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Fr. 25.1.: „Break isolation“-Party im Stilbrvch
20. Januar 2013

Ein bißchen nach einer anstrengenden Woche den Stress rauszappeln, gegen die Kälte antanzen? Bei elektronischer Musik? Gelegenheit dazu gibt es am Freitagabend im Stilbrvch. Dort findet die mittlerweile fünfte Auflage der „Break Isolation“-Party statt. Das ganze zwar sowieso günstig, aber eben auch für einen guten Zweck: Soli für die antirassistische Arbeit.


Do. 17.01.: Vortrag „Die politische Dimension des Antiziganismus“
11. Januar 2013

Die niedersächsische Abschiebepolitik ist traurig berühmt. Einem bestimmten Aspekt daran widmet sich ein Vortrag von Anna Maria Reinking (Soziologin), Anna Friedrich und Markus End (Herausgeber*innen von “Antiziganistische Zustände 2″):


Mi. 16.1.: „No more fear“, Dokumentation über die tunesische Revolution
10. Januar 2013

Die Angst sei dem Willen, sich gegen Ungerechtigung und für eine freie Gesellschaft einzusetzen gewichen. Das sagen viele Protagonist*innen der Revolution in Tunesien, die in dem Film „No more fear“ des tunesischen Filmemachers Mourad Ben Cheikh zu Wort kommen.


Di, 15.01.: „Tausendundeine Revolution“ – Lesung von Kristina Bergmann
9. Januar 2013

Kristina Bergmann ist Autorin und Nahost-Korrespondentin für die Neue Züricher Zeitung. Sie lebt seit 20 Jahren in Ägypten. Den Sturz des ehemaligen Präsidenten Mubarak hat sie vor Ort miterlebt und im Januar und Februar 2011 Ägypterinnen und Ägypter dazu interviewt. Daraus ist ein Querschnitt durch die Hoffnungen der ägytischen Gesellschaft entstanden, der nun unter dem Titel „Tausendundeine Revolution“ als Buch erschienen ist. Darin sollen Moslems und Christen sowie Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft gleichermaßen zu Wort kommen.


Di. 8.1.: Vortrag „Unternehmen Krankenhaus? – Patient_innenbehandlung in der Krise“
2. Januar 2013

Die Basisgruppe Medizin lädt zu einer Vortragsveranstaltung ein, die sich kritisch mit der Kommerzialisierung der Therapie im Krankenhaus auseinandersetzt. Im Vortrag von Dr. Peter Hoffmann (München) und der anschließenden Diskussion soll dabei das Augenmerk auf die Abrechnungspraxis nach DRGs (Diagnosis Related Groups) gerichtet werden. Aus der Ankündigung:


So. 16.12.: Poetry-Slam im ThOP
10. Dezember 2012

Am Sonntag ist es dann wieder so weit: Ein letztes mal (?) Poetry Slam für 2012! Die Veranstaltung braucht eigentlich nur noch diesen kurzen Hinweis und wenig Werbung, denn ihre Qualität hat sich ja bereits ziemlich herumgesprochen. Ist auch gut so, denn zu kommendem Sonntag können wir noch nicht mehr Information bieten, als dass die Veranstaltung wohl stattfindet. Informationen zu den Poeten, die sich in die Schlacht begeben, haben wir bisher leider noch nicht. Trotzdem schon jetzt eine Empfehlung! Einlass ab 19.30 Uhr, Beginn dann um 20.15 Uhr im Theater im OP (ThOP, Käte-Hamburger-Weg, ist ausgeschildert), Eintritt 5 Euro (Alles Vermutungen, aber es war immer so.)


Sa. 15.12.: Antirepressions-Soli-Party im JuzI
10. Dezember 2012

Feiern für die Solidarität, also den wirklich guten Zweck: Samstag ist es wieder so weit. Die Einladung der Basisgruppe Geschichte (hat sich wohl ihre Homepage von einem Domaingrabber wegschnappen lassen) war kurz und knackig, so dass wir es eigentlich kurz machen können: Party im Juzi mit Musik, angekündigterweise sogar „tanzbar“ und neben der normalen Biertheke auch eine Cocktailtheke Ab 22 Uhr im JuzI (Bürgerstr.)


Do. 13.12.: Diskussionsveranstaltung „Hauptsache gesund! Krankheit, Behinderung als Super-GAU des bürgerlichen Individuums“
7. Dezember 2012

Die redical [M] setzt ihre Veranstaltungsreihe „zu Themen wie zur Geschichte des Sozialstaates, Psychiatrie, Psychologie, Sterbehilfe, Schmerz und Gesellschaft“ (also einem ziemlich bunten Strauß) fort und veranstaltet eine Diskussion um Krankheit und Behinderung in unserer (kapitalistischen) Gesellschaft.


Di. 12.12.: Rhetorik-Slam im ThOP: „Zwischen Herd und Hörsaal: Brauchen wir eine Frauenquote an der Universität?“
6. Dezember 2012

Der „Poetry Slam“ im ThOP ist als das Slam-Event in Göttingen etabliert und bekannt. Daran anknüpfen will der Rhetorik-Slam, der jetzt in die erste Runde geht. Idee hinter dem „Rhetorik Slam“ ist irgendwie so etwas wie eine Podiumsdiskussion: „Studierende und Lehrende diskutieren gemeinsam auf dem Podium ein gesellschaftlich relevantes Thema.“


Di. 12.12.: Film „Microphone – It starts underground…“
6. Dezember 2012

Das Institut für angewandte Kulturforschung e.V. und das Clubkino des Studentenwerks zeigen in der Reihe „Arabischer Frühling“ den Film „Microphone – It starts underground…“ (Ägypten 2010, OmU). Zur Einführung in den Film, dessen Drehort später beim Aufstand gegen Machthaber Mubarak eine Rolle spielen sollte, wird ein Augenzeuge der jüngsten Entwicklungen der letzten Wochen sprechen. Aus der Filmbeschreibung: Der 2010 von Ahmad Abdalla independent gedrehte „Microphone“ portraitiert die alternative Kunst- und Musikszene der ägyptischen Hafenstadt Alexandria. Auf den großen Filmfestivals, wie dem Cairo International Film Festival und Dubai International Film Festival 2010, erhielt dieser Auszeichnungen, wie „der beste arabisch-sprachigen Film des Jahres“. Der Film erzeugt ein pulsierendes Bild einer bunten KünstlerInnenbewegung, indem der Weg des Hauptdarstellers Khaled durch die Szene begleitet wird. Dabei wandelt er durch das Leben von Wortakrobaten, Filmkünstlern, Rock-Musikerinnen auf Hausdächern, Skateboardern und Graffiti-Künstlern auf ihren nächtlichen Streifzügen und wird dabei selbst Teil davon. Diese künstlerische Jugendszene kämpft mit dem Missverständnis und den gesellschaftlichen Drücken und Normen eines konservativen Alexandria und kreiert dabei einen wahren Kontrast. An den filmemacherischen Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion sieht man, wo eine bedeutende Generation mit freiheitssehnenden Gedanken außerhalb Kairo erwuchs, deren spätere Rolle sich zu diesem Zeitpunkt nur erahnen ließ. Ab 19:30
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