Party

Sa. 25.08.: Nummer 0 bis 5 lebt – 35 Jahre Rote Strasse
23. August 2007

35 Jahre Rote Strasse, noch ein Geburtstagskind neben Musa, Rotem Buchladen und Juzi. Und natürlich wird auch das gefeiert. Am Samstag geht es 13 Uhr los, mit einem Konzert von Fuo aus Hamburg – daneben gibt es, wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren ist, eine Vielzahl von Aktivitäten. Kinder können sicher abgestellt werden, es gibt eine Ausstellung zur Geschichte der Roten Strasse und ein der Tageszeit angemessenes Brunch. Ab 23 Uhr dann Tanzen auf 3 Ebenen: pop/ gitarre /electric boogie / techno/ minimal. Das Motto der Party: Nummer 0 bis 5 lebt, wer sich erinnert, dass war so ein süßer Roboter. Und wer als solcher verkleidet erscheint, der schont das Portemonaie und muss nichts zahlen. Wow!


Sa. 25.08.: Karaoke Sause in der Dagobah
23. August 2007

Muss man denn wirklich noch viel zu Karaoke sagen?! Das Partykonzept, dass bei einer guten Songauswahl und mutigen Teilnehmern immer Unterhaltung auf bestem Niveau garantiert! Am Samstag in der Dagobah!


Fr. 24.08.: Rockdisco im EinsB
22. August 2007

Am Freitag gibt es in der Rockdisco ALLES! Denn die Rockdisco, erfährt man, ist alles und nichts. Sieh an. All directions, alternative music. Dann ein Astra in die Hand und los! Im EinsB!


Fr. 24.08.: From 50’s to Ska im Nörgelbuff
19. August 2007

Als das Nörgelbuff anlässlich seiner Neueröffnung im Frühjahr ankündigte, sein Programm zu erweitern, war noch nicht ganz klar, was Göttingen da erwarten sollte. Langsam kann man es erahnen: Am Mittwoch spielt, für das klassische „Buff“ sehr untypisch, eine nicht ganz unbekannte Punkband dort. Und am Freitag geht es auch gleich untypisch weiter: From 50’s to Ska lautet dass Motto der Party, die die DJs Wucher und Hichy an diesem abend schmeissen. Beginn ist bereits um 21 Uhr.


Mi. 22.08.: Going Underground im Exil
17. August 2007

In Göttingen kann man seit einiger Zeit U-Bahn fahren. Das ist doch mal was. Und getanzt werden darf auch noch dabei. Dafür muss man allerdings auch erstmal ins Exil gehen. Sieben Linien bietet der Fahrplan. An Bord die Polit-Nervensäge Moby, Chemical Brothers, Tocotronic, Seeed, Evanesscence (da wird einem schon beim Schreiben ganz übel) und noch vieles andere mehr, was sich irgendwie in der U-Bahn unterbringen lässt. Sicher sind genügend Steh- und Sitzplätze vorhanden. Und Bier gibt es nun wirklich nicht in jeder U-Bahn. Und Musikwünsche sind schon garnicht angesagt!


Di. 21.08.: Scream Club im T-Keller
16. August 2007

Ausgerechnet der traditionell schwierige Dienstag ist diese Woche konzertbeladen. Bush und K.I.T.T.-Kombi leiten die schwierige Konzertgeburt im Juzi-Proberaum ein. Danach soll gemeinsam in den T-Keller weitergezogen werden. Dort haben sich im Rahmen einer Tanzveranstaltung Scream Club aus Olympia angesagt. Ein knackige Hip-Hop-Truppe bestehend aus drei oder zwei Damen und dem Sound nach mindestens einem Sequenzer. Die Band nennt es „Queer Electro Sex Hop Hip Pop Punk“! Auch Einflüsse werden reichlich genannt und weil es so absurd klingt stelle ich die zwei schönsten mal nebeneinander: Morrissey und 50Cent! Das muss man sich wirklich mal so vor dem geistigen Auge vorstellen! Gewöhnungsbedürftig für mein geringes Ohr, soll aber Live megaunterhaltsam sein. Ab 21 Uhr also, im T-Keller! Danach noch Party, bei der sich allerhand DJ’s die Platten in die Hand reichen. Davor, zum tausendsten Mal, Bush und K.I.T.T.-Kombi im Juzi-Proberaum. Rettet den Dienstag!


Sa. 18.08.: Ü31-Party im Nörgelbuff
13. August 2007

Habe ich mich da verlesen?! Ü31-Party??? Heißt das etwa 30-Jährige werden von diesem Highlight des Wochenendes ausgeschlossen?! Ein mir völlig neues Konzept, was zeigt, das Sommerloch bringt die Clubbetreiber auf die lustigsten Ideen. Ich darf da jedenfalls nicht hin.


Fr. 17.08.: Hard Beat Club vs. Rocket Club – Save the last Dance!
12. August 2007

Seit knapp 2 1/2 Jahren gibt es das einsB und damit auch die Veranstaltungsreihen Hard Beat Club und Rocket Club. Beiden ist gemein, dass sie Ausdrucks des Versuches waren, regelmässige Tanzveranstaltungen mit tendentiell eher discoinkompatiblen Musikformaten zu machen. Vor allem der Hard Beat Club ballerte den Gästen Hardcoresongs um die Ohren, die sonst in Göttingens Discos wohl eher selten ihren Platz in der Playlist finden. Aber auch der Rocket Club war für sich um einiges spezieller als so manch andere Indietanzveranstaltung. Zwischenzeitig war das Duo mit diesem Konzept erfolgreich und füllte die Diskothek mit zahlreichen Gästen, sei es aus Göttingen oder anderswo her. Doch in den letzten Monaten nahmen die Besucherzahlen langsam aber stetig ab, sodass es nun Zeit für einen Schlussstrich scheint. „Das spezielle Publikum, von dem unsere Veranstaltungen gelebt haben, das eben wegen der Musik und nicht zum blossen ‚rocken‘ wegging, gibt es in Göttingen einfach nicht mehr“ kommentierte DJ Lars Fehren-Schmitz diesen Schritt resigniert. An diesem Freitag wollen die VeranstalterInnen ihre Parties gebührend zu Grabe tragen und versprechen „Einen Abend lang das…was eben diese Formate ausgemacht hat…..Auge in Auge…Zahn um Zahn“. Das Motto lautet „Rocket Club vs. Hard Beat Club„, die Indie- und Hardcore DJs werden also
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Fr. 17.08.: Hotter Than Hot im JT-Keller
12. August 2007

„ragga.dancehall by liquid len“ Soso, na wer das für die coolste Musik des Planeten hält – hin da. Ich will mir bei beiden Varianten die Ohren abschneiden. Aber – Party-On – meinen Segen habt ihr.


Fr. 17.08.: Powerdance in der Musa
12. August 2007

Whooohaaaa – POWERDANCE!!!! Powerdance in der Musa. Ob diesmal wieder rauchfrei?! Powerdance, dass klingt nach sich schlängelnden Körpern, nach Schweiß, vielleicht auch Blut. Powerdance klingt, ja, ich weiß auch nicht. Hoffentlich ist es dort nicht so, wie auf meinen Schulfeten früher. Da saßen sich Männlein und Weiblein, von der Last der Pubertät durchtränkt, auf Stuhlreihen gegenüber. Die Mädchen kicherten, und ich hatte ne Scheißangst davor, dass mich irgendwer zum Tanzen auffordert. Da es bereits früher an Attraktivität gemangelt hat, wurde das auch nichts. Ich wurde dann Punk. Hat auch nicht geschadet!