, im September das nächste Mal. Danach sehen wir weiter. Um auf die Frage zurückzukommen: Wir sind demnach sowohl DJ-Team als auch Party als auch Konzertgruppe.“

Sicherlich werden einige Leute nicht zu euren Partys kommen, weil sie das einsB als rein kommerzielle Einrichtung ansehen und nicht unterstützen wollen. Wie geht geht ihr damit und eventuellen Vorwürfen um?

„Natürlich ist das EinsB im Vergleich zum JuzI oder zum TKeller eine kommerzielle Einrichtung. Andererseits haben im EinsB in der Vergangenheit sowohl eine Rote-Hilfe-Soliparty als auch die Timebomb Party stattgefunden. Letztere hat sich immer als antifaschistisch verstanden und auch die Mobilisierungen gegen die Naziaufmärsche 2005 und 2006 unterstützt. Abgesehen davon sind wir als Trusty Chords Veranstaltungsgruppe eigenverantwortlicher Veranstalter und nutzen das EinsB lediglich als Veranstaltungsort. Darüberhinaus ist unsere Veranstaltung nicht auf Gewinnerzielung ausgelegt und somit auch nicht kommerziell. Dies spiegelt sich auch in dem Eintrittspreis von 6 Euro wieder, womit wir auf dem gleichen Level wie JuzI oder TKeller liegen. Für konstruktive Kritik sind wir aber natürlich offen. Die wird es ohnehin geben, eure LeserInnen sind ja so kritisch, das hier eigentlich alles in der Luft zerrissen wird…;)“

Am Samstag spielen auf euerem ersten Konzert mit Humanaut und Estrepito Banditos zwei musikalisch sehr unterschiedliche Bands. Wie kam es dazu und was kann man in Zukunft von Euch musikalisch erwarten?

„Für unsere Premiere wollten wir auf der einen Seite zwei Bands, die ganz unterschiedliche Geschmäcker bedienen, um möglichst viele Leute anzusprechen, auf der anderen Seite spiegelt diese Zusammenstellung auch unsere musikalische Bandbreite wieder. Es soll für möglichst viele Leute etwas dabei sein. Außerdem lagen mir beide Bands aufgrund persönlicher Verbindungen sehr am Herzen. Das hat auch den Kontakt sehr unkompliziert gemacht, was natürlich ebenfalls ein Vorteil für eine erste Party war. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich Arne (Humanaut) auch irgendwann vor längerer Zeit im Suff versprochen, mal ein Konzert mit seiner Band in Göttingen zu organisieren…“

Abschließend noch ein paar Fragen an Humanaut, die als erste Band um kurz nach 22 Uhr spielen werden:

Ich kann mich noch gut an euer erstes Konzert in Göttingen erinnern. Was ist damals schief gelaufen?

„Hallo. Die Bühne war damals eine Treppe im Foyer der Nord Uni oder sowas. Das war ne Party von der Geologischen Fakultät und wir hatten nen blöden Sound, das weiß ich noch….Natürlich waren wir damals auch noch musikalisch nicht…nun ja…sagen wir auf dem Level, auf dem wir jetzt sind…..Das Bier hat trotzdem geschmeckt!“

In welche Richtung, würdest du sagen, habt ihr euch in den letzten Jahren musikalisch entwickelt? Ihr spielt bei den neuen Sachen mehr Gitarren-Gefrickel und Ambiente Sachen, oder?

„In welche Richtung musikalisch…Ich würde sagen, unsere Songs sind harmonischer geworden und auch abwechselungsreicher. Ich meine, unseren Grundstil haben wir ja nie abgelegt aber es ist halt interessant, auch mal Ruhe in die Songs einkehren zu lassen, um dann nochmal Gas zu geben…Den klassischen Spannungsbogen erzeugen, oder wie auch immer das genannt wird. Wir haben ja auch Alex als zweiten Gitarristen an Bord. Da haben sich auch mehr Möglichkeiten beim Zusammenspiel der Gitarren und beim Schreiben neuer Songs ergeben und die beiden Jungs (also unsere beiden Gitarristen) haben sich ziemlich gut auf einander eingespielt, sag ich mal. Außerdem kann Alex gut „tappen“ und Bier trinken noch besser… :)“

Wie läuft die Arbeit an der neuen Scheiben und wann kommt sie raus?

„Unsere neue Scheibe…mhhh….Das ist ja so ein Prozess, nen Album komplett selber aufzunehmen. DIY is immer ne Herausforderung und wir haben da auch ziemlich hohe Ansprüche an den Sound und generell an die Qualität der Aufnahmen…Also die Schlagzeugspuren sind im Kasten aber auch die müssen erstmal bearbeitet werden, bevor es mit den Gitarren weitergehen kann…und „Zeit dafür haben“ ist auch son Faktor, der bei uns schwierig ist. Der Eine studiert, die Anderen arbeiten, Familie, Distanzen überbrücken und sowas…Termine finden, wo alle können. Da muss man sich schon arrangieren aber wir kriegen das schon hin. Nen Datum zur Veröffentlichung können wir aber beim besten Willen noch nicht nennen…Willst du dann ne Scheibe haben, oder wie? (…) Achso. Eigentlich wollte ich nur noch sagen, dass der Prozess dieser Songschreiberei für unsere Scheibe auf jeden Fall ziemlich viel Zeit und Nerven gekostet hat und wir fast nen Jahr lang deswegen nicht mehr aufgetreten sind. Wir wollen jetzt halt wieder öfters mal zwischendurch einfach nen Gig zocken, weil es einfach Bock macht live zu spielen.“

Beginn ist um 22 Uhr, der Eintritt für Konzerte und Party kostet 6 Euro. Mehr Infos hier und hier und hier !

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24 Kommentare auf "Sa. 11.07.: Trusty Chords im einsB, mit Humanaut und Estrepito Banditos"

  1. Björn sagt:

    Wow, also die Rote-Hilfe-Soli-Party als Argument gegen die Kommerzialität des einsBs ins Feld zu führen ist schon ein starkes Stück. Denn die liegt nun auch schon vier Jahre zurück und vor Allem hat das 1b soweit ich weiss hunderte von eigentlichen Soli-Euros für sich behalten. Aber hauptsache, „nich kommerziell“, is klar

  2. Fernseherin sagt:

    6 € für ein Konzert mit zwei Bands, eine aus dem Harz und die andere aus Holzminden, würde nach meiner Einschätzung weder der T-Keller noch irgendeine Konzertgruppe aus dem JuzI nehmen. Afaik ist die preisliche Obergrenze im JuzI 5€, sofern die Bands nicht grade aus Übersee sind. Dasselbe Publikum wie die Konzerte in T-Keller und JuzI wird Trusty Chords so wahrscheinlich nicht ziehen, solange es für weniger Geld woanders mehr kriegt. Und wenn das Ganze angeblich unkommerziell ist, wie kommt der hohe Eintrittspreis denn zustande?, fragt sich die Fernseherin.

  3. Revolver sagt:

    Ob die Band jetzt aus dem Harz, aus Holzminden oder von sonstwo kommt, hat erstmal nichts mit dem Eintrittspreis zu tun, genauso wenig sagt das irgendwas über die Qualität aus. Der Eintrittspreis ist, wenn man sich ne Anlage leihen muss und nicht (wie das Juzi) ne eigene hat, und natürlich auch noch Geld an den Laden abdrücken muss, leider nicht günstiger zu gestalten. Ausserdem wurde ja auch gesagt, das der Laden ein „kommerzieller“ ist, nicht aber die VeranstalterInnengruppe. Die wird wohl kaum was damit verdienen, davon würd ich mal ausgehen…;)

  4. Fernseherin sagt:

    Das glaube ich gern, nur stimmt es eben nicht, dass das Preis/Leistungsverhältnis auf dem selben Niveau wäre wie T-Keller und JuzI.

  5. John K. Doe sagt:

    also ich finde das gefasel um kommerziell/nicht-kommerziell hier reichlich deplaziert. die wirklich interessanten verdienmargen in diesem rahmen finden ganz woanders statt. ich finde es gut das überhaupt in anderen läden versucht wird, etwas auf die beine zu stellen. über eintrittspreise kann man reichlich streiten. es stimmt, das insbesondere der faktor anlage eine nicht unwesentliche rolle spielt. danach kommen eben so punkte wie, welche bands auf welchen level will man sich ins haus holen. die niedrigen preise im juzi sind vor allem dem umstand geschuldet, dass bands keine festgagen erhalten. dabei bin ich der meinung, dass die „übersee“-obergrenze dort noch zu gering angesetzt ist! die kosten die bands haben sind eklatant. gut – für zwei regionale bands sind 6 euro wirklich hoch angesetzt…aber mal ehrlich, wenn man mal alles durchrechnet, ist das noch okay (remember: die veranstalter müssen für anlage und raum kohle abdrücken). grundsätzlich verstehe ich die einstellung von konzertbesuchern nicht, ständig musik nachgeschmissen zu bekommen. warum sollen in aller regel bands draufzahlen – die genausoweing kohle haben wie die dummbratzen, die sich an der kasse beschweren (um anschließend an der theke ordentlich zuzulangen)?! sind die bands gut (daran hätte ich hier eher zweifel), dann zahle ich auch gerne etwas mehr – übrigens auch wenn die bands nicht alle aus amiland oder sonstwo herkommen.

    PS: in der musa muss man sich viel beschissenere bands für viel mehr geld gefallen lassen

  6. Revolver sagt:

    Generell gebe ich John Doe recht. Das Problem ist eben, dass Konzertveranstaltungen ziehmlich hohe Fixkosten verursachen und man nie sagen kann, wieviele Gäste denn nun vorbeischauen. Gleiches Preisniveau heisst nebenbei auch nicht gleicher Preis. Billiger sind Konzertveranstaltungen dieser Art denke ich einfach nicht zu machen. Nebenbei gibts danach ja auch noch die Party, für die man in jedem regulären Club (Tangente, Exil, blabla) auch mindestens 3 euros bezahlen müsste. ..Ich kann auch nicht verstehen, dass viele Leute meinen, generell für Konzerte nichts oder nur sehr wenig bezahlen zu müssen. An anderer Stelle sitzt das Geld dann auf einmal auch ziehmlich locker.

  7. Fernseherin sagt:

    Um mich da mal einzureihen: Ich verstehe auch nicht, dass Leute nicht bereit sind auch mal einen Euro mehr abzudrücken für ein gutes Konzert. Als Besucherin verkneife ich mir bei höherpreisigem Eintritt allerdings auch schon mal den Shirt- oder Plattenkauf, wovon die Band dann auch wieder nichts hat. Mir doch auch egal ob Konzerte kommerziell sind oder nicht, ist ja immer noch meine Entscheidung ob ich irgendwo hingehe oder nicht. Nur hab ich Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussage, 6 € für diese Veranstaltung sei auf demselben Niveau wie… siehe oben. Denn ich finde spontan erst mal nicht, dass da was geboten wird was meistens für weniger Knete (und besser) nicht auch zu haben wäre – und um solche Überlegungen geht es ja, wenn man Leute in den Laden locken will, ganz unabhängig davon, ob die Eintrittspreise im allgemeinen vielleicht zu niedrig angesetzt sind.

  8. John K. Doe sagt:

    das ist jetzt natürlich auch ne geschmacksfrage! wobei ich mal anmerken muss, dass ich alle konzerte im juzi/t-keller nicht auf einem besonderen niveau ansiedeln würde. ich meine in beiden läden spielt nun auch das ein und andere mal gequirlte scheiße bei der ich mich frage, wer da die erlaubnis zum bühnenzugang unterschrieben hat (in der musa zahlt man für sowas oft fast das doppelte – und der laden ist gut gefüllt). also von einem „niveau“ im sinne von qualität kann keine rede sein. geht es um das niveau des publikums kann man auch nur schwer das einsB als bösen buben ins feld bringen, zumindest unterscheidet sich der pöbel kaum von dem was man so auf juzi-technopartys sehen kann. das man nun die veranstaltung woanders auch billiger haben kann stimmt – dennoch finde ich 6 euro in anbetracht der umstände okay. das ist für live-musik immernoch verdammt wenig geld (!) – wenn die veranstalter zukünftig interessantere bands buchen und das preisniveau halten komm ich mal vorbei!

  9. lampe sagt:

    boah ey. diese moralapelle mehr geld für sachen wie kozerte,platten oder sonstewas auszugeben nerfen. ja na kla kann man woanders sparen um dies oder das zu machen, aber jeder mensch hat halt so seine prioritäten. und wenn ich lieber mal nen steak esse anstatt mir ne platte zu kaufen, dann ist dass halt so. also kotzt euch nich so aus. und ps: 6 oi´s sind voll ok fürn konzi.

  10. Marko sagt:

    was ne diskussion…kommerziell nich kommerziell…am besten garnichts zahlen und die leute können mal schön saalmiete alleine tragen. das nenn ich mal sozial. und die band kann auch ihre fahrtkosten allein zahlen. oder denkt ihr, wenn 100 leute drei euro zahlen bleibt was hängen? warum dürfen die, die mal den arsch hochbekommen und was auf die beine stellen nicht was verdienen. besser als immer nur scheiß gelaber um kommerziell oder nicht. die werden sich schon keinen wunden arsch verdienen in dieser stadt. also gönnen wir ihnen die paar piepen und fertig. der stress ob jemand kommt oder nicht und die auf ihren kosten sitzen bleiben, kann den „kommerziell schreiern“ schon genug strafe sein. wenn party machen mit speziellerer musik wie ska-alternativ-rock so viel geld bringen würde, dann würde es mehr gute partys in dieser lahmen stadt geben.

    also danke mal an trusty chords, dass sie was ausprobieren. und nun muss ich los den jungs ihre sechs euro bringen 🙂

  11. ferndiagnose sagt:

    „mit speziellerer musik wie ska-alternativ-rock“ – rofl

  12. hans sagt:

    du liebe güte! ey 6 euro für zwei bands ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt! was soll das geschwafel hier denn….absoluter blödsinn….nur weils ein euro mehr als juzi/t-keller preisniveau hat und hier kein kollektiv und ne hausanlage im rücken sitzt…und die bands waren nicht schlecht…also ich hatte spass auf der bühne…super sache jungs, die ihr da aufgezogen habt! war ne super party und das bier/pfeffi hat auch geschmeckt!

  13. Björn sagt:

    Naja mit dem kommerziell/nicht-kommerziell-Geschwafel hat ja der Veranstalter selbst angefangen. Mir ging nur das Beispiel gegen den Strich, was von dem ins Feld geführt wurde. Denn das ist wirklich peinlich! Ansonsten find ich 6 Euro auch vollkommen okay. Kann ja jeder selbst entscheiden, ob er hingeht und so

  14. osho sagt:

    Geile Provinz-Mackerrei hier! Geh mal in ner ichtigen Stadt auf’n Konzert/Party/etc und sach u willst nur ‚5er zahlen… lächerlich! Eure Armut kotzt mich an.

  15. Fernseherin sagt:

    Genau, ey hier! Gema inne richtigen Statt aufm Konzert ey!

  16. @Jonny:

    .

    Seit wann gehst denn du auf JuzI-Technopartys?

    btw: Viel unangenhmer als die PC-Idioten die andauernd so nen Halb-Pogo zu Techno tanzen und ansonsten sturzbetrunken in ihren Kapuzenpullis darauf lauern im Namen der Definitionsmacht ein paar „Ladies“ beschützen zu können um dann einen riesen Rausschmeisszirkus zu veranstalten und alles zu eskalieren, ist das 1B Publikum nun wirklich nicht.

  17. Klaus sagt:

    als außenstehende Person: besonders interessant finde ich immer wieder, wie Leute sich in mog-diskussionen über etwas aufregen, was nie gesagt wurde….

    @lampe: erklär doch mal wer dir moralisch kommt und dich dazu bewegen will platten oder sonstwas zu kaufen. Aber wer nichts besseres zum aufregen hat, konstruiert sich ja auch gerne mal was…….

  18. Rakete sagt:

    Wie wars denn? Wars voll? Wars gut?

  19. osho sagt:

    es war recht voll, die bands waren schnittlich bis bemüht, der Sound war relativ schlecht, besonders beim Ska.
    Die Party anschließend hat gut gerockt, solides Auflegen. Gelungene Auftaktveranstaltung, für Szeneleute und Gernhaber der Musik sicher sogar mehr als nur gelungen.

  20. John K. Doe sagt:

    @ dorfdisco
    stimmt, ich geh da nicht hin. aber du –> was für mich als grundinfo für das gesocks dort ausreicht 😉 mit deinen weiteren vermutungen richtung einsB könnest du leider recht haben.
    @klaus
    danke, du hast mich gerade auf was gebracht, und zwar:
    @lampe
    du könntest dein geld mal eher für sachen wie kozerte,platten oder sonstewas ausgeben! ja na kla kann man woanders sparen um dies oder das zu machen, aber setz mal prioritäten. anstatt ein steak zu essen kauf dir mal ne platte. und überhaupt, informier dich mal bei peta über fleisch essen! mörder!

  21. lampe sagt:

    boah leute, ich kann so viel konstruieren wie ich will. ihr scheißer! und so. und jhon ist doof und stinkt nach käas (alter käse)!

  22. John K. Doe sagt:

    käse?! das ist in anbetracht des tatsächlichen geruchs direkt als kompliment zu verstehen.

  23. lampe sagt:

    kannste mal sehen wie gut ich es mit dir meine 😉

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