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Mo. 14.04.: Martin Sonnenborn im JT
9. April 2008
Der Tipp für Kurzentschlossene: Martin Sonnenborn heute abend im Jungen Theater. Weitere Infos und einen ersten Eindruck gibt es hier.
Fr. 11.04.: Mittenwald-Soli-Party im JuzI
6. April 2008
Nachdem wir vor einiger Zeit bei dieser großartigen Veranstaltung ebenso umfassend wie eindrucksvoll erklärt und auch visuell verdeutlicht bekommen haben, was es denn nun eigentlich mit der viel beschworenen „Solidarität“ auf sich hat und wie diese sich praktisch äußert, ist es wirklich mal wieder allerhöchste Zeit für eine Soli-Party, wo man das Gelernte praktisch umsetzen kann, indem man erstens hingeht und zweitens bis tief in die Nacht große Mengen an Getränken konsumiert. Versprochen werden Cocktails, Nintendo Action, Electro-, Alternative-, Independent- u.v.m. ab 22h
Di. 08.04.: Dota, die Kleingeldprinzessin und die Stadtpiraten in der Musa
3. April 2008
Im Februar erst war sie solo im Café Kreuzberg zu Gast, jetzt gibt sie wieder ein Konzert in Göttingen, dieses Mal allerdings mit Band und in der Musa. Beides, sowohl der kurze Abstand zum letzten Konzert hier in Göttingen als auch die Tatsache, dass sie in die (größere) Musa gewechselt ist, deutet darauf hin, dass sie immer bekannter, nicht mehr „nur“ Geheimtipp ist, ihre Fangemeinde immer größer wird. Und das zu Recht: Denn Dota spielt mit der Sprache, mit Lauten und Geräuschen. So entstehen schöne, leise und nachdenkliche Texte, in denen es zwar meistens um Alltägliches und Persönliches geht, denen es aber trotzdem an politischem Anspruch nicht fehlt, wie ja auch die Einladung zum Antifee-Festival verdeutlicht. In dem Lied „Der Fluch des Schlaraffenlands“ beispielsweise prangert sie sehr direkt die Abschottung der europäischen Wohlstandsinsel an. … Und mit der Band klingt das alles noch einmal besser. Musikproben gibt es hier und hier. Musa, 21h Karten gibt es nur noch an der Abendkasse (8 Euro)
So. 06.04.: Eltern-Sein in der linken Szene. Erzählcafé mit Diskussion – im JuzI
1. April 2008
Vier Eltern von Kindern in verschiedenen Altersstufen erzählen wie es war und wie es ist, mit den Kindern: Herrschende Ordnung, emanzipatorische Ansprüche, politische Aktivitäten – wie geht das zusammen mit Elternschaft und Kind(ern)? Was wird/wurde als unterstützend erlebt, welche Schwierigkeiten sind aufgetaucht? Welche Erwartungen an die linke Szene gibt es? Dieser von der Gruppe schöner leben unter dem Titel „Elternsprechtag im JuZi“ veranstaltete Nachmittag soll ein Forum sein für (soziale) Mütter, Väter und Nicht-Eltern. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Elternschaft in der Göttinger Linken gelebt werden kann, ohne andere Ansprüche dauerhaft zurück zu stellen. Themen wie Kinderbetreuung, Wohnformen, finanzielle Sicherung, Geschlechterverhältnisse, politische Praxis und die Bedeutung sozialer Netze sollen mit Blick auf die Doppelrolle Elternteil/LinkeR betrachtet werden. In den einleitenden Beiträgen werden persönliche Erfahrungen und Ansprüche sowie Strategien und Arrangements für den Umgang mit alltäglichen Problemen geschildert. Davon ausgehend können in der anschließenden Diskussion Verallgemeinerungen und theoretische Einbettungen, z.B. zur Kleinfamilie in der bürgerlichen Gesellschaft oder zum Verhältnis Erwachsene-Kinder, vorgenommen werden. Das steht aber nicht notwendig im Zentrum dieser Veranstaltung. Auf eine Trennung von ReferentIn, Gegenstand und kritischem Analysestandpunkt wird bewusst verzichtet. um 15.00 Uhr, im JuzI-Café (Bürgerstraße 41) für Kaffee, Kuchen, Kinderbetreuung ist auch gesorgt.
Sa. 05.04.: wake up! part X in der Rodeobar
30. März 2008
Passend zum Frühlingserwachen draußen in der Natur und als Konkurrenz zum electro riot an diesem Samstag im einsB, findet an diesem Samstag wieder einmal der wake up! club in der Rodeobar statt. DJs sind dieses Mal Marc Depulse, Patrick Börsch, Daniel Rey und Timo Jahns. Hörproben und erste Eindrücke gibt es hier: www.myspace.com/wakeupclub Einziger Haken an der ganzen Sache: Man braucht eins von diesen schicken, hochglänzenden, dunkellilafarbenen Kärtchen (die dorfdisco hier als beste in Göttingen im Umlauf befindliche Werbung pries, die Farbe jedoch erstaunlicherweise als „blau-metallik“ benannte…), um reingelassen zu werden – „Einlass nur mit dieser Karte“. Na, dann haltet doch mal Ausschau in den nächsten Tagen…
Fr.: 04.04: Weekender im JT-Keller
30. März 2008
Hier können alle Indie Boys und Indie Girls ihre hipsten Klamotten zur Schau stellen. Wer hat die engste Röhrenjeans? Wer den gepunktetsten Rock? Hier werden die Indiefrisuren zu Indierock und Indiepop geschüttelt bis die ersten Indie Notaufnahme eingeliefert werden. Gäbe es die Beatles noch, das wäre vielleicht ihre Party. Beginn ist um 23:00 Uhr
Mi. 02.04.: Going Underground im Exil
28. März 2008
„GOING UNDERGROUND – All Directions -“ heißt es am Mittwoch im exil. Also wer abtauchen will, der ist hier genau richtig. Er möge nur aufpassen, dass er die richtige Linie erwische, denn der Fahrplan ist ein wenig unübersichtlich. Und mal ehrlich, wer will schon in Linie 4 oder 6? Hoffentlich ist die Stimmung nicht im Keller. Also geht alle bitte ins EXIL. Der Fahrplan Linie 1: Elektro (Chemical Brothers, Moby, Daft Punk) Linie 2: Hamburger Schule (Tocotronic, Fettes Brot) Linie 3: ‘The’ Bands (Strokes, Hives, International Noise Conspiracy) Linie 4: Funky Grooves (Seeed, Jamiroquai, Fun Lovin’ Criminals) Linie 5: Independent (Pixies, Placebo, Pearl Jam) Linie 6: Gitarren (Evanescence, Metallica, Trapt) Linie 7: Kings & Queens (Of The Stoneage, Of Leon, Elvis)
Mi. 02.04.: Zartbitterparty in der Tangente
28. März 2008
Die Zartbitter Party ist wohl das älteste, was Göttingen in Sachen Alternative, Emo, Indie und New Noise zu bieten hat. Jeden ersten Mittwoch im Monat in der Tangente und das seit unzähligen Jahren – und auch an diesem Mittwoch Dieses Mal mit den DJs Mr. Stringer und DJ Calavera. Musikwünsche werden gern auch schon vorher unter www.zartbitterparty.de entgegengenommen. Beginn um 22h
Sa. 29.03.: ResisdanceYa – Widerstand-braucht-Kohle-Party – im JuZI
24. März 2008
Diese Party mit dem bescheuerten Titel für den guten Zweck bildet den endgültigen Abschluß der diesjährigen Antirepressiontage. Über die Anzahl der Floors oder die dargebotene Musik ist mir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts bekannt. Über sachdienliche Hinweise in der Kommentarspalte wird hiermit gebeten.
Sa. 29.03.: Hard aber Herzlich im einsB
24. März 2008
Hard aber Herzlich ist die Disco-Variante für Leute, die das hören, was gemeinhin unter Independent oder Alternative vermengt wird. Was das nun auch immer heißen mag. Wer auf Gitarren steht, ist auf jeden Fall am Samstag im einsB herzlich Willkommen. ab 23h