Konzert
Mi. 17.03.: Paddy’s Funeral und Graf Zwirni im Exil
11. März 2010
Im Exil gibt es Irish Folk-Punk von Paddy’s Funeral auf die Ohren. Im Gepäck der Göttinger Band befindet sich ihr neues Album „Pour in“ und Verstärkung von der Band Graf Zwirni. Eintritt € 5,- SchülerInnen und StudentInnen mit Ausweis € 3,- Beginn ist 20 Uhr
Sa. 13.03.: Adjudgement, Business as Usual und Double A im einsB
8. März 2010
Amtlicher Hardcoreabend im einsB: die ‚oldschool heroes‘ Adjudgement (die Band gibt es immerhin seit 1993) waren im September schon mal da und haben ordentlich Gas gegeben, allerdings musste an dem Abend der Auftritt viel zu früh abgebrochen werden – irgendwelche Nachbarn konnten wohl nicht schlafen oder so? Jedenfalls wird es diesmal sicherlich anders laufen! Außerdem dabei sind Double A aus Göttingen und Business as Usual (aka BAU) aus Giessen. Wer nicht nach Hause mag kann bleiben: nach den Konzerten wird wie immer noch aufgelegt. Der Eintritt kostet 6 Euro. Die Konzerte fangen pünktlich um 22 Uhr an! anhören und kucken geht hier: myspace.com/adjudgement myspace.com/doubleahardcore myspace.com/bauhc myspace.com/trustychordsinc
Sa. 13.02.: Franzis Binder im JuzI-Café
7. März 2010
Ankündigungstext: Franzis Binder (git/voc) hat die Musikrichtung „funny tragedy folk“ begründet. In ihren deutschsprachigen Liedern sinniert sie auf unterhaltsame Weise über existentielle Lebensthemen wie Abschied, Co-Elternschaft, EU-Aussengrenzen oder Rauchmelder. Garniert wird das Ganze durch Anekdoten aus dem Alltag, die ihr Programm auch zu einem kabarettistischen Erlebnis machen. Ab 21 Uhr im Juzi-Cafe Im Anschluss queer-feministische Party
Mi. 10.03.: FUCKING WEREWOLF ASSO im JuZI
4. März 2010
Ein Elektropunk-Konzert der extravaganten Art im JuZI-Proberaum. Heisser Tipp für Fans von les trucs, gtuk und co. Artikel gibt es hier. Ab 21:00 Uhr.
So. 28.02.: the blue screen of death & Glasses im JuzI
22. Februar 2010
Was dabei raus kommt, wenn eine Elektropunkband („a bunch of three north german idiots“) zusammen mit einer HardcoremusikerInnenzusammenrottung im miefigen Kellerloch eines vom Zerfall bedrohten Jugendzentrums auftritt? Schlechte Luft und gute Musik! Am Sonntag im JuzI-Proberaum, um 16 Uhr, Kuchen gibt’s auch.
Di. 23.02.: Obits im T-Keller
18. Februar 2010
Ich kann es eigentlich nicht glauben. Und eigentlich ist es Perlen vor die Säue. Ich kann es immernoch nicht fassen, aber am Dienstag Abend wird Rock Froberg in Göttingen sein. Rick Frohberg? Die Stimme von den zu unrecht unterschätzten Pitchfork (nicht die unerträglichen Project Pitchfork!), den zurecht gefeierten und stilprägenden Drive Like Jehu und eben den Hot Snakes. Und um dem ganzen Gefeier noch etwas Glaubwürdigkeit zu verleihen hier noch der Hinweis, dass ohne die Wipers keine der vorher genannten Bands auch nur einen brauchbaren Ton zusammengeschrammelt hätte! Wem all diese Namen nichts sagen, dem ist eigentlich an dieser Stelle nicht mehr zu helfen. Die immer leicht verödende Tendenz im Punkrock wurde von all diesen Bands aufgebrochen. Frobergs Stimme ist eine mit Wiedererkennungswert. Obits haben es geschafft den melodischen Drive von den Hot Snakes rüberzuretten – mit einer deutlichen eigenen Note. „Klingen wie Hot Snakes“ kann man nicht sagen. Kann man nie sagen. Besonders an den Hot Snakes haben sich seit Bestehen und Auflösung zahlreiche Bands versucht. Bisher sind alle gescheitert, der spezielle Soul dieser Band wird sich nie kopieren lassen. Ihr probiert es gerade? Versucht es nur, versucht es! Es wird immer bei Versuchen bleiben. Froberg und Konsorten haben
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Sa. 20.02.: Julith Krishun und Drama im Juzi
15. Februar 2010
Wie fängt man hier nur am besten an? Ich versuche ein paar Worte zu finden für eine Band namens Drama. Eine Hardcore-Band aus Spanien. Ehrlich gesagt, von den vielen spanischen Bands die ich bisher gesehen habe, konnte nicht eine überzeugen. Also abgesehen von einer Band names Omaga Cinco, die recht gut den typischen mid-90ies San Diego-Hardcore kopierte. Aber das war eine Ausnameerscheinung. Ich könnte jetzt auf alles mögliche hinweisen. Den unsinnigen Hinweis darauf, dass die Band eine Sängerin hat zum Beispiel…ganz ehrlich…es holpert an jeder Ecke. Möglicherweise kann die Band Live vielmehr, dass was auf Myspace zu hören ist verdient das Prädikat „Naaaajaa“. Ansonsten wirkt die Band durch und durch sympathisch und ich hoffe, live ist das trotzdem spassig. Julith Krishun haben einen an der Klatsche. Sänger Nico klingt etwas nach Helge Schneider wenn er spricht. Auf der Bühne schreit er wie angestochen und bietet eine dementsprechende Live-Präsenz. Auch an den Instrumenten geht es ordentlich zur Sache. Die Band aus dem Osten schafft es besser als viele Andere, den bissigen Converge-Sound mit eigenem Wahnsinn zu verbinden. Für mich eine der interessanteren Bands in Deutschlands jüngerem Hardcore. Echt geil. Am Samstag im Juzi! http://www.myspace.com/dramabcnhc DRAMA aus Barcelona. Musikalisch eher…aber ziemlich sympathisch
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Sa. 20.02: Konzert mit R.S.O. und Two Strikes in der MUSA
14. Februar 2010
Für alle FreundInnen von offbeatlastigen Blechbläsern gibt es am 20.2 wieder was zu sehen R.S.O., eine der aktivsten Göttinger Ska-Kapellen und das neue Bandprojekt Two Strikes laden zum tanzen für die Göttinger Aidshilfe in die MUSA. Während R.S.O. den meisten GöttingerInnen ein Begriff seien wird, liegt die eigentliche Überraschung an diesem Abend bei der Band Two Strikes, in welcher sich Überlebende der Ska-Punk Band No Respect um eine Sängerin geschart haben und für den Abend melodischen Punkrock mit Bläsereinsatz ankündigen. Die Band will zwar neue Wege gehen aber ohne einen kräftigen Schwung Gesellschaftskritik wird es wohl nicht gehen, oder doch? Mensch darf gespannt seien. Das Konzert beginnt um 21.30
Mi. 17.02.: Kiemsa im JuzI
12. Februar 2010
Juhu die Zeit von Menschen in nervigen Kostümen, die Helau grölend durch die Straßen ziehen ist vorbei. Gefeiert werden, darf das mit französischen Punkrock der Band Kiemsa im JuzI. Der Band werden neben einer Vorliebe für Anzüge auch exzellente Livequalitäten nachgesagt. Beginn ist 21.30
Do. 11.02.: Coverrock im Exil
5. Februar 2010
Selbst krampfhaftes verdrängen hilft nicht. Karneval kommt unaufhaltsam näher. Als wäre das schon nicht schlimm genug, werden dazu im Exil gänzlich „unverkleidete Rocksongs zum abfeiern“ angekündigt. Die Band heißt Catwalk, macht Coverrock und spielt ansonsten auch bei Veranstaltungen wie 90 Jahre TSV Nesselröden in Duderstadt. 20 Uhr / Catwalk / Exil