Veranstaltungsart
Do 08.05.: Offene Bühne im Café Kreuzberg
3. Mai 2008
Wenn Du irgendwas kannst und dich auf die Bühne verufen fühlst: Deine Chance im Café Kreuzberg. Du kannst Harfe spielen und dabei mit Koalabären jonglieren: auf ins Café Kreuberg. Du kannst Händel auf Karnevalströte interpretieren: auf ins Café Kreuzberg.
Do. 08.05.: Bio-Party im Alten Heizwerk
3. Mai 2008
Als Freiraum zur Selbstverwaltung wurde es noch verschmäht, aber als Party-Hall taugt das Alte Heizwerk hinter der Turmmensa allemal, das haben auch die Bios richtig gesehen und laden zu ihrer Party dorthin ein! Zusätzlicher Heizwerk-Dekadenz-Bonus: Jedes Mal feiern als wär’s das letzte Mal! Vor allem am 8. Mai, da gibt’s Gründe genug… Ab 22:00 geht’s los!
Mi. 07.05.: Zartbitterparty in der Tangente
2. Mai 2008
Zartbitterparty in der Tangente Die Zartbitter Party ist wohl das älteste, was Göttingen in Sachen Alternative, Emo, Indie und New Noise zu bieten hat. Jeden ersten Mittwoch im Monat in der Tangente und das seit unzähligen Jahren – und auch an diesem Mittwoch. Musikwünsche werden gern auch schon vorher unter www.zartbitterparty.de entgegengenommen. Beginn um 22h
Mi. 07.05.: Going Underground im Exil
2. Mai 2008
Going Underground im EXIL “GOING UNDERGROUND – All Directions -” heißt es am Mittwoch im exil. Also wer abtauchen will, der ist hier genau richtig. Er möge nur aufpassen, dass er die richtige Linie erwische, denn der Fahrplan ist ein wenig unübersichtlich. Und mal ehrlich, wer will schon in Linie 4 oder 6? Hoffentlich ist die Stimmung nicht im Keller. Also geht alle bitte ins EXIL. Der Fahrplan Linie 1: Elektro (Chemical Brothers, Moby, Daft Punk) Linie 2: Hamburger Schule (Tocotronic, Fettes Brot) Linie 3: ‘The’ Bands (Strokes, Hives, International Noise Conspiracy) Linie 4: Funky Grooves (Seeed, Jamiroquai, Fun Lovin’ Criminals) Linie 5: Independent (Pixies, Placebo, Pearl Jam) Linie 6: Gitarren (Evanescence, Metallica, Trapt) Linie 7: Kings & Queens (Of The Stoneage, Of Leon, Elvis)
Di 06.05.: Lassiter & Die Drei Amigos im Nörgelbuff
1. Mai 2008
Eine „Groschenromanlesung mit Musik.“ – viel mehr lässt sich auf der Homepage des Nörgelbuff nicht finden. Wer sich überraschen lassen will, Beginn 21 Uhr!
Di 06.05.: Initiative „Gedenken an Oury Jalloh“
1. Mai 2008
„Das war Mord… Am 7. Januar 2005 verbrennt Oury Jalloh im „Sicherheitsgewahrsam” der Polizei in Dessau. Erst nach langen Bemühungen von FreundInnen und UnterstützerInnen kommt es im März 2007 zum Prozess gegen zwei der Beamten. Die offenen Fragen zu dem Todesfall Oury Jallohs sind zahlreich und erschreckend. Die Polizeibeamten hüllen sich in Schweigen. Mittlerweile gab es über 40 Prozesstage. VertreterInnen der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh” berichten über den bisherigen Prozessverlauf, welche Hoffnungen einst damit verknüpft waren und wie es weiter gehen soll. Break the Silence!“ Am 06.05. 19 Uhr im Holbornschen Haus, Rote Str. 34! Mehr Infos hier!
Mo. 05.05.: Monsters FM: Hauptsache Arbeit?
30. April 2008
Der 1. Mai liegt kurz hinter uns und damit auch die Forderungen von Gewerkschaften nach mehr Arbeit, mehr Gerechtigkeit, weniger Managern, gleicheren Gehältern. Wir haben uns in der dritten Sendung von Monsters FM der Geschichte des 1. Mais gewidmet, die Kundgebung des DGB in Göttingen zusammen gefasst und kritische Stimmen zur Postition der Gewerkschafen gehört. Was ist eigentlich Arbeit und warum fordern nichtgewerkschaftliche Gruppen ihre Abschaffung? Was meinen sie in diesem Zusammenhang mit Kommunismus, warum gehen die Forderungen der Gewerkschaften am eigentlichen Problem vorbei? Fragen, die wir in 60 Minuten Radio zu klären versuchen. Monsters FM läuft am Montag, den 5. Mai um 11 Uhr im Stadtradio Göttingen. UKW: 107,1. Stream: http://www.stadtradio-goettingen.de. Demnächst an dieser Stelle online hörbar.
Mo. 05.05.: Glass And Ashes und Lo Fat Orchestra im Juzi
30. April 2008
Nach mehrtätigem Exil und mehreren schmerzlich verpassten Konzerten, jedoch glücklich überstandenem Wachkoma, kehrt es sich mit einer solchen Ankündigung gleich doppelt bis dreifach gut und weit weniger reuevoll zurück an die alte, in frühsommerlicher Pracht wiederaufgeblühte Wirkungsstätte: Die wundervollen Glass And Ashes beehren Göttingen bzw. dessen auserwählte Interessent_innen! Bekanntermaßen Alleskönner auf der großen, bunten (sogenannten post-)Hardcore-Spielwiese, auf der einmal keine Gefahr besteht, dass Windbreaker und Blouson-Shorts spazieren getragen werden. Dafür sind die Kalifornier sowieso zu cool…und überhaupt, keine Zeit für irgendwelchen lifestylischen Szene-Mist. Musik mag manchen Machern vollkommen ausreichend sein, siehe den kürzlich verblichenen Planes Mistaken For Stars oder den schon halb vergessenen Small Brown Bike…was die konnten, das können GAA auch so ziemlich alles, nur krachiger, dreckiger, vielleicht mitreißender – aber letzteres muss sich erstmal zeigen. Das Vorspiel hierzu bestreiten die ihre Kunst als „Minimalkrautrock“ anpreisenden Lo Fat Orchestra, von dem sicher auch einiges zu erwarten ist. Ab 21:30 im JuzI (wahrscheinlich wieder pünktlich) – Alle hinkommen!!!
Sa. 03.05.: Darling Decay und K.I.T.T. Kombi im T-Keller
28. April 2008
Kann nur eine sichere Bank sein dieses Konzert. Selbst die T-Keller Homepage ist sparsam mit Erläuterungen. So bleibt zumindest im Dunkeln wer zur Hölle Darling Decay ist. Investiger Journalismus fördert ein paar Eckdaten ans Licht. El Mariachi und Slux stecken da drin, also Göttinger Bands. Man kennt sich. Der Reiseweg von K.I.T.T. Kombi ist ebenfalls kurz. Im übrigen könnten K.I.T.T. Kombi langsam mal irgendeinen anderen Song auf ihr Myspace-Profil packen. „1st“ ist dort seit gefühlten 26 Jahren zu hören – der Song ist zwar cool, nur kann ich ihn einfach nicht mehr hören. Von mir aus macht was von Roberto Blanco dort hin. Kurz gesagt, geht mal endlich ins Studio, nehmt eine Platte auf. Noch mehr 90er! Denn früher war fast alles besser! Geile Band! Am Samstag im T-Keller!
Sa. 03.05.: Recky Reck & Jana Ballenthien im Café Kreuzberg
28. April 2008
Das beste an Konzerten im Café Kreuzberg (und Konzerten in Göttingen im Allgemeinen) ist, wenn sie anschliessend von Dr. Dieter Porth in seiner eigenen, unverwechselbaren Art wiedergegeben werden. Wer sich durch die manchmal etwas wirre Seite www.buergerstimmen.de gekämpft hat, trifft irgendwann auf ein herrliches Sammelsurium kurioser Konzertreviews und „Ceedee“-Kritiken. Besonders das mir weiterhin völlig schleierhafte graphische Bewertungsprinzip hat es mir angetan. Ich gehe eher selten auf Konzerte, besuche aber als erklärter Dr. Porth-Fan regelmäßig die Seite um mich über das Geschehene zu informieren. Mit diesem Konzert wird es ähnlich sein, denn Singer/Songwriter interessieren mich nicht die Bohne. Bitte trotzdem hingehen, denn bei den meisten steckt genug Herzblut dahinter und darum geht es doch!