Alle Beiträge dieses Autors
Sa. 29.03.: The spirit of Outpost im Exil
24. März 2008
Über fünf Jahre ist es jetzt schon her, dass die Outpost ihre Pforten schliessen musste. Sie war Göttingens erste und einzige Großraumdisco, die der Rockmusik fröhnte und so manche Musikrichtung überhaupt erst in die Clubs geholt hat. Dabei konnte der Laden auf eine lange Geschichte zurück blicken, in der er auch so einige nahmhafte Bands zu Gast hatte. Seit Februar 2002 lebt die Outpost im Exil in der Innenstadt weiter und seither wird fleissig am Mythos Outpost weiter gearbeitet. Immer samstags gibt’s “Kultrock aus vier Jahrzehnten” bei “The Spirit of Outpost”. So auch diesen Samstag, in der Prinzenstraße. ab 22h
Fr. 28.03.: Mikroklubbing im einsB
23. März 2008
Mikroklubbing, das ist diese prima Tanzveranstaltung, die bereits jedem in Göttingen bekannt sein sollte. Die Djs Kimliong und Felicious werden uns mal wieder zeigen, wo der Hammer hängt. Mit elektronischer Musik von New Rave bis Elektrohouse gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das darf sich keiner entgehen lassen. Alle hingehen, aber bitte nicht vor 23 Uhr, sonst ist man schwer uncool. ab 23h
Fr. 28.03: „Brennpunkt: Göttinger Linksextremisten schlagen zurück“ – im T-Keller
23. März 2008
Zum Abschluß der Göttinger Antirepressiontage lässt es das Anti-Repressionsbündnis noch einmal so richtig krachen. Da wird den interessierten Besuchern eine bunte Multimediashow versprochen, mit einem Potpourri aus vermummten Joggern, Marsianern, Nikoläusen… mit Hintergrundberichten, Expertengesprächen mit Staranwälten und Sachverständigen, mit Live-Schaltungen, Prozess-Berichten und noch vielem mehr. Der ganze Aufwand soll der Beantwortung einer einzigen Frage dienen: „Macht die radikale Linke was sie will?“ – Na hoffentlich!
Do. 27.03: Vortrag über „Terroristische Formen der Inneren Sicherheit“ in Kolumbien – im Kabale
22. März 2008
Die kolumbianische Gesellschaft ist seit Jahrzehnten von Krieg und seit 25 Jahren von der Gewalt paramilitärischer Gruppen geprägt. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hat Vertreibung, Misshandlung, Folter und Mord erlebt. In den Medien, aber auch der Länderforschung wird die Gewalt als von „Staatszerfall“ und „Bandenkrieg“ behandelt. Doch gerade die brutale Gewalt der Paramilitärs ist keineswegs blind oder archaisch. Sie ist ökonomisch und politisch funktional. Der Vortrag des Autors und Journalisten Raul Zelik (Kolumbienkampagne Berlin) diskutiert die Frage, inwiefern der paramilitärische Terror in Kolumbien als „informeller Ausnahmezustand“ verstanden werden muss und wie auf diese Weise Staatlichkeit und verbesserte Investitionsbedingungen durchgesetzt werden. Dabei geht im Entwicklungen, die über das Fallbeispiel Kolumbien hinausweisen: Die Irregularisierung und Privatisierung von Kriegen sowie die Bedeutung gesellschaftlicher „Schocksituationen“. Die Veranstaltung findet im Rahmen einer Kolumbien-Fotoausstellung von Oscar Paciencia (Italien) statt, die bis Ende März im Cafe Kabale und im T-Keller gezeigt wird. um 18.45h
Sa. 22.03.: Cry Baby Club im JT-Keller
17. März 2008
Man nehme Funk, Soul, Motown, Hip Hop, Disco, Dancehall und Rock und mixe das alles gut durch, am Ende kommt ein Cry Baby Club dabei raus. Dazu gibt es interessante Video- und Bildanimationen und natürlich Cocktails. Mittlerweile hat sich die Veranstaltung fest im Nachtleben etabliert. 2004 wurde der Cry Baby Club in einer Umfrage des Stadtmagazins “Diggla” sogar zu der besten Party des Jahres gewählt. Selbst DJs wie Stylewarz (No Remorze, Ferris MC, D-Flame, Deine Lieblingsrapper) und Rasgunyado (mehrfacher ITF-Worldchampion und Lordz of Fitness-Mitglied) standen bereits an den Plattentellern. Heute feiert der Cry Baby Club sein fünfjähriges Jubiläum.
Sa. 22.03.: Power Dance in der musa
17. März 2008
Powerdance – also Power, Power, Power und Power. Aber keine Kippen. Geraucht werden muss draussen. Aber das ist ja inzwischen auch nichts Ungewöhnliches mehr. ab 21h
Sa. 22.03.: Spirit of the Outpost im Exil
17. März 2008
Über fünf Jahre ist es jetzt schon her, dass die Outpost ihre Pforten schliessen musste. Sie war Göttingens erste und einzige Großraumdisco, die der Rockmusik fröhnte und so manche Musikrichtung überhaupt erst in die Clubs geholt hat. Dabei konnte der Laden auf eine lange Geschichte zurück blicken, in der er auch so einige nahmhafte Bands zu Gast hatte. Seit Februar 2002 lebt die Outpost im Exil in der Innenstadt weiter und seither wird fleissig am Mythos Outpost weiter gearbeitet. Immer samstags gibt’s „Kultrock aus vier Jahrzehnten“ bei „The Spirit of Outpost“. So auch diesen Samstag, in der Prinzenstraße.
Mi. 19.03.: Going Underground im Exil
14. März 2008
“GOING UNDERGROUND – All Directions -” heißt es am Mittwoch im exil. Also wer abtauchen will, der ist hier genau richtig. Er möge nur aufpassen, dass er die richtige Linie erwische, denn der Fahrplan ist ein wenig unübersichtlich. Und mal ehrlich, wer will schon in Linie 4 oder 6? Hoffentlich ist die Stimmung nicht im Keller. Also geht alle bitte ins EXIL. Der Fahrplan: Linie 1: Elektro (Chemical Brothers, Moby, Daft Punk) Linie 2: Hamburger Schule (Tocotronic, Fettes Brot) Linie 3: ‘The’ Bands (Strokes, Hives, International Noise Conspiracy) Linie 4: Funky Grooves (Seeed, Jamiroquai, Fun Lovin’ Criminals) Linie 5: Independent (Pixies, Placebo, Pearl Jam) Linie 6: Gitarren (Evanescence, Metallica, Trapt) Linie 7: Kings & Queens (Of The Stoneage, Of Leon, Elvis)
Sa. 15.03.: Workshop zu kreativer Antirepression im JuzI
10. März 2008
„Entschuldigung, Herr Wachtmeister…“ Workshop mit Jörg Bergstedt aus der Projektwerkstatt Saasen (bei Gießen) zu kreativer Antirepression bei Polizeikontakten, weitere Infos siehe hier. veranstaltet von schöner leben im Rahmen der Göttinger Antirepressionstage um 15 Uhr im Juzi-Café
Mi. 12.03: Workshop Erste Hilfe auf Demos – im JuZI
7. März 2008
Ein Angebot der Göttinger Demo-Sanis: Ein Grundkurs Erste Hilfe auf Deminstrationen. Sie geben euch Antworten auf folgende Fragen: Was sollte jede Kleingruppe bzw. jede/r DemoteilnehmerIn dabeihaben? Wie versorge ich häufig auftretende Verletzungen wie Kopfplatzwunden, Quetschungen, Verletzungen durch Pfefferspray…? Wie schütze ich verletzte Personen vor weiterem Stress? Wie nehme ich Kontakt zu den Sanis auf Demos auf? Das alles in einem etwa dreistündigen Workshop, in dem auch die Praxis nicht zu kurz kommen soll. um 18:30 Uhr im Juzi-Sportraum