Konzert

Sa. 28.08.: Konzert mit Lars Ludvig Löfgren im Pools
22. August 2010

Gitarrenpop aus Schweden, um 20 Uhr im Pools Innenhof im Börner Viertel. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert drinnen statt, also nicht deswegen zuhause bleiben! Der Eintritt ist, wie bisher bei allen Konzerten im Pools, frei. Selber anhören geht hier: www.myspace.com/larsludviglofgren


Sa. 28.08.: SKANACHT in der Musa
22. August 2010

Am Samstag gibt es die SKANACHT in der Musa. Bei Ska aus Göttingen kommen einem eigentlich Namen wie die aufgelösten No Respect, das noch recht lebendige Rogue Steady Orchestra oder die weniger politischen aber dafür um so poppigeren Tora Bora Allstars in den Kopf. Doch von diesen Bands steht Samstag wohl keine auf der Bühne… Der Hauptakt ist die Göttinger Indie-Ska-Pop Band Merry-Go-Round, die bisher so ziemlich alles an Konzerten in der Gegend mitgenommen hat, was mensch in Göttingen bekommen kann inklusive eines Auftrittes in der Göttinger Funsporthalle. Mit Ska hat die Musik vom Merry-Go-Round mit Ausnahme eines Bläsersatzes zwar recht wenig zu tun aber dafür können die beiden anderen Bands den Namen SKANacht dann doch mit Ska unterfüttern. Das wäre zu einem die SkaNutz aus Braunschweig, die sich musikalisch an amerikanischen Skapunk wie den Mad Caddies orientieren und die junge Göttinger Band Wies geht, deren Ska Einschläge von Reggae und Funk aufweist. Die einzige Aufnahme der Band „Wies geht“ bei Myspace ist zwar noch etwas unbeholfen, macht aber durchaus Lust auf mehr. Der Eintritt ist mit 5 Euro im Vorverkauf und 8 Euro an der Abendkasse für Musa-Verhältnisse noch gut erschwinglich. Beginn ist 21 Uhr


Do. 26.08.: Konzert und Party mit Roy de Roy im Kabale
20. August 2010

Partisanen Polka Punk aus Slowenien. Mit Trompete und Schifferklavier. Roy de Roy spielen um 21 Uhr im Garten vom Café Kabale. Danach gehts drinnen weiter mit einem Balkan DJ Set der Band. Mehr Infos hier: http://www.myspace.com/royderoy http://www.cafe-kabale.de/


Sa 21.08.: Konzert. Kellerasseln und Sissters im JUZI
15. August 2010

Am Samstag sind die Kellerasseln wieder in der Stadt. Die letzte Kellerasselnshow soll großartig gewesen sein und ist vielen als legendär im Gedächtnis geblieben. Crustpunk der schnellen Spielart, der Drummer ist unwahrscheinlich schnell und präzise. Den Showpart übernimmt das Publikum. Mit dabei sind Sissters mit experimentellem punkpop aus Berlin. Wieder mal heißt es Perlen vor die Säue. Wer Teil davon sein will finde sich am Samstag um 21Uhr im Juzi ein.


Sa. 14.08.: Sommerfest in der Gotmarstraße
8. August 2010

Am Samstag findet das Sommerfest der Häuser Gotmar 9+10 im Innenhof statt. Beginn ist um 21.30 Uhr mit Livemusik von R.S.O.. Danach legen Martin, Philipp und Patsy auf. „Alles tanzbare Musik ohne viel Elektro!“, teilte ein Hausbewohner auf Anfrage mit. Zu trinken gibt es demnach „kühles Bier, Sauren, Wein, Sekt (mit und ohne Aperol) und Wasser, Softdrinks und Saft.“ Lecker!


Fr., 13.08.: Konzert von „Binoculers“ im Pools
8. August 2010

Bekanntschaft mit der kleinen Hamburger Band „Binoculers“ habe ich im März in Kiel gemacht. Die Musik ist, zugegebenermaßen, nicht sonderlich aufregend oder originell, aber sehr nett zu hören und gut zum träumen an einem Freitagabend in einem viel zu kühlen und verregneten August. Der Eintritt ist erfreulicherweise frei. www.myspace.com/binoculers ab 19.30h im Pools


So. 25.07.: Konzert mit Flirt of the hummingbirds im Gromo
19. Juli 2010

Zu der Band flirt of the hummingbirds lässt sich irgendwie im Internetz nichts finden, und ich bin mir nicht sicher ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Jedenfalls spielen sie am Sonntag um 20 Uhr im Gromo in der Goethealle, der Eintritt ist frei!


Sa. 03.07.: Kabale Sommerfest
27. Juni 2010

Alle Jahre wieder findet im Juli das Kabale-Sommerfest in der Geismar Landstraße 19 statt, dieses Jahr verknüpft mit der Feier des 20jährigen Kollektivbestehens. Bei prognostizierten 35° Celsius Aussentemperatur wird das mit Sicherheit eine feine Sache inklusive Kinderspaß, Grillen, Cocktails, Konzert, Theater, Karaoke und Party. Wir wünschen ein rauschendes Geburtstagsfest! Der Zeitplan: 15:00 Kinderspass/ Grillen /Cocktails/ chillen 19:00 Fuo Live draußen 20:00 Best of „Triebstau“ Theater von und mit Kollektivista 21:00 Open Stage im Lumiére/Karaoke dann Party!


Di. 15.06.: Dirty Tactics, Bangers und OK Pilot im Juzi
9. Juni 2010

Sommer und Sonnenschein schreien nach Punkrock. Ich meine jetzt nicht Fun-Punk oder Musik für Leute, die auf Festiavls gerne einen „lustigen Hut“ tragen. DIRTY TACTICS aus Philadelphia können das mit durchaus ruhigen Tönen. Auch wenn das Trio in einer Schublade spielt, die mich so gut wie Bohne interessiert, wissen die Myspace-Songs durchaus zu gefallen. Auch BANGERS aus Falmouth/UK fischen in einem ähnlichen Gewässer…und OK-Pilot, ebenfalls von der Insel, machen es genauso. Dreimal melodischer Punkrock, Vorbilder wie Dag Nasty, Jawbreaker, Hot Water Music und die anderen alle durchaus vernehmbar. http://www.myspace.com/dirtytactics http://www.myspace.com/bangersbangers http://www.myspace.com/okpilot


Fr. 04.06./Sa. 05.06.: ANTIFEE FESTIVAL
30. Mai 2010

Nach einem ziemlich gelungenen Start hat sich das ANTIFEE mittlerweile in Göttingen etabliert. Eine durchaus reife Leistung für ein Festival, dass kostenlos stattfindet und den alles andere als selbstverständlichen Anspruch mitführt, nicht nur Bands auf die Bühne zu schubsen, sondern inhaltlich mehr zu bieten. So ist das Festival traditionell garniert mit allerlei (politischen) Workshops. Neben dem Bierpavillion tatsächlich eine erfrischende Abwechslung. Antifee für die Hosentasche: Unseren Festival Spielplan zum runterladen und selbstausdrucken gibt es hier. Einer der Ansatzpunkte des Festivals sind rassistische, nationalistische und sexistische Praxen, welche sich unter anderen in Musikszenen manifestieren. Insbesondere Frauen sind, so die VeranstalterInnen, in der Popkultur unterrepräsentiert. Sicherlich eine von Szene zu Szene sehr unterschiedlich zu bewertende Tatsache. Das Antifee möchte zeigen, dass genau das auch völlig anders funktionieren kann. Also werden gezielt Bands und MusikerInnen gesucht, bei denen eben nicht in der Hauptsache Männer auf der Bühne stehen. Und das ist tatsächlich weiterhin keine leichte Aufgabe. Zumindest bei den zurückliegenden letzten zwei Antifee-Festivals hatte ich zuweilen den Eindruck, dass dieser Anspruch deutlich mehr zählte als die (musikalische) Qualität mancher Bands. Irgendwie Schade, nachdem das Festival in der Erstauflage einen Raketenstart hinlegte. Insbesondere der Versuch, genreübergreifend alles so ein bisschen abzudecken, war mir immer
[weiterlesen …]