Kein Mythos! – Am 17. November 2009 jährt sich der Todestag von Conny zum 20. Mal
von am 13. November 2009 veröffentlicht in Hintergrund, Politik

Alle linken Gruppen Göttingens scheinen zu mobilisieren, spektrenübergreifend, trotz aller mehr oder minder öffentlichen Streitereien. Aufgerufen wird zu einer Demonstration am 14. November um 15 Uhr ab Marktplatz/Gänseliesel anlässlich des 20. Todestags von Conny, die am 17. November 1989 bei einem Polizeieinsatz gegen AntifaschistInnen in Göttingen ums Leben kam.

„Kein Vergeben! Kein Vergessen!“ ist das Motto, das der anonyme Vorbereitungskreis der Demo gegeben hat. Dieser will die Demo nicht anmelden und begründet dies folgendermaßen: „Wir begreifen ihren Tod als Konsequenz einer Polizeistrategie, die darauf abzielte, linke Politik und AktivistInnen einzuschüchtern, zu kriminalisieren und gewalttätig anzugreifen. Aus diesen Gründen ist für uns eine Anmeldung/Zusammenarbeit mit der Polizei und Ordnungsbehörden nicht denkbar.“ Laut Polizeichef Thomas Rath soll die Demo, obwohl nicht angemeldet, trotzdem laufen gelassen werden, wenn es nicht zu „Gewalt“ komme, wobei dies nicht näher definiert wird und selbstverständlich immer auch im Auge des Betrachters und der Betrachterin liegt. Und massive Polizeipräsenz und Vorkontrollen soll es definitiv geben, wie heute bekannt wurde.

Auch Gruppen wie die A.L.I. oder die redical M sind ebenfalls in die Mobilisierung eingestiegen. Sogar die Autonome Antifa (M), die sich schon vor einigen Jahren offiziell aufgelöst hatte, hat anlässlich des 20. Jahrestags von Connys Tod noch einmal ein Flugblatt herausgegeben und führt außerdem am Dienstag, den 17. November eine Veranstaltung in der Mensa am Wilhelmsplatz und eine Mahnwache an der Todesstelle durch. Aus mehreren Städten werden Busse mit DemonstrantInnen erwartet. Was also ist da los im sonst oftmals so beschaulichen Göttingen, welchen Hintergrund hat all das?

Der Tod von Conny ist wohl einer der entscheidenden Kristallisationspunkte für autonome Politik in Göttingen. Viele hatten eine Freundin, noch mehr eine Mitstreiterin verloren. Der persönliche Verlust, die Trauer und auch das Entsetzen über die Konsequenzen der damaligen Auseinandersetzungen mit der Polizei sind wohl kaum zu beschreiben. Darüber hinaus und auch zum heutigen Verständnis der Zusammenhänge ist die politische Situation 1989 in Göttingen von entscheidender Bedeutung:

Nazi-Skinheads, darunter auch schon Thorsten Heise, versuchten Ende der 1980er Jahre in Göttingen Fuß zu fassen und überzogen die Innenstadt mit regelrechtem Straßenterror. Nicht nur Angriffe auf Linke oder das JuZI, sondern auch auf SchülerInnen und zufällig des Weges Kommende waren gang und gebe. Drahtzieher im Hintergrund war Karl Polacek, FAP-Funktionär mit Schulungszentrum in Mackenrode. Kaum ein Wochenende verging ohne Übergriffe. Über 100 Anzeigen gingen 1989 wegen „rechtsextremistischer“ Übergriffe bei der Göttinger Staatsanwaltschaft ein – angesichts des „Anzeigeverhaltens“ Linksradikaler dürfte die Dunkelziffer locker das Dreifache erreichen.

Der damalige Polizeichef Lothar Will leugnete diesen Sachverhalt und erklärte dazu im NDR-Fernsehen, dass es solche Vorfälle in Göttingen nicht gäbe. Diese Ignoranz gegenüber den faschistischen Gewalttaten spiegelt nicht nur die persönliche „Sensibilität“ Wills wider, sondern prägte das gesamte politische Klima der Stadt zu der Zeit. Das Göttinger Tageblatt sprach nach Auseinandersetzungen auch häufig von „rivalisierenden Jugendbanden“, so wurden diese entpolitisiert und Linke und Rechte gleichgesetzt – beide Seiten seien gleichermaßen gewalttätig.

Aus Sicht der Linken stellte sich die Polizei stets auf die Seite der Nazis und gegen die AntifaschistInnen, da die Nazis in schöner Regelmäßigkeit polizeilich geschützt an den Stadtrand begleitet wurden, während insbesondere das ZSK (Ziviles Streifenkommando der Polizei) eine Art „Privatkrieg“ gegen Linke zu führen schien. Victor Neuss, bereits damals aktiver Antifa, erklärte im Interview mit der redical Times dazu: „Ebenso seine Freunde vom Zivilen Streifenkommando, die schon die 80er Jahre hindurch ihren »Privatkrieg« gegen die Göttinger Linksradikalen anzettelten. Schikane war zeitweise für den einen oder anderen JuZI- oder T-Keller-Besucher oder politische Aktivistin Alltag. Hierfür steht der so genannte Spu-Dok-Skandal, die JuZI-Razzia 1986. Auch das persönliche Ansprechen mit Namen, entsprechende verbale Bedrohungen oder das Ziehen von Schusswaffen (in der Nikolaistraße) gehörte zum Einsatzrepertoire dieser Figuren. Dafür standen Namen wie „XYZ“. Allein die Tatsache, dass ich noch heute – nach 20 Jahren – die Namen solcher – im Grunde – jämmerlicher Leute weiss – zeigt mir zumindest, wie angespannt und aufgeheizt die Situation damals auch schon vor dem Tode Connys war.“

So auch am Abend des 17. November 1989: In der Burgstraße kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Nazis und AntifaschistInnen. Im Rahmen der so genannten „antifaschistischen Selbsthilfe“ – hunderte Linke waren damals in Telefonketten organisiert, um auf Nazi-Angriffe unmittelbar reagieren zu können – kommt eine weitere Gruppe AntifaschistInnen, etwa 20 bis 25 Personen, in die Stadt, um nach den Nazis zu schauen. Schnell wird diese Gruppe von Zivilpolizei begleitet und überwacht. Die Gruppe beschließt deshalb, durch die Stichstraße beim Iduna-Zentrum zu gehen und sich auf dem Campus aufzulösen. Über Funk spricht sich derweil die Polizei ab: „Sollen wir sie plattmachen?“ lautet die Frage, die Antwort ist eindeutig: „Ist doch die Gelgenheit, wo wir alle mal aufm Haufen sind“. Diese Funksprüche gibt auch später Polizeichef Will zu, wobei er behauptet, „plattmachen“ bedeute in der Sprache der Polizei lediglich die Kontrolle der Personalien. Mehrere AugenzeugInnen berichten, dass sowohl von vorne als auch von hinten Polizei auf die Gruppe zustürmte, zum Teil mit Knüppeln und CS-Gas, auch Hunde sollen im Einsatz gewesen sein. Conny sei beim Versuch, vor dem Angriff der Polizei zu flüchten, von einem Auto erfasst worden und gestorben. Polizisten sollen die Anwesenden noch mehrfach aufgefordert haben, sich gleich daneben zu legen. So berichtet es auch Victor Neuss in der redical Times.

Die Linke reagiert trotz aller Trauer noch in derselben Nacht mit einer ersten Demo und Flugblättern. Weitere Demos und stapelweise Flugblätter und Plakate folgen in den nächsten Tagen, die Stadt ist voll von Transparenten und Sprühparolen „Conny von den Bullen ermordet“ oder „Menschen sterben und ihr schweigt – Scheiben klirren und ihr schreit“, denn immer wieder verleihen die Autonomen ihrer Wut durch Glasbruch Ausdruck. Die Todesstelle wird zur Mahnwache, erst das Wochenende, später wöchentlich, dann monatlich und erst Jahre danach jährlich. Eine Woche nach Connys Tod demonstrieren 20.000 Menschen in Göttingen, davon viele von außerhalb kommend. Zunächst gibt es einen Schweigemarsch bis zur Todesstelle, dann die Entglasung der ganzen Innenstadt, Auseinandersetzungen an der Polizeiwache am Steinsgraben, ein Straßenkampf vorm JuZI. Die Mischung aus Trauer und Wut könnte kaum deutlicher sein.

Polizei und bürgerliche Presse reagierten mit Empörung. Für die Autonomen war es ein politischer Mord, wenn auch nicht im Sinne einer gezielten Tötung. In einem Redebeitrag vom 25. November 1989 heißt es: „Denn natürlich hat die Polizei nicht gezielt diese Straßensperre arrangiert, um bewußt Conny vor ein Auto zu treiben. (…) Es ist die Einsatzstrategie der Polizei, die Tote miteinkalkuliert, wenn es darum geht, politische Aktionen gewaltsam zu zerschlagen oder zu verhindern. Denn Conny und all die anderen hatten ja einen politischen Grund auf der Straße zu sein. Und deshalb Schritt die Staatsmacht ein, deshalb starb Conny – deshalb war ihr Tod politischer Mord und nichts anderes.“

Zum Weiterlesen: Eine umfangreiche Eine Sammlung alter Zeitungsartikel zum Thema findet sich hier.

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Und noch ein Hinweis: Heute abend um 20h wird im T-Keller eine Info-Veranstaltung mit den aktuellsten Infos zur Demo stattfinden.

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26 Kommentare auf "Kein Mythos! – Am 17. November 2009 jährt sich der Todestag von Conny zum 20. Mal"

  1. Fernseherin sagt:

    Fundstück: Ein Plakat von 1990, darauf zu sehen ein damals bekannter POM des ZSK, der auch auf anderen Plakaten aus der Zeit stets mit gezogenem Schlagstock zu finden ist. So auch in Großaufnahme inmitten einer Menschenmenge auf der Rückseite der 1990 erschienen 18-seitigen Broschüre „ZSK – Zur Arbeit der Zivilen Streifenkommandos in Göttingen“, in der umfassend und sehr deatilliert über die „Arbeit“ dieser Polizeieinheiten berichtet wird.

  2. erster Pressebericht sagt:

    Veranstalter sprachen von rund 2000 Teilnehmern Auseinandersetzungen zwischen Autonomen und der Polizei haben am Samstagnachmittag eine Demonstration in Göttingen überschattet. Mehrere Personen wurden nach Berichten von Augenzeugen festgenommen, mindestens zwei Demonstranten erlitten Verletzungen.
    http://www.ad-hoc-news.de/teilnehmern-festnahmen-und-verletzte-bei-demonstration-in–/de/Regional/Nord/20706888

  3. lucania sagt:

    Die übertriebene und realitätsferne pressemitteilung der bullen gibts hier:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7452/1512113/polizeidirektion_goettingen?search=g%F6ttingen

  4. The V sagt:

    die pm liest sich echt super. über die tatsächliche teili-zahl scheinen sich die bullen nicht einig zu sein!
    aber noch was anderes: wo war eigentlich der so „hoffnungsvoll“ angekündigte bunte block? hihi

  5. karl. k sagt:

    Der Antisemitenfreunde der ALI haben es bis in den Spiegel gebracht: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,661980,00.html

    Da befindet sich die ALI in guter Gesellschaft: Von denen hat am letzten Samstag auch wieder eine Person einen Antifa angegriffen.

  6. tutnixzursache sagt:

    @karl k: Schade dass Du nicht derjenige warst der angegriffen wurde. Scheiß Spalter, wenn ich so einen Dreck wie „Antisemitenfreunde“ schon wieder lese.

  7. @ tutnixzursache sagt:

    Getroffene Hunde bellen!!!

  8. tutnixzursache sagt:

    stimmt schon. getroffen nämlich insofern, dass es mich wahnsinnig traurig macht, dass es die göttinger linke immer wieder schafft sich selbst zu schwächen und sich so zum gespott der ganzen republik macht. aber hauptsache von solidarität faseln.
    Aber stimmt schon, ich glaube die aktivistinnen der ali verspeisen auch kleine kinder. wenn es nicht so traurig wäre…

  9. x. sagt:

    @Tutnixzursache:
    Geil! Da weißt jemand darauf hin dass die SOL und B5 Leute mit denen die ALI zusammen Arbeitet Linke angreifen (mit einer eindeutigen antisemitischen Motivation) und kommt dann darauf, dass eine Person aus der ALI bei der Connydemo ebenfalls einen Linken angegriffen hat.
    Und was machst du da draus?
    In deinem ersten Kommentar bedauerst du, dass die Person die das thematisiert hat nicht angegriffen wurde.Und im zweiten Kommentar bist du traurig darüber, dass innerlinke Gewalt thematisiert wurde weil das Spaltung sei. Bist du schon maldaruf gekommen, dass die ALI mit ihren ständigen Angriffen, Tretereien, Wasserbomben gewerfe, Flugblatt aus den Händen gereisse, Israelfahnenträger treten, würgen, etc schon längts die Spaltung zwischen ihr und dem Rest der GÖ-Linken vollzogen hat? Und meinst du deine bedauern dass“karl k. nicht der angegriffene sei ist an dieser Stelle irgendwie hinnehmbar?

  10. 8uhramkotti sagt:

    äh…Wasserbomben, Flugblatt aus den Händen reissen…geht ja voll krass ab bei Euch, da stehen Euch noch einige Erfahrungen im real-life bevor falls Ihr jemals Eure putzige Fachwerkstadt verlassen solltet. Schöne Grüsse aus Berlin, Hippies.

  11. 8uhramkotti:
    Genau! Diese Hippies im Dorf wissen ja gar nicht wie es läuft. Die haben ja nicht mal Messer! Was wollen die überhaupt! Beschweren sich obwohl kein Blut fließt – die müssen wirklich noch ne Menge lernen ehe sie innerlinke Gewalt kritisieren dürfen.

    Karl K:

    …pfff! Als „Antifa“ will der Typ jetzt aber mal wirklich nicht bezeichnet werden.

  12. tutnixzursache sagt:

    @x.: Ich muss gestehen, ich verstehe Deine Sätze irgendwie nicht. Nachdem ich ein paar Buchstaben und Kommatas ergänzt habe und hin und her überlegt habe, was Du mir wohl sagen möchtest mit Deinen kryptischen Ausführungen, versuche ich mal eine ernsthafte Antwort: Die ALI hat sich schon mehrfach von innerlinker Gewalt distanziert, wie man in der Gödru nachlesen konnte. Im Zuge dieser Distanzierung konnte man auch durchaus eine kritische Selbstreflexion bewundern.
    Mir kommt es so vor, dass die ALI sowieso machen kann was sie will, sie wird ihr Buhmann-Image in der Göttinger Linken sowieso nicht mehr los.
    Und eine ernstgemeinte Frage: Wo arbeitet die ALI denn mit B5 zusammen?

  13. HH-Flo sagt:

    Witzich, dat man die ex-B52er an den immer gleichen Rächtschraibvelern erkennt 🙂

  14. keineswegs sagt:

    Liebe MoGs, ich möchte euch zu einer rigiden Moderation auffordern- Kommentare, in denen Gewaltdrohungen oder Anspielungen auf die Identität bestimmter Personen vorkommen, sollten nicht veröffentlicht werden.

  15. Name sagt:

    sonst bekommt ihr einen bösen brief wo von verrat die rede ist und zu solidarischesm verhalten gegenüber Linken aufgerufen wird. Es versteht sich natürlich von selbst das die Verfasser_innen die Verhalten nicht an den Tag legen müssen. Der was links und was icht links ist bestimmen die!!!

  16. bäh sagt:

    die ali und ihre sympathisanten haben in dieser kommentarspalte bewiesen: gewaltandrohungen und denunzieren gehört zu ihrem repertoir. genau wie bei ihren freunden von sol und b5. na und? wussten doch eh schon alle. kein grund sich mehr darüber aufzuregen als sonst!

  17. Kowalski sagt:

    stimmt, die ALI wirds wahrscheinlich nie lernen! zumindest hats sie´s in den letzten jahren und heutzutage nich!

    Vielleicht sollten sich einige mitglieder mal ernsthaft überlegen, mit wem sie da in einer gruppe sind.

    Darüber hinaus schadet es bestimmt nicht, sich mal außerhalb dieser gruppe zu informieren und sich dann eventuell ernsthafte gedanken darüber zu machen, ob solche eine form der poltik noch lange weitergehen kann, anstatt sich weiterhin in der gruppenisolation aufzuhalten und immer nur die selben einseitigen geschichten anzuhören.

  18. tutnixzursache sagt:

    Hm schade, leider habe ich noch keine Antwort auf meine Frage erhalten. Vielleicht weil die ALI doch gar nicht mit B5 zusammen arbeitet?!? Mal wieder nichts als heiße Luft und blabla. Falls dem nicht so sein sollte, straft mich Lügen.

  19. Antiservicewüste Dorfdisco:
    Ein Blick auf die Hompage der ALI gibt Aufschluss. Die Sol steht zum Einen als Unterstützung unter dem ALI-Aufruf zur Connydemo. Was man durchaus schon als Zusammenarbeit betrachten kann. Zum anderen machen die halt gemeinsame Veranstaltungen:

    Ansonsten hat „Bäh“ recht und die Diskussion hier ist eher Bespassung als irgend ein Erkenntnisgewinn.

  20. hamburga sagt:

    richtig ist: die A.L.I. hat die Veranstaltung beworben.
    Den Unterschied zwischen Bewerben und Veranstalten sollte selbst Mr. Doppel-D kennen. 😛
    Ansonsten: Verräter aufs Maul!

  21. was ein schmarrn! natürlich hat die ali die veranstaltung mitorganisiert. deren leute stellten sich sogar ali vor.

    ansonsten: antisemiten aufs maul!

  22. B5-Versteher sagt:

    Also ich würde die Sportwagen-Prollkinder von km/h auch nicht in meine Räume lassen, auch wenn der Film „Warum Israel“ im richtigen Kontext sicherlich sehens- und „zeigens“wert ist. Die Checkpoint-AgitProp könnte ein Anfang sein, um diesen Kontext herzustellen.

    Ansonsten: philosemitische (und damit strukturell antisemitische) Sexisten, Rassisten und deutsche Kriegstreiber aufs Maul!

  23. no fun at all sagt:

    Werte MoGs, dies war bereits der dritte Kommentar, in dem SympathisantInnen einer antisemitischen Schlägertruppe Gewalt gegen Linke gutheißen bzw dazu aufrufen.
    Es ist nicht hinnehmbar, dass in einem emanzipatorischen Projekt wie MoG derartige Drohgebärden von durchgeknallten Mackern veröffentlicht werden.
    Ich möchte euch auffordern, diese Kommentare zu löschen.

  24. John K. Doe sagt:

    köstlich diese linken. sie können sich einfach nicht entscheiden zwischen „akkus aus den handys“ und dem ausbreiten halber interna in der schönen welt des internets…von sachlicher diskussion ganz abgesehen.