Tagessatz

Patriarchat

Arabische Frauen und ihr Frühling
8. März 2014

Der arabische Frühling hat auch vielen Frauen erstmals ermöglicht, politisch da Wort zu ergreifen. Aber wie weit hat sie der Transformationsprozess bislang gebracht? Zum Frauentag ist Tagessatz-Autorin Sarah Raymaekers dieser Frage nachgegangen.


Poetry Slams

„Klatscht bitte jetzt!“
5. Februar 2014

Chaotisch, harmonisch und jugendlich kommt er daher, der Poetry Slam. Er lockt ein äußerst lebendiges Publikum an. 1986 in den USA gegründet, findet man ihn mittlerweile in Europa in fast jeder halbwegs größeren Stadt, auch in Göttingen. Was steckt hinter dem Erfolg? TagesSatz-Redakteurin Zoé Dubois hat es herausgefunden.


Terror von Rechts

Der andere Deutsche Herbst
18. November 2013

Vor 23 Jahren ereignete sich auf dem Münchener Oktoberfest der verheerendste terroristische Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Tat war der Höhepunkt einer blutigen Terrorwelle von Rechts, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Der Versuch einer Erinnerung von Tagessatz-Redakteur Leon Kloke.


Graffiti

„Zwischen Lifestyle, Kunst und Adrenalin“
1. Oktober 2013

Max malt Graffiti an Göttingens Wände. Er ist damit Teil einer globalen Subkultur, die sich im Kampf um den öffentlichen Raum befindet. Die Geschichte einer Jugendbwegung im Spannungsfeld zwischen Kunst und Kommerz. Tagessatz-Autor Paul Hildebrandt hat ihn getroffen.


Jacqueline van Maarsen

Ein Buch für Anne Frank
10. Juni 2013

Den Namen Anne Frank kennen viele, aber Jacqueline van Maarsen kannte das jüdische Mädchen persönlich: „Erzählen werde ich Ihnen von meiner Freundschaft mit Anne, die später Anne Frank werden sollte.“ Bescheiden und beeindruckend begann Jacqueline van Maarsen im literarischen Zentrum in Göttingen ihre Lesung aus ihrem Buch „Deine beste Freundin Anne Frank“. Nach der Lesung nahmen sich die Zeitzeugin und ihr Mann Ruud Sanders Zeit für einen Kaffeeklatsch mit unserem Medienpartner Tagessatz.


Suchtkranke Arbeitslose

Anerkennung erhalten für das, was man tut
8. Mai 2013

Ytong, Keramik, Naturstein oder Holz: Das Skulpturenprojekt auf dem Göttinger Junkernfriedhof bietet suchtkranken Arbeitslosen die Möglichkeit einen Weg zurückzufinden in den Alltag. Nun soll dieser Weg enden, weil dem Projekt das Geld ausgeht. Eine Reportage aus dem Straßenmagazin Tagessatz.