Podiumsdiskussion zu Wohnungsnot

Uni weist Vorwürfe zurück
von am 18. April 2013 veröffentlicht in Kurzmeldungen

Die Universität hat die Vorwürfe der Initiative Wohnraumgeist, sich nicht an Absprachen in Zusammenhang mit einer geplanten Podiumsdiskussion zu halten, zurück gewiesen.

Die Initiative hatte der Uni unkooperatives Verhalten vorgeworfen. „Die Vorwürfe der Initiative Wohnraumgeist entbehren jeglicher Grundlage“, sagte ein Uni-Sprecher nun im Göttinger Tageblatt. Eine Podiumsdiskussion zur Wohnraumsituation für Studierende sei für den 30. April geplant. Eine solche hatte Uni-Präsidentin Ulrike Beisiegel nach einer Besetzung eines ehemaligen Wohnheims im Januar den AktivistInnen angeboten.

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Ein Kommentar auf "Uni weist Vorwürfe zurück"

  1. Kyrilll sagt:

    Wie kann die Podiumsdiskussion denn bitteschön immer noch geplant sein, wenn die initierende Seite, also die Initiative Wohnraumgeist abgesagt hat?! Sehr fadenscheinig! Für mich sieht es so aus, dass die Uni versucht ihre fehlende Kommunikation zu überdecken, die Podiumsdiskussion als ihre Idee darzustellen und weiterhin durchzuboxen.

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