20 Jahre göDru
Gegenöffentlichkeit 1.0
von Rakete am 3. Februar 2011 veröffentlicht in Hintergrund, Soziale BewegungenDie Göttinger Drucksache gibt es jetzt seit 20 Jahren. Seitdem versucht sie, mehr oder weniger regelmäßig ein Stück Gegenöffentlichkeit zu sein. Zum Geburtstag erscheint eine Sonderausgabe, in der viel über Entwicklungen und Perspektiven nachgedacht wird. Und über Kommentarspalten.
Als vor 20 Jahren der 2. Golfkrieg ausbrach, waren viele Linke in Göttingen nicht mit der Berichterstattung in den bürgerlichen Medien einverstanden. Es schien, als schrieben sie den bewaffneten Konflikt herbei, sich nach Blut und Panzern sehnten. Kurzer Hand organisierten Aktivist_innen der Friedensbewegung eigene Kanäle der Informationsbeschaffung und -verbreitung. Bei den täglichen Mahnwachen am Weender Tor werden zunächst Nachrichten aus dem Kriegsgebiet verlesen, die über internationale Radiostationen gesammelt wurden. Kurze Zeit später wurde das Ganze in Schriftform gegossen und mit dem Titel „göttinger Drucksache – Zeitung gegen Krieg und Zensur“ versehen. Die Gödru war geboren.
Der Krieg war irgendwann vorüber, aber die gödru blieb. Zum Einen war sie dafür gedacht, Informationen an die Göttinger_innen weiter zu geben, die es nicht durch die Redaktionen der Lokalpresse schafften. Zum Anderen war die wöchentlich verteilte Zeitung immer auch Ort für linke Debatten. Internet war in den 1990er Jahren noch kaum verbreitet, erst recht nicht in Privathaushalten.
Das alles hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Erst kamen Indymedia und goest, irgendwann dann Monsters of Göttingen. Die Debatten in der gödru wurden weniger, sie verlagerten sich in Kommentarspalten einschlägiger Blogs und verloren auf dem Weg dort hin an Qualität und Respekt gegenüber den Debattenteilnehmer_innen. Bereits vor zwei Jahren fragte sich die gödru anlässlich der 600. Ausgabe, ob sie „im Zeitalter von Mailingliste, Monsterblogs und indymedia” überhaupt noch eine Existenzberechtigung habe. Eine Frage, die wir damals bejahten.
„Ist die göDru 20 Jahre nach ihrer Entstehung also tot und taugt bestenfalls noch als Hauspostille im Altersheim?“ fragen sich die Gestalter_innen der aktuellen Ausgabe. In zahlreichen Beiträgen wird Sinn und Unsinn eines linken Mediums in Papierform diskutiert mit dem Fazit: „in der jetzigen Form hat das Projekt göttinger Drucksache keine Zukunft.“ Es folgt ein Aufruf zu Debatten über eine Neuausrichtung des Mediums. Die Jubiläumsausgabe erscheint in schickem Design und ausnahmsweise sogar mit Bildern, aber auch spannenden Inhalten. Sie ist an den bekannten Auslegeorten in der Stadt zu finden.
Auch Monsters of Göttingen wird in der aktuellen Ausgabe gewürdigt. Lest selbst.
Ein guter Anlass, auch hier mal über Grundsätzliches zu diskutieren. Wo seht ihr die Vor- und Nachteile von Online- und Offline-Medien „von unten“?
In der Ausgabe wird auch behauptet, dass hinter der Plattform blogsport „ein Konzern“ stehe, der „mit Werbung Geld verdient“ und „ganz bestimmt kein Interesse hat, radikale Diskussionen zu unterstützen.“ Dabei handelt es sich soweit ich weiß um eine totale Fehleinschätzung!
*gefällt mir*
die frage ob so eine kommentarfunktion überhaupt siinvoll ist stellt sich in letzter zeit immer wieder…
Bei all dem ärgerlichen Müll gibt es aber auch inhaltliche Ergänzungen und sinnvolle Diskussionen. Eine Abschaffung der Kommentarfunktion steht für mich von daher überhaupt nicht zur Debatte, auch weil das ein Rückfall ins Web1.0 wäre. Und ich halte es schon für einen Fortschritt, dass Kommunikation im Internet keine Einbahnstraße mehr ist. Man müsste Wege finden, eine sinnvolle Debattenkultur in der Kommentarspalte zu etablieren. Der Artikel „Stumpf ist Trumpf“ aus der gödru ist ja ein guter Anfang 🙂
Erstmal ist es super, dass es die Gödru trotz Widrigkeiten nach wie vor gibt und dafür herzlichen Dank an alle, die dieses Projekt ermöglichen.
Als hin und wieder kommentierendes Individuum passiert es mir immer wieder, dass ich längere Ausführungen sofort danach wieder lösche, weil zur Strukturierung von Gedankengängen, Kritiken etc. mehr Zeit vonnöten ist oder bei wiederholtem Lesen Fehler auffallen. Das auch manchmal dämliche Kommentare meinerseits zu lesen sind z.B wenn sich hier Burschies etc. rumtreiben, liegt an dem web 2.0 Reflex sich einzubilden, dass man sich zu allem äußern müsste. Dennoch habe ich auch hier sehr interessante Anregungen, Tips, Links usw. in den Kommentarspalten fimden können.
Die Monsters-Kommentarspalte könnte wieder an Qualität gewinnen, wenn sich jede/r selbstkritisch vor dem Posten noch einmal mit dem Inhalt des geschriebenen beschäftigt und grundsätzlich versucht Pathologisierungen, Beleidigungen usw. zu unterlassen. Geschriebene Texte von Monsters, Politgruppen oder sonstigen Individuen sollten dennoch auch „hart“ kritisierbar in der Sache sein. Gerade Politgruppen und Umfeld sollten das Thema nicht zu einfach nehmen, sondern sich damit beschäftigen und für sich klar haben, welche Konsequenzen bestimmte Kommentare haben können. Vorurteile, Konservierung von vermeintlichen alten Feden oder Dorftratsch sind zwar für viele sehr spannend, weil es das voyeuristische Bedürfnis bedient, sind aber in ihrer Wirkung nicht zu unterschätzen. Zur schnellen Mobilisierung kann Monsters ebenfalls einen super Beitrag leisten, kann aber auf der anderen Seite auch Leute gefährden, wenn sie zuviel von sich oder Aktionen preisgeben. Dass sich die Bullen hier regelmäßig rumtreiben, dürfte wohl klar sein. Also bitte bedenkt, was ihr hier reinsetzt und was besser nicht.
Mehr als ein moralischer Apell kann an die ser Stelle jedoch nicht rumkommen, weill sich ja alle vermeintlich anonym rumtreiben können und das ist auch gut so.
Monsters kann ich nur raten, sofern möglich, schneller zu moderieren und sich einen Katalog oder soetwas für einen Leitfaden, was geht und was nicht geht zu erarbeiten und diesen hier transparent zu machen.
Wie wäre es mit einem Forumsbereich auf Monsters für inhaltliche Diskussionen?
Die Goedru gehört im Übrigen auch in’s Netz gestellt!
Ich versuche mich zukünftig an das zu halten, was ich oben ausgeführt habe und hoffe ich konnte hier „konstruktiv“ zum Thema beitragen.
Was evtl. eine option wäre, ist eine Kommentarfunktion mit Anmeldung, bei der der Account erst nach 24h freigeschaltet wird. Dadurch verlieren die meisten Trolle schon das Interresse!
Ansonsten find ich die Gödru gut und wichtig! Je mehr unabhängige Medien es gibt, desto besser!
Das Juzi-KO ist ein überalterter, hierarchischer Haufen!
Ok, ernsthaft: Ich finde, es geht in den Kommentaren bei Monsters für Netzverhältnisse ECHT sittsam zu. Was ich sehr schätze – solange wie das System nicht überrannt wird (was früher oder später passieren wird, wir scheinen auf dem Weg dahin zu sein)
Dennoch halte ich von einem Registrierungssystem nicht so viel – manchmal vergeht auch mir die Lust, mich dann extra anzumelden und der spontane, anonyme Kommentar ist eigentlich auch ne schöne Sache – Blödsinn hin oder her.
Ich hoffe, es wird einfach nicht allzu schlimm und Mensch kann darauf verzichten, irgendwelche Kontrollmechanismen bei der Funktion einzubauen.
Und grundsätzlich gilt im Moment: Print (GöDru) und Online (Monsters) ergänzen sich hervorragend!
@rakete Stimmt, es handelt sich nicht um einen Konzern – sondern um ein ganzes !
LOL. Die Bilanz des Blogsport-Konzern-Imperiums, das sich hinterhältigerweise hinter der Rechtsform einer 1-Euro-GmbH verbirgt, ist für jedermensch öffentlich einsehbar, selbst für einschlägige Fachblätter für Verschwörungstheorie: .
Und welcher Multi steckt hinter der Goedru? 🙂
Hier auch noch der Handelsregisterauszug: Gegründet im Februar 2009 mit einem , aufgebracht von zwei natürlichen Personen. Wer denen wohl diese gewaltigen Unsummen zur Verfügung gestellt hat? Also ich würde da mal auf die tippen!
PS: Und um herauszufinden, wie politisch oder unpolitisch dieser „Konzern“ agiert, empfehle ich einfach mal die Lektüre seines
Kommentieren, wer macht den sowas und wer liest sowas… 🙂
@ nanana: „Ich finde, es geht in den Kommentaren bei Monsters für Netzverhältnisse ECHT sittsam zu.“
Vielleicht halte ich mich im Internet sonst in „gesitteteren“ Foren auf, aber der Stil auf MoG ist unter aller Kanone. Blöde Sprüche und Beleidigungen, wenig Inhaltliches, häufig argumentfreie Kommentierung, kaum bis gar nicht vorhandene Moderation, Rumgetrolle und rechte Parolendrescherei. Der MoG-Kommentarbereich ist derzeit eher etwas für Menschen mit sado-masochistischen Neigungen , wo sich jede_r mal kurz auskotzen darf.
Die Beiträge auf MoG sind durchaus gut und regen ab und an auch zu inhaltlichem Feedback an, aber beim derzeitigen Kommentarklima, wo sich die Leute virtuell anschreien und mobben, sehe ich hier überhaupt keinen Raum für ernstgemeinte Ergänzungen und Diskussionen.
Ohne eine vorherige Registrierung und eine konsequente und transparente Moderationspolitik verkommt so ein Forum halt zum Jahrmarkt- und Tummelplatz für Trolls, Profilneurotiker_innen und rauhbeinige Pöbler_innen. Das ist schade und tut dem allgemeinen Diskussionsklima innerhalb der Göttinger Linken offensichtlich auch nicht gut.
Ich finde die Idee einer Registrierung ganz interessant, habe ich unter diesem Gesichtspunkt noch nie in Betracht gezogen. Das hätte ja zwei Konsequenzen:
a) wird die Schwelle höher, hier Kommentare zu hinterlassen. Mal eben so eine Beleidigung raus hauen dürfte dadurch erschwert werden.
b) ginge ein stück weit die anonymität flöten, weil die redaktion dann die emailadressen der kommentierenden kennen würde.
ist halt die frage, ob man das möchte.
Und zu denen, die eine andere Moderationspolitik wünschen: wie sollte die denn eurer Meinung nach aussehen? Wir haben es bislang ja immer so gehalten, sexistische, rassistische, antisemitische etc. kommentare zu löschen und solche, die direkt beleidigend sind. zumindest ist das unser anspruch, der angesichts der flut der kommentare manchmal vielleicht auch nicht richtig umgesetzt wird. Alles andere lassen wir aber stehen, allein schon, weil wir Zensur tendentiell doof finden…
Zum Thema Anonymität und Registrierung:
Wenn mensch anonym bleiben möchte und nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann man einen Trashmail/Anonymen Mailprovider benutzen…
„allein schon, weil wir Zensur tendentiell doof finden“… hihi…,aber nur tendentiell, oder?
Naja, es kommt doch auf das richtige Maß an. Auch Beleidigungen löschen ist ja erstmal Zensur.
tendentiell auf jeden fall;-)
Ich finde das mit „Beleidigungen“ immer etwas schwierig. Manchmal wundere ich mich, was Leute alles „beleidigend“ finden. Für mich gehört zum „beleidigen“ immer auch das „beleidigt sein“. Und wenn das so fürchterlich übertrieben passiert, dann finde ich das genauso unangenehm wie ein paar affektiv ausgeteilte Pauschalbeleidigungen.
Eigentlich finde ich auch, dass es recht gesittet in den Kommentaren zugeht. Klar, die wenigsten hier werden wohl noch selbst die großen Newsgroup-Flamewars der 90er im Internet (oder gerne auch schon im FidoNet) mitbekommen haben. Das Schema ist letztlich aber immer noch das gleiche: Problematisch ist immer die Beschleunigung, da wird dann ganz schnell ein reines affektives Gehabe draus und der Diskurs geht den Bach runter. Die angenehmste Art der Zensur ist da immer noch die selbstgemachte: Einfach nicht lesen. Man erkennt bei einem typischen Monsters-Kommentar doch fast auf den ersten Blick, ob man sich intellektuell mit ihm auseinandersetzen sollte. Und nur weil irgendwer pauschal Beleidigungen austeilt, ist das noch kein Grund, selbst ein maßregelndes Posting hinterherzujagen. Auf der anderen Seite nehmen andere wiederum Kommentare vielleicht etwas zu ernst, wollen große Debatten führen – und scheitern dann auch wieder daran, dass anonym Kommentieren eben auch bedeutet, dass niemand sich wirklich verpflichtet fühlt, in die Diskussion auch einzusteigen.
Auf der anderen Seite kommt auch oft viel sinnvolles über Kommentare rein, weiterführendes, Anmerkungen. Ungleich mehr und viel vernünftiger als zB bei den GT-Kommentaren, da kommen höchstens die PI-Copy&Paste-Trolls.
Kommentare in Konkurrenz zu Korrespondenzen in der göDru zu sehen halte ich aber für sehr, sehr abwegig. Die Halbwertszeit einer MoG-Kommentar-Diskussion ist dafür viel, viel zu niedrig. Andererseits ist die Schwelle für Einzelpersonen, kurz ihren Senf abzugeben, sensationell niedrig. Und dank (relativer, ganz richtig festgestellt) Anonymität auch ohne das Setting von festen Gruppenstrukturen. Vielleicht lauert da im Hintergrund also auch noch der GruppenstrukturIndividuum-Konflikt, der vielleicht seinen Anteil an dem Unbehagen mancher mit der Publikationsform „Artikel-Kommentar“ hat…
Für alle Kommentierungswilligen eine kleine Hürde einzubauen ist sicher gegen den Mumpitz hilfreich, der hier oft zu lesen ist. Das sollten wir ersthaft in Erwägung ziehen. Danke übrigens an retmarut für das Lob, das kommt leider nicht so oft…
Ich finde die Kritik „kaum bis gar nicht vorhandene Moderation“ hat einen wahren Kern. In dem Zusammenhang muss man allerdings auch berücksichtigen, dass MoG nicht in erster Linie als Forum gedacht ist, dementsprechend natürlich innere Widerstände auftreten, wenn sich unsereins in die Moderatorinnenrolle gepresst fühlt. Ich habe zum Beispiel ganz persönlich keine Lust, Leuten zu erklären was sie hier posten können / sollten und was nicht, und sehe es auch nicht unbedingt als meine Aufgabe an, die Qualitätssicherung der Diskussionen hier zu überwachen. Kann ja sein, dass unsere Leserinnenschaft auch einfach im Schnitt ziemlich hohl ist, ich halte es aber für wahrscheinlicher, dass die hohlen 5 Prozent für 80 Prozent der Kommentare verantwortlich sind. Ich kenne zum Beispiel persönlich höchstens zwei Nicht-Redaktionsmitglieder, die hier gelegentlich was kommentieren, was m.E. darauf hindeutet, dass der Laden entweder einfach schon besetzt ist oder Leute die ernsthaft an den Themen interessiert sind sich eh nicht zum Austausch ins Internet begeben.
So –
weil es monsters ja nicht geschafft hat, und auch die bisherigen Kommentator_innen nicht ( ihr seid aber auch sowas von…. 😉 )- sag ich es: HAPPY BIRTHDAY GÖDRU !!!
Garniere deine Beiträge mit unverpixelten Bildern aus deiner Privatsammlung.
OK:
http://2.bp.blogspot.com/_JdTU5Um6qRI/TPE2N1oXNBI/AAAAAAAABIw/wH3ANGTuP5E/s1600/%2521B9WVpEQBGk%257E%2524%2528KGrHqJ%252C%2521iIEzNIFsk%2528PBM5flPfJrg%257E%257E_3.jpg
Spaß beiseite: Die Leute die das geschrieben haben, haben einiges richtig erkannt. Bislang habe ich eine Menge guter Rückmeldungen bekommen. So schlimm finde ich das mit den trollen gar nicht. Wenn Leute die dieser Anacho-Affe hier öfter rumlaufen, würde ich mir schon Gedanken machen.
Mit dem „hübschen Mädchen auf dem Ali Flyer“ hat die Ali überhaupt nix am Hut. Die haben einfach das Silivio Meier Demo 2010 Layout geklaut und ihren Kram draufgeschrieben. In Gö gibts überhaupt keine hübschen Menschen.
So, nun ist es wirklich so gekommen: Zum Kommentieren muss vorher ein Nutzer_innen-Name registriert werden. Der erste abgeschickte Kommentar muss dann jeweils von uns moderiert werden. Benutzt für die Anmeldung gern anonyme Mailer, uns geht es vor allem darum, darüber den treuen konstruktiven Diskutant_innen keine großen Steine in den Weg zu legen, sondern die Sockenpuppen-Spieler mit ihren 20 pöbelnden Nicknames ein wenig auf Distanz zu halten.
Das heißt erstmal nicht, dass wir plötzlich andere Moderationsmaßstäbe hätten. Wir hoffen aber, dadurch ein weitaus besseres Diskussionsklima erreichen zu können. Und bitte: Haltet auch weiterhin mit Meinung und Feedback nicht hinterm Zaun!
Rakete, also da wo ich herkomme, schreibt man tendenziell mit ‚z‘. Vllt. meine die liebe Magda das?! 🙂
Finde die Registrierung im Übrigen gut. Und wer nun denkt „Mensch, wieder ein Account mehr, bei dem ich das selbe Passwort benutzt habe, dass ich schon für 10 andere Accounts verwende.“ sei gesagt: Nutzt . Damit lässt sich Zeit sparen, für jeden Account ein anderes Passwort verwenden, ohne dass man sich das merken muss. Die Datenbank mit den Benutzernamen und Passwörtern werden in einer verschlüsselten Datenbank an einem Speicherort Eurer Wahl gesichert und funktioniert auf allen unterstützen System gleich. Ihr müsst Euch also nur noch ein Masterpasswort merken. ABER: Ich empfehle dringend ein zweifaches Backup der Datenbank! Sonst kann das auch nach hinten los gehen.