Party
Mi. 02.04.: Going Underground im Exil
28. März 2008
„GOING UNDERGROUND – All Directions -“ heißt es am Mittwoch im exil. Also wer abtauchen will, der ist hier genau richtig. Er möge nur aufpassen, dass er die richtige Linie erwische, denn der Fahrplan ist ein wenig unübersichtlich. Und mal ehrlich, wer will schon in Linie 4 oder 6? Hoffentlich ist die Stimmung nicht im Keller. Also geht alle bitte ins EXIL. Der Fahrplan Linie 1: Elektro (Chemical Brothers, Moby, Daft Punk) Linie 2: Hamburger Schule (Tocotronic, Fettes Brot) Linie 3: ‘The’ Bands (Strokes, Hives, International Noise Conspiracy) Linie 4: Funky Grooves (Seeed, Jamiroquai, Fun Lovin’ Criminals) Linie 5: Independent (Pixies, Placebo, Pearl Jam) Linie 6: Gitarren (Evanescence, Metallica, Trapt) Linie 7: Kings & Queens (Of The Stoneage, Of Leon, Elvis)
Mi. 02.04.: Zartbitterparty in der Tangente
28. März 2008
Die Zartbitter Party ist wohl das älteste, was Göttingen in Sachen Alternative, Emo, Indie und New Noise zu bieten hat. Jeden ersten Mittwoch im Monat in der Tangente und das seit unzähligen Jahren – und auch an diesem Mittwoch Dieses Mal mit den DJs Mr. Stringer und DJ Calavera. Musikwünsche werden gern auch schon vorher unter www.zartbitterparty.de entgegengenommen. Beginn um 22h
Sa. 29.03.: ResisdanceYa – Widerstand-braucht-Kohle-Party – im JuZI
24. März 2008
Diese Party mit dem bescheuerten Titel für den guten Zweck bildet den endgültigen Abschluß der diesjährigen Antirepressiontage. Über die Anzahl der Floors oder die dargebotene Musik ist mir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts bekannt. Über sachdienliche Hinweise in der Kommentarspalte wird hiermit gebeten.
Sa. 29.03.: Hard aber Herzlich im einsB
24. März 2008
Hard aber Herzlich ist die Disco-Variante für Leute, die das hören, was gemeinhin unter Independent oder Alternative vermengt wird. Was das nun auch immer heißen mag. Wer auf Gitarren steht, ist auf jeden Fall am Samstag im einsB herzlich Willkommen. ab 23h
Sa. 29.03.: The spirit of Outpost im Exil
24. März 2008
Über fünf Jahre ist es jetzt schon her, dass die Outpost ihre Pforten schliessen musste. Sie war Göttingens erste und einzige Großraumdisco, die der Rockmusik fröhnte und so manche Musikrichtung überhaupt erst in die Clubs geholt hat. Dabei konnte der Laden auf eine lange Geschichte zurück blicken, in der er auch so einige nahmhafte Bands zu Gast hatte. Seit Februar 2002 lebt die Outpost im Exil in der Innenstadt weiter und seither wird fleissig am Mythos Outpost weiter gearbeitet. Immer samstags gibt’s “Kultrock aus vier Jahrzehnten” bei “The Spirit of Outpost”. So auch diesen Samstag, in der Prinzenstraße. ab 22h
Fr. 28.03.: Mikroklubbing im einsB
23. März 2008
Mikroklubbing, das ist diese prima Tanzveranstaltung, die bereits jedem in Göttingen bekannt sein sollte. Die Djs Kimliong und Felicious werden uns mal wieder zeigen, wo der Hammer hängt. Mit elektronischer Musik von New Rave bis Elektrohouse gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das darf sich keiner entgehen lassen. Alle hingehen, aber bitte nicht vor 23 Uhr, sonst ist man schwer uncool. ab 23h
Fr. 28.03.: Das IFTS proudly presents POP-POP-POP im Kabale
23. März 2008
Juhu, juhu! Im Göttinger Untergrund tut sich was! Trivialität ist nicht mehr, man kann schließlich auch intellektuell feiern, Prost! Dazu lädt das Institut für Tighten Shit (IfTS) am 28.03. ins Kabale. Diese Tanzveranstaltung wird intellektuell angereichert durch die Unterhaltungselektronischen Thesen des Instituts, man tut also auch was fürs Köpfchen, wenn man dort den Dancefloor unsicher macht und das ein oder andere Getränk zu sich nimmt! Wer alles hinter dem DJ-Pult stehen wird, darüber schweigt man sich aus. Gerüchten zufolge soll jedoch De_cay aus Hamburg angereist kommen! Hingehen!
So. 23.03.: Hart gekochtes zu Ostern im einsB
18. März 2008
Es gab Zeiten, da konnte man sich sicher sein, im einsB an jedem Freitag mit Gitarrenmusik beschallt zu werden. Je nach persönlichem Gusto mit mehr oder weniger guter, die Bandbreite war jedoch zumindest ansehlich. Diese Zeiten sind seit einem knappen Jahr vorbei, weil immer weniger Menschen diese Musik hören wollten. Wären sie es nicht, gäbe es diesen Freitag trotzdem keine Party, den Christen sei dank. Dieser doppelten Verneinung etwas entgegenzusetzen scheint das Ziel der Ostersonntagsparty im einsB. „Hart gekochtes zu Ostern“ versprechen die ehemaligen DJs der freitäglichen Parties Rocket- und Hard Beat Club. Damit meinen sie Indie, Alternative, Emocore, Punkrock, Hardcore und Metalcore. Also eigentlich alles. Um der alten Zeiten willen.
Sa. 22.03.: Cry Baby Club im JT-Keller
17. März 2008
Man nehme Funk, Soul, Motown, Hip Hop, Disco, Dancehall und Rock und mixe das alles gut durch, am Ende kommt ein Cry Baby Club dabei raus. Dazu gibt es interessante Video- und Bildanimationen und natürlich Cocktails. Mittlerweile hat sich die Veranstaltung fest im Nachtleben etabliert. 2004 wurde der Cry Baby Club in einer Umfrage des Stadtmagazins “Diggla” sogar zu der besten Party des Jahres gewählt. Selbst DJs wie Stylewarz (No Remorze, Ferris MC, D-Flame, Deine Lieblingsrapper) und Rasgunyado (mehrfacher ITF-Worldchampion und Lordz of Fitness-Mitglied) standen bereits an den Plattentellern. Heute feiert der Cry Baby Club sein fünfjähriges Jubiläum.
Sa. 22.03.: Power Dance in der musa
17. März 2008
Powerdance – also Power, Power, Power und Power. Aber keine Kippen. Geraucht werden muss draussen. Aber das ist ja inzwischen auch nichts Ungewöhnliches mehr. ab 21h