Rote Straße bleibt: Ein Interview über den aktuellen Konflikt mit dem Studentenwerk
Zu Beginn des Wintersemesters wird die Wohnraumfrage erneut zum Gravitationszentrum der Göttinger Tagespresse. In einer aktuellen Auseinandersetzung beklagen sich die BewohnerInnen der Roten Straße 1-5/ Burgstraße 52 über Schimmelbefall, ausfallende Heizungen und die Einsturzgefahr der Häuser. Die Kosten für die anstehenden Sanierungen sollen von den BewohnerInnen getragen werden. Monsters hat in einem Interview mit einem Vertreter der BewohnerInnen gesprochen. Nach den zwei Jahre andauernden Verhandlungen mit dem Studentenwerk werfen die BewohnerInnen diesem nun „Misswirtschaft“ vor und dass es den Beginn der dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen blockiere. Das Studentenwerk habe die Sanierung der Häuser, so hieß es in einer Pressemitteilung der BewohnerInnen, über Jahrzehnte vernachlässigt. Die Kosten der Baumaßnahmen in Höhe von geschätzten 5,5 Millionen Euro sollen nun von den BewohnerInnen getragen werden. Das Studentenwerk weist die Kritik zurück. In dem folgenden Interview schildert ein Vertreter der BewohnerInnen der Roten Straße den Verlauf der Verhandlungen mit den Studentenwerk. Bereits im August 2015 wurde ein bauliches Gutachten des Studentwerks angefertigt, das die Sanierung der Häuser in der Roten Straße 1-5/ Burgstraße 52 vorsah. Die Verhandlungen um die Sanierungen laufen jetzt seit mehr als 2 Jahren. Wie ist der aktuelle Zustand der Häuser? „Ich würde sagen, da gibt es zwei Perspektiven drauf. Da gibt … Rote Straße bleibt: Ein Interview über den aktuellen Konflikt mit dem Studentenwerk weiterlesen
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