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Sa. 16.04.: Electrology im JT
10. April 2011

Electrology ist eine neue Partyreihe in Göttingens ausgedünnter Clubszene und findet diesen Samstag zum ersten Mal in Saal und Foyer des Jungen Theaters statt. Theatersaal, das bedeutet für hiesige Verhältnisse sowas wie „Großraumdisko“. Folgende elektronische Acts bieten das musikalische Rahmenprogramm: Godehard – Tongut (Göttingen) Mikroklubbing (Göttingen) Grizzly (Berlin) Electrology soll „ein regelmäßiges Top-Event“ in Göttingens Partylandschaft werden, versprechen die Veranstalter vollmundig: „Jenseits des zwar feinen, aber recht kleinen alltäglichen Club-Angebots sollen auch die Göttinger in Zukunft häufiger mal wieder richtig gr0ß feiern können.“


Fr. 15.04.: Elektro-Sause im Kabale
10. April 2011

Elektromusik-Sause im Kabale, am Freitag! Abends halt. Infos gibt es auch nebenan bei facebook.com/cafekabale.


Do. 14.04.: „Vorwärts immer – Rückwärts nimmer“ Party im Noch-“Vertigo“
8. April 2011

So langsam bekommt der Donnerstag eine neue Party-Konstante: Wie auch in den letzten beiden Wochen schmeißt der neue AStA heute nun die dritte Party im Vertigo. Musikalisch ist Ska, Indy, Goa, Balkan und Punk angekündigt, an „Specials“ werden eine Bastelecke zur Verschönerung, Erstispecialmaterial, Spiele & 3 Kicker versprochen. Die Party findet am Donnerstag, 14.4., ab 22 Uhr im Noch-„Vertigo“ (am Parkplatz hinter der SUB) statt. Vorher läuft ab 17 Uhr dort das „offene Kulturplenum“ – eine Anlaufstelle für alle, die das Uni-Leben kulturell bereichern möchten und Unterstützung, Mitstreiter_innen oder Diskussion dazu wünschen.


Di. 12.04.: Die!Die!Die! im T-Keller
7. April 2011

Der Kakapo ist Neuseelands coolster Bewohner. Der Papageienartige Vogel ist fett, träge und hatte sich in der Abgeschiedenheit der pazifischen Insel das Fliegen einfach abgwöhnt. Ohne wirkliche Feinde war fliegen einfach unnötiger Kraftaufwand. Eine sympathische Laune der Natur, die rational abschafft was nicht notwendig erscheint. Die Rechnung ging genau so lange auf bis die doofen Eurpäer kamen, die zum einen die Maori kräftig verarschten und zum anderen die Kakapos einfach von den Bäumen schüttelten wenn Proteine gefragt waren. Dazu noch ein paar miteingewanderte Katzen und schon ist alles im Arsch. Kommen wir mal zu DIE!DIE!DIE! aus Neuseeland. Sie werden den Kakapo kennen, der heute von einer kleinen Freiwilligenarmee behütet wird, um so wenigstens ein paar Exemplare dieser Welt zu erhalten. Die Neuseeländer gehören zu der stark gefärdeten Gattung „geile Band“. Diese hier zeichnet sich nicht nur die exotische Herkunft aus, sondern durch einen bissigen Noiserocksound der seinesgleichen sucht. Auf bisher drei LP’s (und ein paar Singles) halten DIE!DIE!DIE! dieses Konzept eisern durch. Sperrig und trotzdem eingängig, aber nichts für Kuschelohren. Insbesondere die Debut LP (s/t.), die es anscheinend leider nie auf Vinyl geschafft hat, kann als kompromisslose Noiserocksäge und Must-Have für alle gelten, die sich Ansatsweise für Bands wie Shellac
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So. 10.04.: Science Slam im ThOP
4. April 2011

Der Poetry Slam in anders: diesmal ist Science Slam. „SCIENCE SLAM #1 / Sonntag, 10.04. 2011 Wir lassen die Eierköpfe raus! Featured Scientist / Georg Christoph Lichtenberg (Göttingen) Zum ersten Mal in unseren heiligen Hallen gibt es statt Poetry Wissenschaft. 6 Kluge Köpfe aus allen Bereichen hermeneutischer Befleißigung präsentieren die Früchte ihrer Forschung. Es geht um Musik, Hirnströme, Geohazards, Vögel, Würmer und wer wen fängt, bunte Götter, tolle Typen und vor allem um Liebe. Also kommt vorbei! Die beste Performance gewinnt und darüber entscheidet wie immer Ihr! -> Beginn: 19:30 (Einlass: 19:00, 5 €, kein VVK) -> wie immer im Theater im OP (Käte-Hamburger-Weg 3) (keine offene Liste!)“ So der Veranstaltungstext. Mehr Infos und auch Videos, um zu kapieren wie so ein Science Slam funktioniert, gibt es hier auf der Seite des ThOP.


Do. 07.04.: „Auf ins Verderben“– Semesterstart-Party im Vertigo
1. April 2011

Nachdem in der vergangenen Woche bereits kräftig die „Übernahme“ des Veranstaltungskellers „Vertigo“ gefeiert wurde, geht es diese Woche gleich mit der nächsten Party weiter. Kleinere Grüppchen von marodierenden Erstsemester_innen in der Innenstadt deuten an: Demnächst beginnt wieder die Vorlesungszeit – also wird eben der Semesterbeginn gefeiert. Gleichzeitig plant das Kulturreferat des neuen AStA auch, die Kulturarbeit zukünftig offen zu gestalten und allen Interessierten die Möglichkeit zu bieten, dabei mitzumachen: Schon ab 17 Uhr wird zum offenen Kulturplenum geladen. Für die Party, die dann ab 23 Uhr stattfindet, ist ein buntes Musikprogramm angekündigt. Offenes Kulturplenum und Party finden am 7.4. im „Vertigo“ (Platz der Göttinger Sieben, Eingang am Parkplatz hinter der SUB) statt.


Mo. 04.04.: Brook Pridemore im Pools
29. März 2011

Konzert heuteabend im Pools: Brook Pridemore tingelt durch Europa. Pünktlich ab 20 Uhr, Eintritt ist frei. Infos hier und hier.


Do. 31.03.: Kitty Solaris im Pools
25. März 2011

Kitty Solaris wird grad von diversen Musikmagazinen hoch gelobt und auch schon mal mit Leslie Feist verglichen. Außerdem ziert sie das Cover des aktuellen Missy Magazine – und übrigens auch das von diesem Göttinger Veranstaltungsheftchen, das so heißt wie ein kleines Pferd. Anhören geht unter myspace.com/kittysolaris. Am Donnerstag ab 20 Uhr im Pools, der Eintritt ist frei.


Mi. 30.03.: Vortrag „Die Revolten in Nordafrika und der europäische Krieg gegen Flüchtlinge“
24. März 2011

Vortrag und Diskussion mit Harald Glöde von der Forschungsgesellschaft Flucht und Migration, Berlin. Der Ankündigungstext: Die Revolten in Nordafrika haben für ein Ende der Tyrannen in Ägypten und Tunesien gesorgt. Nach dem Sturz der Diktatoren Mubarak und Ben-Ali haben sich die Proteste für Freiheit und bessere Lebensbedingungen in zahlreiche weitere arabische Länder wie Libyen, Bahrain, Jemen und Syrien ausgeweitet. Hierzulande vielverbreitete Vorstellungen über die Menschen in den arabischen Staaten sind durch die Bilder von und Interviews mit den Revoltierenden als rassistische Klischees entlarvt worden. Die EU-Regierungen haben die nordafrikanischen Machthaber jahrzehntelang hofiert und gestützt. Passend dazu haben sie sich auch in den letzten Wochen zögerlich bis bremsend gegenüber den Aufstandsbewegungen verhalten. Dahinter stecken starke ökonomische Interessen, aber auch die sorgsam gepflegten Kollaborationen in der Kontrolle von Flüchtlingsbewegungen. Despoten wurden umso wichtigere „Partner“, je effektiver sie als Wachhunde für das vorverlagerte EU-Grenzregime fungierten. Migrationsbewegungen aus Afrika sollten um jeden Preis eingedämmt werden. Die italienische Regierung zahlt an Libyen seit 2008 insgesamt 5 Milliarden Dollar für „mehr Gas, mehr Benzin, weniger illegale Einwanderer“, wie Berlusconi es auf den Punkt brachte. Tausendfacher Tod und tausendfaches Leid, nicht mehr nur auf See, sondern auch in den Wüsten und Internierungslagern, waren und sind die Folgen
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So. 27.03.: Poetry Slam im ThOP
21. März 2011

Der Poetry Slam am Sonntag im ThOP (Käte-Hamburger-Weg 3): tanzt und springt vor vorfreude auf die auftritte von: * felix römer (featured poet, Berlin/Eschwege) * martin sieper (marburg) * katja hofmann (halle) * bo wimmer (marburg) 5 plätze werden per los an dichter_innen aus der offenen liste vergeben, man komme also gerne und trage sich dort ein. wie immer vergeben wir übrigens einen preis für die_den beste_n aus der offenen liste! So der Veranstaltungstext, ihr wisst Bescheid. Einlass ist ab 19.30, Beginn um 20.15 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.