Beiträge zum Stichwort ‘ Aprilscherz ’

Umbenennung von Straße geplant

Ein Denkmal für Grass statt linke Symbole
1. April 2014

Die Göttinger CDU arbeitet auf eine Umbenennung der Roten Straße in Günter-Grass-Straße hin. Mit der Umbenennung möge die Stadt den Verdiensten des Literaturnobelpreisträgers Rechnung tragen. Die CDU-Fraktion sieht aber noch einen anderen Vorteil: Sie will mit der Namensänderung ein linkes Symbol zerstören.


Baustopp

LuSt vor dem Aus?
1. April 2013

Mit der Fertigstellung des noch im Bau befindlichen Lern- und Studienzentrums (LuSt) am Göttinger Uni-Campus ist wohl vorerst nicht zu rechnen. Arbeiter hatten sich über konzeptionelle Mängel in der Bauplanung beschwert und äußerten Bedenken bezüglich der Sicherheit. Dies teilte uns ein Mitarbeiter aus dem AStA mit, der nicht namentlich genannt werden möchte.


Grußworte zum zweiten Quartal

Entenflug im Zitatedschungel
2. April 2012

Die meisten haben ja schon mitbekommen, dass unser Ankündigungstext für die Kabale-Frühlingsparty am vergangenen Wochenende es in die Jungle World geschafft hat. Darüber haben wir uns natürlich gefreut und möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei der uns unbekannten Person bedanken, die da so aufmerksam mitgelesen und die Strippen gezogen hat. Das mit dem Frühling hat sich ja leider nun etwas relativiert, wie der Blick aus dem Fenster zeigt. Da haben die diesbezüglichen „Monsters-Informationen“, nach denen es die nächsten Monate sonnig bleiben soll, wohl etwas weniger Substanz gehabt als wünschenswert gewesen wäre. Immerhin existierten diese Informationen aber, ganz im Gegensatz zu dem angeblichen Kommuniqué der Antifa (M), dass hier eingegangen sein soll. Damit es auch wirklich allen klar ist: Diese Reunion und alles was dazugehört war natürlich frei erfunden und ein Aprilscherz


Überraschende Reunion

Autonome Antifa (M) gibt Neuanfang bekannt*
31. März 2012

Die Autonome Antifa (M) hat sich offenbar wiedervereint. „In Anbetracht der politischen Entwicklungen in der Stadt und der Region, aber auch der gesamten Bundesrepublik, haben wir uns entschlossen, nicht länger tatenlos zuzuschauen“, heisst es in einem Kommuniqué der Gruppe. Man wolle dem „Vormarsch des deutschnationalen Chauvinsmus in Zeiten der Krise“ auf allen Ebenen Einhalt gebieten und dem spürbaren Wiedererstarken der extremen Rechten lokal, aber auch bundesweit einen Kontrapunkt setzen – mit „allen Mitteln“. Daher strebe man eine erneute umfassende Reorganisierung der autonomen Szene an, mit dem Ziel, eine neue bundesweite Dachorganisation zu bilden, die „der Bewegung zu neuer Schlagkraft verhelfen“ soll. Die antifaschistische Gruppe hatte sich zu Anfang der 00er Jahre wegen interner Querelen gespalten.