Das Wintersemester beginnt und zahlreiche junge (und einige junggebliebene) Menschen strömen an die Universität. Wie jedes Jahr landen sie zunächst in den Fängen ihrer O-Phasen-TutorInnen. Und weil das längst nicht allen gefällt, beginnt heute die alternative Orienterungsphase

Die alternative Orienterungsphase will Gelegenheit bieten, Göttingen nicht nur als Universitätsstadt und Ort zum lernen zu begreifen. Frei nach dem Prinzip „Studieren bedeutet mehr als Credits sammeln“ werden Anknüpfpunkte an politische Gruppen, Vorträge zu diversen Themen und allerlei Kulturprogramm geboten. Das ganze Programm der alternativen O-Phase findet sich im Programmheft. Die Veranstaltungen beginnen heute, die letzte Veranstaltung ist am 4. November.