Cinema

Do. 02.12.: Göttinger Film „Das letzte Hotel“ im Cinema
26. November 2010

Der Göttinger Film „Das letzte Hotel“, realisiert vom schwarz_weiss_film e.V., wird nach der Premiere in der letzten Woche ein weiteres mal gezeigt. Am Donnerstag läuft der Film um 21.30 Uhr im Cinema. Mehr Infos zu dem Filmprojekt gibt es hier !


So. 28.11.: Premiere des Films „Das letzte Hotel“ im Cinema
22. November 2010

Zu dem Film gibts hier den Artikel, die Premiere findet um 12 Uhr im Cinema in der Weender Straße statt!


So. 16.11.: „Nosferatu“ als Stummfilm mit Livemusik – im Cinema
11. November 2008

„Nosferatu – Phantom der Nacht“ ist ein Film von Werner Herzog, in den Hauptrollen sind Isabelle Adjani, Bruno Ganz und Klaus Kinski zu sehen. Der Film wird an diesem Abend als Stummfilm mit Livemusik-Begleitung (Posaune, Kontrabass und Schlagzeug) gezeigt; und wichtige Textstellen werden durch einen Sprecher rezitiert. um 18.30h


Mi. 05.11.: „Am Ende kommen Touristen“ im Cinema (mit anschließendem Gespräch)
31. Oktober 2008

Das Cinema zeigt noch einmal den Film „Am Ende kommen Touristen“, der bereits vor etwa einem Jahr in Göttingen lief (und von Monsters of Göttingen auch rezensiert wurde). Im Anschluß an den Film findet ein Gespräch mit Dietmar Sedlaczek, Leiter der KZ-Gedenkstätte Moringen statt. Beginn um 19h


„Am Ende kommen Touristen“ – Gedanken zum Film und darüber hinaus
27. Oktober 2007

Auschwitz, Oświęcim und Polen – heute Dieser Film mit dem zunächst sehr wenig assoziativen Titel Am Ende kommen Touristen erzählt von den Erlebnissen und Problemen des jungen Deutschen Sven, der seinen Zivildienst in einer Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Polen macht – genauer gesagt in Oświęcim, dem Ort, der unter seinem deutschen Namen Auschwitz traurige Berühmtheit erlangte. Diese Stelle stand auf Svens Wunschliste nicht ganz oben – war aber die einzige, die er noch bekommen konnte. Sven soll sich unter anderem um den eigenwilligen KZ-Überlebenden Krzemiński kümmern, ihn zur verhassten Krankengymnastik bringen und zu Zeitzeugengesprächen begleiten. Er wird nicht nur mit neuen Aufgaben, einer fremden Sprache und der historischen Bedeutung des Ortes konfrontiert, sondern auch mit der eingespielten Routine der Vergangenheitsbewältigung. Als er auf die polnische Dolmetscherin Ania trifft und sich in sie verliebt, lernt er das Leben in Oświęcim jenseits der Begegnungsstätte kennen.


Mo. 22.10.: Shut Up & Sing im Cinema
17. Oktober 2007

Die Schwestern Emily Robison und Martie Maguire spielen Dobro, Banjo, Gitarre, Geige und Mandoline. Natalie Maines singt dazu. Alle drei singen auch zusammen, dann in einem Country-quäkigen Satzgesang, wir kennen das bisher als Dixie Chicks. Unter diesem Namen gibt es die Band seit 1989. Richtige, echte „Südstaaten Hühner“ also, wie der Name suggerieren möchte. Man denkt unweigerlich an Pick-Up Trucks, Grashalme im Mund, Südstaaten-Flaggen und eine gehörige Portion Patriotismus. Die Dixie Chicks – Superstars des glitzernden amerikanischen Country-Gewerbes und doch gut für, man höre und staune: politische Kontroversen! Und das begann damit, als die propperen Cowgirls es wagten prügelnde Ehemänner in einem ihrer Songs zu thematisieren. Manch einem Countryfan war das einfach zuviel. Dabei war der Song „Goodbye Earl“ nur der Anfang. Der große Skandal kam mit George W. Bush, der Junior aus dem Öl-Haus Bush der nach dem 11. September mit allerlei Antiterrorkrieg auf sich aufmerksam zu machen wusste. Die Dixie Chicks standen alles andere als hinter ihrem Landsmann aus Texas und glänzten mit entsprechenden Aussagen, zum glühenden Ärger vieler Countryfans und durften sich Bezeichnungen wie „Saddam-Huren“ erfreuen. Es gab ein regelrechtes Hin und Her zwischen den Dixie Chicks und der Öffentlichkeit. Es gab Morddrohungen und Konzerte unter Polizeischutz.
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Mi. 15.08.: Schwedisch für Fortgeschrittene im Cinema
10. August 2007

„Heartbreak Hotel“, ein schwedischer Film, bei dem es ein wirkliches Ass im Filmverleih fertiggebracht hat, dass Ganze als „Schwedisch für Fortgeschrittene“ in die Kinos zu bringen. Ab Mittwoch im Cinema – mehr dazu hier.


Sa. 02.06.: „Queen – We Will Rock You“ im Cinema
28. Mai 2007

Als Teil der Filmreihe zur „Nacht der Solidarität“ vom Aktionsbündnis gegen AIDS kommt im Cinema der ultimative Queen-Film für alle, die vergessen haben wie geil die eigentlich waren und wie übel HIV ist, das den unglaublich tollen Sänger Freddy Mercury aus dem Leben gerissen hat. Wer Flash Gordon vertont und auch noch mit Mustasch aufwartet verdient es im Gedächtnis zu bleiben. Zündet eine Kerze für Freddy an und schaut euch doch diesen Streifen an. Beginn ist um 22:15.


Di. 29.05.: Havanna – Die neue Kunst Ruinen zu bauen im Cinema
27. Mai 2007

Der Tourist steht in Havanna, Hauptstadt von Kuba, knippst leidenschaftlich Ruinen mit losen Stromkabeln, und davor geparkten 58er Chevys mit Ladamotoren. Der kubanische Alltag ist oft geprägt von der Improvisation, und so tragisch es klingt, die Improvisation führt oftmals zu einer merkwürdigen Romantik, in der ungeordneten Mischung aus Neu und Alt. Das der Alltag meistens ganz anders aussieht, und Romantik eben auch oft nur im Auge des Aussenstehenden liegt, zeigt Florian Borchmeyers Film „Arte nuevo de hacer ruinas – Die neue Kunst Ruinen zu bauen“. Der Dokumentarfilm zeigt verschiedene Portraits, verschiedene Ruinen, in denen ihre Bewohner jeden Tag fürchten, dass ihnen die Decke ihres Domozils eines Tages entgegenrast. Dabei ist nicht nur das Haus selbst ruinös – das Leben der Bewohner sieht oft nicht anders aus. Es sind unterschiedliche Biografien und auch ganz unterschiedliche Gebäude, die sich jedoch alle, und jede ganz anders, um das Thema Ruine ranken. Eine schöne Idee, ein tragischer, romantischer Film, der sich mit morbidem Charme, offenbar nah an der kubanischen Alltagsrealität abspielt, und mit dem Bayrischen Filmpreis ausgezeichnet wurde. „Havanna – Die neue Kunst Ruinen zu bauen“ Im Cinema: 28.05. um 19:15 29.05. um 21:30


Sa. 28.04.: Night of the Clubs
23. April 2007

Wie bereits angekündigt findet in Göttingen am Samstag eine Night of the Clubs statt. In 13 Locations werden 40 Bands auftreten. Aus 120 Bewerbungen wurden Bands und Künstler aus den Bereichen Rock, Pop, Reggae, Rock´n´Roll, Acapella, Crossover, Soul und Folk ausgewählt, darunter einige gute und zahlreiche weniger gute aus der Region, aber auch namhaftes aus Übersee ist dabei: so gehören u.a. Chumbawumba aus England oder Ray Wilson aus Schottland mit dazu. Letzterer hat immerhin mal bei Genesis und Stiltskin den Gesangspart übernommen. Das komplette Lineup kann hier eingesehen werden. Die Eintrittskarten (bzw. Bändchen) gibt es bei den Vorverkaufsstellen: BlickTickets Uhlendorff, Altes Rathaus, Göttinger Tageblatt, Junges Theater, Fitness Company, InfoSchalter im ZHG, der Büchershop im ZHG und in der musa. Mit den Bändchen kann man nach den Konzerten auch noch beim Rock’n’Roll Geburtstag im einsB umsonst eintreten.