Termine
Di. 02.12.: Wohnzimmerkonzert im Wohnheim Friedrichstraße
27. November 2008
Um 21.30h startet das vorerst letzte Wohnzimmerkonzert mit Snailhouse aus Kanada und Paper Tiger den Niederlanden. Wie immer ist der Eintritt frei.
Sa. 29.11.: Parsh Party im einsB
24. November 2008
Alle 3 Monate schmeissen die vier Köpfe von Beens diese abgefahrene Affen-Party. Electro, Indietronics und NewRave, Daft Punk, Justice, Hot Chips, Crookers, Kaiser Chiefs und Peaches und dazu noch Unterstützung von Polazoid aus Belgien. Außerdem folgende Ansage auf der einsB-Seite: „Trash-Faktor 1000, wenn sich die Leute als Transformer, Rollergirl, Krankenschwester, Affe oder Banane verkleiden!“ Wie wärs denn mit Transformerbananen. Und Bananengirls und Rolleraffen? Kann jemand Fotos machen? Beginn ist um 23 Uhr.
Sa. 29.11.: Workshop zur Krisentheorie „Vom Ende der Arbeit zur Finanzblasenökonomie“ mit Ernst Lohoff
24. November 2008
Bei aller Unklarheit und Unsicherheit, die allenthalben ob des weiteren Verlaufes der derzeitigen Krise herrscht, gibt es doch einen sicheren Hafen: Dass sich am Ende doch alles zum Guten wenden wird, darin sind sich Regierung und Opposition, Medien und Stammtisch einig. Dabei deutet einiges darauf hin, dass gerade dieser Kriseneinschnitt härter und tiefgreifender verlaufen wird als die letzten. Wie sich der Krisenprozess innerhalb der Kategorien der marx‘schen „Kritik der politischen Ökonomie“ darstellen lässt, wollen 180 Grad mit euch und mit Ernst Lohoff (Nürnberg) in diesem Workshop erörtern. um 11h im Seminarraum II, Pädagogisches Seminar. Baurat-Gerber-Straße 4-6 (Hinterhaus, 1. Stock) >>> im Rahmen der Veranstaltungsreihe „System failure – do not continue“ der Gruppe 180 Grad
Fr. 28.11.: Dead Vows, Finisterre & Rebarker im JUZI
23. November 2008
Nachdem die Auftritte von Des Ark, Lake Me und Gem Andrews letzte Woche größtenteils angenehem ruhig waren, gibt es diesen Freitag wieder auf die Fresse: die vier Jungens von Dead Vows sind zur Zeit auf dicker Tour (geplante 37 Konzerte in 37 Tagen) und ein bißchen wie eine schwedische Allstar-Band, denn die Mitglieder spielen nebenbei noch bei The Smackdown, Seven Feet Four, Anchor, 8 Days of Nothing, Repoman undsoweiter. Unterstützung gibt es von Finisterre straight outta Köln, die nicht ganz so viel Kette geben wie die Dead Vows und um einiges finsterer (siehe umgestellter Bandname?) rüberkommen. Und The Rebarker aus Magdeburg/Dresden hauen dann nochmal alles kaputt – meine Omi hätte hierzu sicherlich „Rasenmäher-Musik“ gesagt. Ich finde sie hätte damit völlig Recht gehabt.
Do. 27.11.: Vortrag zum Thema: Sexualisierte Gewalt: ein Thema an der Uni!
22. November 2008
Sexualisierte Gewalt ist nach wie vor ein tabuisiertes Thema. Dabei ist sexualisierte Gewalt für viele Alltag. Jede dritte bis vierte Frau und jeder siebte Mann sind betroffen von sexuell konnotierten übergriffigem Verhalten. Und auch die Uni ist nicht frei davon, denn sexualisierte Gewalt findet in allen gesellschaftlichen Bereichen statt. Ein Wissen über die Realität dessen und Möglichkeiten des Eingreifens und Handelns, kann dazu beitragen, dass diese nicht mehr Alltag sein kann. Doch was ist genau sexualisierte Gewalt? Was wird darunter verstanden? In welchen Formen äußert sich diese? Und was kann dagegen getan werden? Diese Fragen wird Ute Zillig, eine Mitarbeiterin des Frauen-Notrufes Göttingen im Vortrag beantworten. von 18 bis 20h im ZHG 002 >>> im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu sexualisierter Gewalt an der Uni
Di. 25.11.: Letzte Aufführung von ‚Hase Hase‘ im JT
20. November 2008
Die letzte Chance, das Theaterstück über die symphatische Chaos-Familie Hase noch zu sehen. Mehr Infos gab es bereits hier! Beginn ist am Dienstag um 20 Uhr im Jungen Theater.
So. 23.11.: Stadtführung: Jüdische Orte der Stadt Göttingen
18. November 2008
Stadtführung mit Susanne Levi Schlesier zu historischen und aktuellen Orten jüdischen Lebens in der Stadt. um 11.30h Info und Anmeldung: Geschäftsstelle der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Telefon 205 47 46 > im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 50jährigen Jubiläum der Göttinger Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Sa. 22.11.: Uprising Benefit Party für einen neuen Afroshop
17. November 2008
Uprising Benefit Party for a new Afroshop 1st floor: Reggae, Dancehall, African Music with Deejay Brightee aka Smilingyoung, Willie Bounce (uppacut sound/gö) 2nd floor: Afro-, Brazilian & Funky Beats with Deejay Fela Kuti (Africanized Beat) 3rd floor: Hip-Hop das alles am Samstag 22.11.08 ab 22 Uhr im JuzI
Fr. 21.11.: Guitar:Me Party im Kabale
16. November 2008
Pop+Indie+Funk+Soul+(echter)Emo+Rock+Post/Proto+Punk+Alltimers Bunter Gitarrensalat also. Ab 23.59 Uhr im Kabale. Unser Tipp: erst zum Konzert ins JuZI, danach zur Party ins Kabale!
Fr. 21.11.: Des-Ark, Lake Me und Gem Andrews im JUZI
16. November 2008
Des-Ark haben in Göttingen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zunächst versammelte sich ein verstreuter Haufen Besucher um das Trio, welches sich auf dem Bühnenrand der Juzi-Bühne niedergelassen hatte. Genau dort, wo sonst extrovertierte Tanzmäuse das Bein im Ausfallschritt abstellen um ihre Bühnengötter zu feiern (meistens völlig unverdient) oder eben Alkoholleichen eine Sitzpause einlegen, während sich hinter Ihnen die Band abmüht (das wiederum meist ohne Erfolg). Bei Des-Ark war das anders, ein technisches Missverständnis führte zu Rückkopplungen und letztlich zum Totalverzicht auf Verstärkung via Mikrophon. Was folgte suchte seines gleichen im Haus des Bösen. Totale Stille, dazu gab es dann geschmackvolle Akustikmusik von der Sorte, die nicht an ekelhafte Lagerfeuerromantik denken ließ. Dabei ein Song, dessen simple Thematik mich seitdem immer wieder begleitet: wenns mal nicht läuft…“Fuck it!“ Aber die Ruhe am Bühnenrand war eigentlich nicht die entscheidende Qualität der Band. Viel unfassbarer war der folgende, dann (endlich) verstärkte Ausbruch der Band – resultierend in einer Gitarrenwand bei der man sich vor allem eines wünschte: Bitte noch mehr Band! Und genau das passiert! Des-Ark sind erneut auf Tour, zwar ohne viel neues Plattenmaterial, aber jetzt mit kompletter Band. Wer im Besitz der überragenden Schallplatte „Loose Lips Sink Ships“ (für den geneigten Indie-Slacker:
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